P. Holzmann AG, 2004; Lange Risiken, 2004.
Däubler-Gmelin: „Wäre das KonTraG früher in Kraft getreten, hätte es den Fall Holzmann in dieser Form wahrscheinlich nicht gegeben.“, Capital 1–2/2000, S. 52.
Vom Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder erteilter Auftrag um „sich auf Grund der Erkenntnisse aus dem Fall Holzmann mit möglichen Defiziten des deutschen Systems der Unternehmensführung und -kontrolle zu befassen“ (vgl. BT-Drucks. 14/7515).
Bericht der Regierungskommission Corporate Governance – Unternehmensführung – Unternehmenskontrolle – Modernisierung des Aktienrechts, BT-Drucks. 14/7515 v. 14.8.2001, in Buchform erschienen Köln 2001, Herausgeber: Baums – im Internet runterladbar unter: www.otto-schmidt.de, www.ovs.de; Auseinandersetzung mit dem Bericht u.a. in Corporate Governance, Gemeinschaftssymposium der Zeitschriften ZHR/ZGR, Hommelhoff/Lutter/Schmidt/Schön/Ulmer (Hrsg.) Beiheft der ZHR 2002.
Auseinandersetzung mit dem Bericht u.a. in Corporate Governance, Gemeinschaftssymposium der Zeitschriften ZHR/ZGR, Hommelhoff/Lutter/Schmidt/Schön/Ulmer (Hrsg.) Beiheft der ZHR 2002.
Reinhard Schmidt ZfbF Sonderheft 47, 2001, 61, 77.
S. etwa Teichmann ECLR Corporate Governance in Europa, ZGR 2001, 645, 650 ff. mit seinem Bericht über die „First European Conference on Corporate Governance“. Das ist in der abstrakten Betrachtung sicherlich von heuristischem Wert, in der gelebten Praxis sind die Systeme aber so sauber nicht und sind auch nicht unabhängig von den äußeren Umweltbedingungen. Was mich an den Aufsatz von Immanuel Kant aus dem Jahr 1793 erinnert mit dem Titel: „Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis.“
Auch Hopt in Hommelhoff/Rowedder/Ulmer (Hrsg.), Max Hachenburg, Dritte Gedächtnisvorlesung 1998, 2000, S. 9, 18.
Von Hein ZHR 166 (2002), 464.
S. weitere Informationen dazu bei Pfitzer/Oser/Orth DB 2000, 158 m.w.N.
Strenger DStR 2002, 2225.
Zutr. für viele Werder AG 2004, 166, 171 (Legitimationsdefizit); vgl. auch Giedinghagen zur Vorlage an den EuGH, KG EWIR 2015, 761 f.; Heuschmid/Ulber NZG 2016, 102 ff.
Seibert BB 1998, 2536.
Umfassend Zetzsche (Hrsg.) Die virtuelle Hauptversammlung, 2002.
Ausführlich Weber-Rey ZGR 2010, 543 ff.; Langenbucher ZHR 2012, 652 ff.
Z.B. Noack DB 2009/11, I.
Gesetz v. 31.7.2009 (BGBl I, 2509).
Gesetz v. 24.4.2015 (BGBl I, 642).
Zur Internationalisierung der Finanzmärkte: BT-Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“ BT-Drucks. v. 13.9.1, 14/6910, 11 ff.
So schon Seibert Gesellschaftsrechtliche Reformvorhaben in Deutschland und Europa, RWS-Forum Gesellschaftsrecht 1999, S. 323, 324.
Zu bisherigen Bemühungen auf diesem Gebiet durch 4. Finanzmarktförderungsgesetz s. von Kopp-Colomb WM 2003, 609.
So zuletzt im internationalen Vergleich: Ehrhardt/Nowak AG 2002, 336, 345.
Seibert Going Public 12/2007, 62.
1998: BMWi Forschungsauftrag an das Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim: „Die Orientierung des Managements deutscher Publikumsgesellschaften an den Aktionärszielen . . .“; Mülbert ZGR 1997, 129; Werder ZGR 1998, 69; Küller BFuP 1997, 517; Schmidt/Spindler FS Kübler, S. 515.
Hierzu Smith S. 1 ff.
Abgedruckt in Neue Züricher Zeitung 29./30.12.2007, 29.
Formulierung v. Zöllner AG 1994, 336 ff.; ferner ausf. Seibert AG 2002, 417.
Großkommentar/Assmann Einl. Rn. 237.
Beginnend mit dem Gesetz für kleine AG und zur Deregulierung des AktR v. 2.8.1994, BGBl I 1994, 1961.
Regierungskommission „Corporate Governance: Unternehmensführung – Unternehmenskontrolle – Modernisierung des Aktienrechts“, Auseinandersetzung mit dem Bericht u.a. in Corporate Governance, Gemeinschaftssymposium der Zeitschriften ZHR/ZGR,