Kh Beyer

Die Hubertusalm


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von Ella und Lina."

      Clara weiß wie scheint, von was sie redet. Sie kennt Hubertus zu genau.

      Die letzten Gäste gehen. Es bleiben reichlich Canapes übrig. Etela und Clara wollen sie mitnehmen.

      "Das Filet essen wir morgen zusammen", sagt Clara. Sie hat bemerkt, wie sehr sich Etela und Karinka darauf freuen.

      "Zum Putzen haben wir morgen genug Zeit", tröstet Clara. Sie scheint schon etwas zu drängen. Etela spürt das. Sie wird scharf wie eine Rasierklinge. Etela kann kaum an sich halten auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Sie küsst unentwegt Clara. Überall hin. Sie greift immer wieder unter das Dirndl von Clara. Der schöne weiche Hintern wirkt wie ein Magnet auf sie. Karinka wird fast eifersüchtig bei dem Getue. Die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf, laufen die Zwei hinter Clara. Clara scheint das zu mögen. Sie dreht ihren schönen Hintern und macht die Zwei immer verrückter. Kaum sind sie im Zimmer, reist Etela – Clara fast das Dirndl ab.

      "Vorsicht. Das war teuer", ruft sie. Sie lässt es sich aber bereitwillig gefallen. Als hätte sie darauf gewartet. Sehnsüchtig.

      Etela holt ihre Utensilien heraus. Auch das schöne Duschklysma. Clara weiß offensichtlich genau, um was es sich dabei handelt. Sie freut sich darüber.

      "Das ist sehr schön. Vibriert es?"

      Alle Drei lachen.

      "Wenn es Karinka setzt, ja", sagt Etela. Mit zwei Fingern drückt sie dabei die schönen weichen Pobacken auseinander.

      "Ein Paradies", ruft sie voller Lust.

      Clara sieht sich dazu verleitet, Etelas schöne Zitzen mit Daumen und Zeigefinger an zu spitzen. Tatsächlich werden die sofort hart. Etela freut sich.

      "Soll ich dich stechen?"

      Im Nu stehen die Drei nackt da. Ein Bild für die Götter. Die Nymphen würden blass werden bei dem Anblick. Rubens würde den Pinsel mit den Zähnen brechen. Die Farben der Palette würden sich selbst mischen bei dem Anblick. Der Puls des Malers wäre das Rührgerät.

      Fast wie auf Befehl, gehen die Drei gemeinsam zur Dusche. Das Wasser ist schön warm. Clara scherzt.

      "Ab morgen ist das Wasser kalt."

      "Wo gehen wir dann Duschen vor und nach dem Kino?"

      "Wenn Alex es morgen fertig bekommt, bleibt das Wasser warm. Sonst müssten wir zu uns gehen."

      Clara soll als Erste ins Duschbecken steigen.

      "Wir waschen dich", sagt Etela. Sie steckt gleich das Klysma an.

      "Das geht ja auch als Handbrause", stöhnt Clara beim ersten Strahl. Die Nippel werden hart. Clara bekommt eine Gänsehaut. Die Zwei waschen ihre herrlichen Brüste.

      "Die Engelsglocken läuten", sagt Etela und küsst die Brüste. Kurz darauf steht Clara stramm. Etela hat ihr den Mittelfinger in das Poloch gesteckt. Clara beugt sich bereitwillig vor.

      "Tiefer", stöhnt sie.

      Etela bewegt ihren Mittelfinger kreisend. Mit der linken Hand streichelt sie die herrlich weichen Pobacken Claras.

      "Auf diesen Pobacken möchte ich eine Nacht schlafen", sagt sie.

      Karinka schiebt das Klysma wieder in den Hintern. Etela drückt die zwei Backen wieder mit zwei Fingern auseinander. Clara stöhnt vor Lust.

      "So schön."

      Sie greift an die dicke Muschi von Etela. Etela kann nicht widerstehen. Sie greift sofort zum Kitzler Claras und streichelt die Tulpe. Schneller werdend. Noch schneller. Karinka dreht das Klistier. Die Form des Klysmas ist aufregend genug. Es reizt genau dort, wo sich alle Nerven treffen. Mit dem Finger in der Muschi prüft Karinka, ob das Klistier sein Werk verrichtet. Clara steht stramm und verkrampft. Ihr Kopf fällt auf das Brustbein. Die Knie schlackern. Etela hält Clara ihre Brust hin. Clara küsst sie.

      "Das kann ein wilder Abend werden", stöhnt Clara.

      "Oah! Das hatte ich zwei Jahre nicht mehr."

      Seit dieser Zeit hat sie sich von Etela etwas fern gehalten. Jarosch übernahm die Aufgabe. Bei dem Geständnis, wahrscheinlich nicht gut genug. Etela freut sich für das Kompliment. Clara geht sich kurz etwas abtrocknen. Jetzt wollen sie zusammen Karinka duschen. Karinka ahnt es, als Etela sie berührt.

      "Du hast einen Griff, dem kann ich nicht widerstehen."

      "Das ist mein Feuerwehrgriff."

      Mit dem Griff bereitet Etela den Einsatz des Klysmas vor. Der Mittelfinger steckt im Po und der Zeigefinger in der saftigen Muschi Karinkas.

      "Ich poliere dir heute den Hintern für eine lange Nacht."

      "Und für die erste Show?"

      Clara kommt gerade zurück vom Abtrocknen. Sie fängt an, Etela zu waschen. Sie hat die Frage schon verstanden.

      "Das müssen wir vor jeder Show tun. Zum Glück sind wir genug."

      Clara geht bei Etela gleich voll zur Sache. Das Klysma ist bereits in ihrem schönen Hintern platziert. Mit der linken Hand wäscht sie Etelas Auster und bringt sie zum Singen. Die Perle steht weit vor dem Gehäuse. Clara kann nicht an sich halten. Sie küsst den Pförtner. Etela vergräbt ihr Kinn in Karinkas Hüfte.

      "Jetzt…", ruft sie.

      Clara scheint das als Aufforderung zu verstehen. Sie erhöht die Geschwindigkeit kurz. Etela presst die Oberschenkel zusammen.

      "Jetzt könnten wir etwas Essen", spricht sie den Satz fertig. Tatsächlich haben die Frauen Hunger. Gewaltigen Hunger.

      "Ich könnte Eine rauchen", sagt Clara und lacht.

      Die Drei trocknen sich ab. Etela stellt ihr Heimkino an. Sie setzen sich aufs Bett. Wie sie sich das erträumten, nehmen sie Clara in die Mitte. Clara gesteht, sie fühle sich wie im Himmel. Davon hätte sie immer geträumt.

      "Mit geschlossenen Augen und dem Finger auf der Tastatur", hat sie gesagt.

      Karinka kann nicht an sich halten. Sie bewundert Claras herrliche Feige.

      "Du bist ja voll erregt", säuselt sie in Claras Ohr. Claras Brustwarzen sind Knochen hart.

      "Meine Muschi war arbeitslos im letzten viertel Jahr", antwortet Clara.

      Etela will sich gleich den Harnisch anlegen.

      "Welche Größe?", fragt sie.

      "Leg das Ding weg. Deine Hände sind viel besser. Wir wollen nicht Rammeln. Wir wollen Liebe und Gefühle."

      "Aber einen schönen Vibrator willst du schon haben?"

      "Aber natürlich. Wenn du ihn mit deinen geschickten Händen lenkst."

      "Dann kann es wohl auch ein schöner weicher Dildo sein?"

      "Natürlich. Ich kenne dich. Du bist einfach zu gut mit diesen....aaah…Teilen."

      Clara bricht ab. Etela hat ihr gerade einen schönen weichen Dildo gesetzt. Dazu hat sie den Zeigefinger in den Anus gesteckt. Sie bewegt die Fingerkuppe rhythmisch mit dem Dildo. Karinka lässt sich nicht erst auffordern. Sie massiert schön rhythmisch die harte Perle Claras. Zwischendurch küsst sie warm und feucht das schöne Stück. Die Perle glänzt.

      "Zwanzig Karat", flüstert Karinka.

      Clara fällt lachend in ihren Höhepunkt. Mit der Hand an Karinkas Feige.

      "Ich hab Hunger", sagt sie schon wieder.

      "Wir müssen endlich Etwas essen."

      Etela holt das Essen. Sie haben genug mit genommen.

      "Wollt ihr Wein dazu?", fragt sie.

      "Keinen Alkohol bitte", antwortet Clara. Karinka will auch keinen Wein. Der schmeckt ihr nicht.

      "Bei der Brühe werde ich wieder zur Jungfrau", sagt sie. Alle lachen.

      "Machen wir uns einfach einen schönen süßen Slivovica mit Wasser."

      "Den habe ich sogar mit. Auch Kirschlikör."

      Die jungen Frauen trinken zu ihrem Essen – Likör. Verdünnt mit Mineralwasser. Köstlich. Aber auch etwas