Kh Beyer

Die Hubertusalm


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an seinem Stock ins Zimmer.

      "Habt ihr euch schon warm gemacht?"

      Jarosch lacht. Ein Tröpfchen Sperma hängt an seiner reisengroßen Eichel. Werner wischt sich demonstrativ den Mundwinkel. Lea wartet nicht lange. Sie tropft sich das Öl auf ihren schönen Anus. Mit dem Finger verteilt sie es. Die steckt den Zeigefinger in ihre Rosette. Sie stöhnt dabei. Werner scheint das anzusprechen. Karinka nimmt gleich seinen Schweif in die Hand. Der regt sich. Karinka schöpft Hoffnung. Ihr scheint, die Drei haben Routine. Die sehen sich nicht das erste Mal. Trotzdem kommt ihr das Alles etwas zu mechanisch vor. Fast, wie eine Pflichtübung. Ohne Liebe. Des Aktes wegen.

      Werner nimmt die Rute Jaroschs in die Hand und führt sie. In das Schokostübchen Leas. Nicht in die Dose. Sie reibt Werners Penis schneller. Der fängt langsam an, Form zu bekommen. Karinka staunt. Werners Rute ist auch nicht die kleinste. Werner lässt es sich nicht nehmen, die Muschi Karinkas zu reizen. Karinka kommt. Sie ist den Anblick einfach nicht gewohnt. Sie ist nicht überfüttert. Aber neugierig. Das scheint auch Werner anzusprechen. Jarosch kommt. Auf den Bauch Leas. Auf die Muschi. Zwischen die Oberschenkel. Selbst der Anus ist gut gefettet.

      Jetzt bewegt sich Werner in Richtung Leas Muschi. Karinka steckt den Penis Werners dort rein. Lea stöhnt. Sie will Werner wild machen. Und er wird wild. Fünf, sechs, sieben tiefe Stöße. Jarosch steckt Werner den Finger in den Anus und Werner hält verkrampft inne. Bei der Gelegenheit versucht Jarosch, sein Riesending in Karinka zu versenken.

      "Ich bin sterilisiert", flüstert er ihr ins Ohr.

      "Keine Angst."

      Karinka öffnet ihre schöne Tulpe. Werner hat sie gut angefeuchtet. Er lacht, als er Jarosch eindringen sieht.

      "Geschafft! Wir haben es geschafft."

      Jarosch spendet Karinka eine Fontäne. Nicht so reichlich wie bei Lea. Aber mit einem gewaltigen Druck. Ein paar Spritzer landen am Kinn von Karinka.

      "Nicht schlecht", sagt er zu ihr.

      "Jungfrau?"

      Karinka wird etwas rot.

      "Nein. Nur wenig benutzt."

      Lea nimmt den Kolben von Jarosch in den Mund.

      "Meine große Herzkirsche", sagt sie. Sie küsst den Kopf saugend. Umkreist ihn mit der Zunge.

      Werner küsst die feuchte Muschi Leas. Er blickt dabei auf die von Karinka. Und schon steckt er seine Lippen an Karinkas schönes Nest. Die Zunge Werners kreist an den Lippen der Pussi.

      "Wunderschön. Jetzt könnte ich ruhig sterben."

      Lea reibt seinen Schwanz dabei. Sie drückt etwas fester. Kein Tropfen darf zurück bleiben. Sie fängt das Sperma mit der anderen Hand auf und reibt sich damit die Muschi. Stöhnend.

      "Jetzt werde ich erst Mal ruhiger", flüstert sie zu Werner.

      "Lass uns Etwas trinken und erzählen."

      "Willst du nicht Duschen?", fragt Lea.

      "Nein. Duschverbot. Das ist ein Feiertag für uns."

      Karinka neigt auch dazu, die schöne Feuchtigkeit zu genießen. Jarosch kommt ihr ausgesprochen lieb vor. Friedlich. Sogar etwas heiter und lustig.

      Sie reibt wieder seinen Kolben. Der scheint kaum kleiner zu werden. Er tropft etwas nach. Mit jeder Bewegung, kommt ein neuer Tropfen.

      "Das ist meine Fettspritze", sagt er lachend.

      "Damit bekomme ich jede Fuge dicht."

      Werner kommt beim Sekt trinken zum Thema. Er bedankt sich mit ganz lieben Worten bei Jarosch und Karinka.

      "Du hast mich wieder zum Leben erweckt", sagt er ihr. Dabei hält er drei Zweihunderter in der Hand.

      "Das ist dein Lohn. Gut so?"

      Karinka antwortet nicht. Er legt noch einen drauf.

      "Danke. Ich bin nur sprachlos."

      Jarosch gibt er auch sechs Hundert.

      "Bei deiner Kur habe ich überlegt, ob ich nicht die Straßenseite wechsle."

      "Ja nicht", ruft Lea. "Du warst spitze heute."

      Karinka möchte Duschen.

      "Ich muss noch zu Clara heute."

      "Ich komme mit", sagt Jarosch.

      Die Rute schlägt beim Gehen an seine Oberschenkel. Klatschend. Lea wird wieder scharf bei dem Geräusch.

      Aber Jarosch muss gehen. Lea nimmt Werners Flöte in den Mund. Es funktioniert.

      Karinka wäscht Jaroschs Penis unter der Dusche.

      "Der ist schön", sagt sie zu Jarosch.

      "Willst du ihn haben?"

      "Jetzt nicht noch mal. Ich muss noch arbeiten."

      "Ich auch. Ich helfe dir. Clara und Hubertus werden sicher schwimmen in der Bar."

      Sie gehen nach dem Duschen in die Bar. Der Andrang hat erheblich nachgelassen. Karinka räumt ihr Geld um. Das will sie sicher haben.

      Clara schaut Karinka an.

      "Du siehst gut aus."

      "Danke."

      "War der Besuch erfolgreich?"

      "Das kann man behaupten. Danke."

      "Das freut mich."

      "Wann machen wir denn Schluss heute?"

      "Ich schätze, in einer Stunde."

      "Wo ist den Etela?"

      "Hinten, im Separee. Du kannst den Gästen mal ein paar Canapes bringen."

      Karinka bringt die Canapes ins Separee. Etela sitzt an der Stirnseite der Sitzgarnitur. Bei ihr sitzen drei Gäste. Zwei Herren und eine Dame. Die Dame benimmt sich wie die Sekretärin der Herren. Sie sitzt genau zwischen den Herren. Wenn sie raus muss, ist sie immer gezwungen, über einen der Herren zu steigen. Offensichtlich ist das so erwünscht. Sie scheint extra leicht bekleidet dafür. Etela wirkt etwas abgelenkt. Sie hilft gerade der Sekretärin heraus. Dabei legt sie die Hände an ihre Hüften. Die scheint Nichts zu spüren. Etela bemerkt Karinka sofort. Die Sekretärin bemerkt sie auch. Halb abwesend.

      "Oh. Zu Essen", sagt sie. Es klingt geheuchelt und etwas betrunken. Die Herren schauen sich untereinander an.

      "Ah. Die Ablösung kommt", sagt Einer zum Anderen.

      "Nein. Canapes", antwortet Karinka. Etela muss lachen. Sie hört sich schon eine geraume Zeit die Gespräche der zwei Herren an.

      "Wollen sie noch Etwas zu trinken?"

      "Nein danke."

      Etela geht zusammen mit Karinka.

      "Die wollen ihre Sekretärin zusammen nehmen."

      "Das gibt Morgen viel Arbeit auf deren Zimmer."

      "Das könnte sein. Die wollen spät aufbrechen."

      "Dann haben wir ja viel Zeit."

      "Bei unseren Gästen brauchen wir das auch."

      Die Zwei freuen sich.

      "Wir nehmen Clara in die Mitte", sagt Etela.

      "Das hat sie am liebsten."

      "Wir allein oder mit Jarosch?"

      "Sie will allein mit uns sein."

      "Hast du unser Werkzeug schon vorbereitet?"

      "Clara mag die kleinen Dinger mit starker Vibration."

      Jarosch will nicht mitgehen.

      "Er hat noch ein paar Abschiedsvorstellungen bei unseren Hausgästen", sagt Clara. Vorerst klingt das etwas bedauerlich. Etela streichelt Clara gleich am Hintern. Und schon wird Clara lustiger.

      "Du scharfe Biene", zischt sie.

      "Und Hubertus? Kommt der mit?"

      "Der wird mit Ella zusammen auf ihr Zimmer gehen", sagt Clara.

      "Training", fügt sie lachend hinzu.

      "Das kann er