bist die Gespielin. Nadja wird dich nehmen."
"Was?"
"Nadja kann mit unseren Gummis am besten umgehen. Du wirst staunen, was sie Alles drauf hat."
"Ich lasse mich gern überraschen."
"Nadja ist unser schönstes Bübchen. Nur für dich und mich. Tanz mal mit ihr."
Karinka scheint Nadja ein Zeichen zu geben. Sie reagiert sofort. Nadja kommt an Karinkas Tisch.
"Darf ich bitten?"
Karinka ist total überrascht. Fast versteinert. Die schönste Frau des Abends kommt ausgerechnet zu ihr. Jarosch legt die Musik ein. Prince. Karinkas und Etelas Lieblingslied. Jarosch zwinkert Karinka zu. Karinka hat ihn verändert, findet Etela. Sie sieht jetzt Jarosch mit ganz anderen Augen. Warmherzig. Jarosch bemerkt das. Er erwidert den warmen Blick Etelas. Kurz darauf bittet er sie zum Tanz. Etela kann nicht Nein sagen.
Gegen ein Uhr sind alle müde. Der Tag war anstrengend. Die Zimmerbelegungen haben sich schnell gefunden. Clara ist hoch erfreut. Daniela auch. Die Vier ziehen sich vorerst in Claras Wohnung zurück. Clara geht aber zu Etela und Karinka. Sie entschuldigt sich bei Daniela.
„Wir kommen schon so klar“, hat sie gesagt.
Nadja möchte zuerst duschen. Etela zwinkert Karinka zu. Sie schauen sich Nadjas Striptease an. Etela legt gleich ihre Hand in Karinkas Schoß.
Die Wärme reizt sie. Sie wollten erst nicht mit zur Dusche gehen. Aber jetzt, mit jedem Kleidungsstück, das Nadja ablegt, werden sie verrückter.
Ruck Zuck steht Karinka auf und wirft ihre Kleider ab. Etela steigt aus ihren Hosen. Ein leichtes Geräusch ist hörbar. Es klingt fast wie das Öffnen von Reißfilz.
"Du bist nass", zischt Karinka und lacht leise.
"Und ob."
Beide stürzen zur Dusche. Fast wie zu einem Wettrennen. Nadja genießt die Hektik. Sie beugt sich weit nach Vorne und zeigt ihr Blümchen. Rasiert, denkt Karinka. Glatt wie ein Babypopo. Nicht ein Härchen. Nicht mal an der entzückenden Schokolinse. Die bewegt Nadja sogar noch. Als wöllte sie ein Fürzchen abgeben.
Komm rein! Komme rein – ruft sie mit ihrem Rehauge.
"Wir duschen nur zusammen. Kein Sex vor morgen", nimmt sich Etela vor. Sie schaut Karinka dabei tief in die Augen.
Die Zwei ziehen sich die Frotteetücher über ihre Hände. Nadia lässt extra einen Spalt der Duschkabine offen. Karinka wird fast verrückt bei dem herrlichen Anblick.
"Überreize Karinka nicht, Nadja", ruft Etela. "Heute ist nichts."
Nadja lacht. Das klingt auch aufreizend.
"Gut. Wir unterhalten uns im Bett etwas aufreizend. Für morgen. Morgen brauchen wir das sicher. Trotz unserer Pausen, werden wir mit einigen Orgasmen rechnen müssen.
"Die kannst du doch spielen", antwortet Karinka.
"Zwei Mal oder mehr kannst du das schon spielen. Ein Echter wird dir trotzdem passieren."
Die Zwei rubbeln Nadjas entzückende Kurven. Nadja tut so, als bekäme sie Einen. Sie stöhnt. Alle lachen. Herzhaft.
Karinka ist begeistert von Nadjas sehr schönen Brüsten.
"Tropfenbrüste", sagt sie. Die Knospen stehen hart.
"Lustbälle in Knödelgröße", ergänzt Etela und lacht. "Mit denen kannst du herrlich Tennis spielen."
Nach dem Duschen liegen die Drei im Bett. Sie schauen Spielfilme nach Etelas Auswahl.
"Jarosch finde ich eigentlich nett. Warum hast du mit ihm gestritten?"
"Das ist ziemlich kompliziert", antwortet nicht Etela. Sondern Nadja. Die scheint die Geschichte gut zu kennen.
"Den schönen großen Kolben bewunderst du ja", antwortet jetzt Etela. Sie möchte das Karinka erklären. "Er hat mir immer in die Muschi gespritzt. Ich habe ihm das verboten. Es sei denn, er beteiligt sich an den Kosten."
"An welchen Kosten?", fragt Karinka.
"Die Verhütung, sämtliche Untersuchungen und Arztbesuche, bezahle ich. Von meinem Geld. Für einen Besuch, verlangt der Arzt fünfzehn Euro. Nur für den Eintritt. Die Behandlung kostet extra. Die Pille kostet im Monat, weit über fünfzig Euro.
Die Fahrt zur Untersuchung kostet viel Geld. Die Freistellung auf Arbeit kostet einen Tageslohn. Oder den freien Tag."
"Das stimmt. Das Geld fehlt dann deiner Familie oder dir", sagt Karinka.
"Ich hab ihm dann angeboten, mit mir Analsex oder Handsex zu machen. Es gibt auch reichlich Hilfen, die ich bedienen kann. Beim Sex hat er dann, wenn ich in Extase war, seinen Lümmel in meine Dose gesteckt und dort abgespritzt."
"Das geht nicht. Du hast Recht", sagen Nadja und Karinka wie aus einem Mund.
"Du bist der Chef in deinem Stübchen."
Er zahlt nicht für Sex. Er käme sich dann vor wie im Puff. Sagt er.
Aber ich soll dafür bezahlen? Habe ich ihn gefragt. Ich habe ihm nur angeboten, sich mit mir in die echten Kosten zu teilen. In einer Ehe wird das doch so geregelt.
Ich habe ihm gesagt, wer nicht zahlt, darf nur meinen Keller benutzen. Jarosch hat geantwortet, er sei kein Hausmann und schon gar kein Winzer.
"Dann sind wir ja auf dem richtigen Weg", antwortet Karinka. "Der scheint mir auch etwas besser zu sein. Kinder will ich keine. Das Elend ist mir zu groß. Im Moment habe ich noch die Pille. Von zu Hause. In einem Jahr komme ich doch sicher einmal nach Hause. Sonst lasse ich sie mir schicken."
"Wenn ich dich morgen in die Mangel nehme, wirst du nie wieder nach einem Mann schauen", tröstet sie Nadja. Nadja schwingt dabei den herrlichen Dongel von Etela.
"Der ist wirklich schön", säuselt Karinka.
Clara kratzt an der Tür. Die Drei erschrecken etwas. „Jarosch?“, ruft Etela.
„Clara hier“, ist die Antwort.
Etela springt zur Tür und öffnet. Clara öffnet ihr Negligee.
„Komm rein“, sagt Etela stark aufgereizt.
Die Vier schlafen zusammen ein. Fest umschlungen. Ihre Hände in einem anderem Nest vergraben. Die Filme laufen weiter.
Am Morgen haben die Vier ziemliches Bauchkribbeln. Sie sind nervös.
„Ich habe von Höhepunkten geträumt“, sagt Karinka. Etela prüft Karinkas Brosche.
„Du bist ziemlich feucht geworden dabei.“
Clara grinst. Sie wird leicht rot dabei.
„Ah. Du warst das“, sagt Nadja etwas neidisch.
"Wir gehen erst Mal frühstücken", sagt Etela. Ihr Ton klingt etwas kommandierend. Clara muss lachen. Nadja scheint von dem Lachen irgendwie beeindruckt. Sie küsst Clara auf die Brust. Ihre Brustwarzen werden umgehend steif.
"Du Lüstling", sagt sie zu Nadja. Nadja scheint das als Kompliment zu verstehen. Sie saugt sich fest auf Claras Brust.
"Mach mir keinen Knutschfleck", sagt sie zu Nadja und drückt ihren Kopf fester auf ihre Brust.
"Hoffentlich hat Tim genug Eier gekocht", sagt Nadja.
"Du willst wohl die Verdauung etwas bremsen?", fragt Clara.
"Wer will das nicht bei unserem Programm."
"Wir wissen schließlich nicht, was unsere Kunden alles sehen wollen", sagt Etela.
Zum Frühstück trifft sich das ganze Team. Alle sind guter Laune. Tim kommt im Schürzchen. Nur im Schürzchen. Er bekommt gleich eine Einladung von Belo.
"Kommst du dann zur Massage?"
"Ich?"
Tim täuscht eine Überraschung vor. Er konnte sich das schon denken. Belo hat ihn mal auf einer Disco geknutscht. Nicht nur das. Er hat ihm in den Schritt gekniffen. Belo war recht betrunken. Offensichtlich war er mit dem Ergebnis recht zufrieden. Bei dem Angebot. Er hat das jedenfalls nicht vergessen.
"Aber