Björn Gercke

Arbeitsstrafrecht


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und Straftaten

       3.Wahlfeststellung

       F.Illegale Arbeitnehmerentsendung

       I.Einleitung

       1.Entstehung und Ziele des Gesetzes

       2.Funktionsweise des AEntG

       a)Geltung „allgemeiner Arbeitsbedingungen“

       b)Tariferstreckung durch staatlichen Akt (Allgemeinverbindlicherklärung oder Rechtsverordnung)

       c)Rechtsverordnung in der Pflegebranche

       d)Langzeitinlandsbeschäftigte

       II.Ordnungswidrigkeiten gem. § 23 AEntG

       1.Nichtgewährung der tariflichen Mindestarbeitsbedingungen (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 AEntG i.V.m. § 8 Abs. 1 S. 1 oder Abs. 3 AEntG)

       a)Von der Tariferstreckung durch Rechtsverordnung erfasste Branchen

       b)Bestimmung der Branchenzugehörigkeit

       aa)Betrieb

       bb)Betriebsabteilung

       cc)Überwiegensprinzip

       c)Regelungsfähige Arbeitsbedingungen

       d)Allgemeinverbindlicher Tarifvertrag oder Rechtsverordnung nach § 7 AEntG

       aa)Allgemeinverbindlicherklärung gem. § 5 TVG

       bb)Rechtsverordnung gem. § 7 AEntG

       cc)Problem: konkurrierende Tarifverträge

       e)Nichtgewährung der tariflichen Arbeitsbedingungen

       aa)Täterkreis

       bb)Einzelfälle

       cc)Zuschüsse und Zulagen

       dd)Tateinheit/Tatmehrheit

       2.Verstöße gegen Mitwirkungs-, Auskunfts-, Duldungs- und Aufzeichnungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 2–9 AEntG)

       a)Verstöße gegen Mitwirkungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 2–4 AEntG)

       b)Verstöße gegen Meldepflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 5–7 AEntG)

       c)Verstöße gegen Aufbewahrungs- bzw. Bereithaltungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 8–9 AEntG)

       3.Haftung des Hauptunternehmers (§ 23 Abs. 2 AEntG)

       a)Unternehmer/„anderer Unternehmer“/Nachunternehmer

       b)Ausführen lassen/beauftragen

       c)Erheblicher Umfang

       III.Subjektiver Tatbestand

       IV.Rechtsfolgen

       V.Anforderungen an die tatrichterlichen Feststellungen