Kh Beyer

Die Hubertusalm


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berühren Claras Brüste ihre Oberschenkel. Leicht. Fast kitzelnd. Das ist so schön. So sanft. Sie erinnert sich an die Lippen von Ponys im Zoo zu Hause. Etwas Heimweh befällt sie. Clara legt die Hand auf ihren Oberschenkel. Karinka spürt eine Wärme in ihrer Dose. Clara geht mit dem kleinen Finger forschen. Sie bemerkt den warmen Fluss. Cremig. Fast wie eine Rosenöllotion. Ella hat ihr einmal so ein Flacon mitgebracht. Sie hat mit dieser Lotion masturbiert. Bis sie alle war. Regelmäßig. Jeden Abend.

      "Jetzt weiß ich, warum du so locker bist", sagt Etela.

      "Meinst du das Kirschwasser?"

      "Das auch. Schau mal Karinka an."

      Karinka ist tatsächlich etwas angetrunken. Von ein paar Schlucken. Sie lacht bei der Berührung durch Clara.

      Nach dem Essen stellt Etela die Sexfilme auf ihrem Laptop ein. Clara legt sich hin und macht die Beine breit.

      "Ich bin wehrlos gegen euch", provoziert sie.

      Sie möchte natürlich wissen, was die Zwei können. Wobei sie von Etelas Fähigkeiten schon einige Proben erlebt hat. Jetzt will sie aber wissen, wie Kamera tauglich das ist. Sie sagt das zu Karinka. Karinka muss nicht zwei Mal gebeten werden. Sie stellt ihren Laptop auf eine Stelle mit Übersicht. Nach der Einrichtung stellt sie die Aufnahme ein.

      Etela hantiert schon mit dem ersten Vibrator. Clara quiekt fast. Sie beißt in ein Kissen. Das scheint Etela noch an zu spornen. Der Vibrator hat die Form eines gut gewachsenen Gliedes. Die rote Eichel glänzt vor Öl. Der Kitzler Claras steht prall vor Etelas Lippen. Karinka will das näher sehen. Sie kuschelt sich in die herrlich weichen Pobacken Claras.

      "Kein Federbett kann schöner sein", stöhnt sie voller Wollust. Sie steckt ihre Zunge in die Rosette Claras und feuchtet sie an. Mit dem Zeigefinger spielt sie am Rand der Rosette. Clara öffnet sich. Immer weiter. Karinka lässt den Zeigefinger kreisen. Der schöne Vibrator in Claras Muschi arbeitet bereits in einer sehr angenehmen, dumpfen Vibration. Mit zwei Fingern bearbeitet Etela, Claras pralle Perle.

      "Ihr müsst mir es schon richtig geben", bettelt sie.

      "Das volle Programm. Wir müssen sehen, was ankommt."

      Karinka staunt.

      "Vom Geschäft hast du aber reichlich Ahnung."

      Clara bedankt sich für das Kompliment.

      "Sado Maso machen wir aber nicht", sagt Etela.

      "Nein. Wir machen guten Lesbensex", antwortet Clara. Sie stöhnt schon wieder. Dieses Mal hat Karinka – Clara erwischt. Sie reibt mit dem Daumen und den Zeigefinger, Claras Damm.

      "Halt nicht auf! Mach immer weiter", singt sie.

      "Du gehst über den Höhepunkt?"

      "Immer. Am besten ist der dritte."

      "Da bist du ja schon."

      "Wir machen eben bis zum nächsten Dritten."

      Die Frauen lachen.

      "Ich weiß nicht, ob ich das könnte", antwortet Karinka.

      "Das werden wir dann sehen", lacht ihr Etela entgegen. Dabei schnappt sie Karinkas Kitzler. Sie reibt ihn. Fast wie die Vorhaut von Männern. Auf und Ab. Karinka hört schon die Engel singen.

      "Ich habe einen schönen schmalen Vibrator für deinen entzückenden Hintern. Willst du ihn mal probieren? Clara wird dich dabei an deiner Feige bearbeiten. Das macht deinem Rehauge keine Schmerzen."

      "Es darf nicht weh tun", fleht Karinka.

      Und schon steckt der geölte Finger Etelas in ihrem Hintern. Clara massiert ihre Feige.

      "Schön", ruft Karinka. "Du machst das sehr gut."

      Karinka lässt ihre Pobacken ganz locker. Clara freut sich über den Anblick. Sie küsst Karinkas Hintern. Etela setzt ihr den Vibrator in den Po.

      Karinka quiekt. Die Vibration hat ihr den Rest gegeben. Clara hält nicht auf. Karinka verkrampft sich in ihrer Wohllust.

      "Halte durch!", sagt Etela.

      Karinka möchte jetzt am liebsten schlafen.

      Etela und Clara übergehen fünf Mal den Höhepunkt Karinkas. Clara wünschte sich noch mehr. Etela hat ihr mit Karinka zusammen den Wunsch erfüllt.

      Meister der Probe wird aber Etela. Die Zwei scheinen sich zu rächen an ihr. Für das Glück des Augenblicks. Sie lassen Etela kaum Zeit, sich aus zu ruhen. Sie bearbeiten die Dose und das Hintertürchen so lange ohne Pause, bis Etela erschöpft bettelt. Und genau das, scheint Clara noch mehr anzuspornen. Karinka überfällt Clara regelrecht dabei. Sie möchte Clara zur Ruhe bringen. Mit einem Griff erreicht sie den Doppeldecker von Etela. Sie ölt ihn. Clara bemerkt das kaum, so begeistert ist sie von Etela. Ruck und das Ding steckt in den zwei entzückenden Löchern Claras. Karinka gibt volle Vibration. Clara hält tatsächlich inne. Sie liegt schön seitwärts. Der wunderschöne weiche Hintern bewegt sich wie eine Welle. Etela steckt den Kopf zwischen Claras Schenkel. Sie möchte das Schauspiel küssen und sehen. Allein dieser Anblick, lässt sie noch zwei Mal kurz hinter einander erstarren.

      "Pause", ruft Karinka.

      Die Innenseiten der Oberschenkel der Frauen sind gut geölt. Die Drei liegen nebeneinander, erfüllt und breitbeinig im Bett. Ein traumhaftes Bild. Kein Mann würde die Drei unberührt verlassen wollen. Der Anblick würde sofort zu den wildesten Träumen einladen. Die Frauen haben sich ihre Träume erfüllt. Das sieht man auf den Filmen, die sie mitgeschnitten haben.

      "Wir müssen das jetzt schneiden und diversen Plattformen anbieten. Hubertus hat mir die Kontakte aufgeschrieben."

      Die Aufnahmen haben lange gedauert. Die Frauen schlafen aus. Hubertus weckt sie. Er klopft an der Zimmertür.

      Clara öffnet die Tür. Hubertus staunt.

      "Du bist so schön."

      Er küsst Clara.

      "Hast du den Film fertig?"

      "Ich habe ihn noch nicht geschnitten."

      "Das mache ich."

      "Hast du auch gefilmt?"

      "Nicht ganz so viel wie du."

      "Soll dir Etela helfen?"

      "Das wäre vielleicht von Vorteil."

      Etela fragt Hubertus, ob sie die Filme nackt oder angezogen anschauen. Alle lachen.

      "Ich will nur sehen, ob unsere Filme auch bei Männern wirken."

      "Ganz sicher", antwortet Hubertus.

      Er rollt mit den Augen beim Anblick von Etela. Er schaut über ihre Schulter. Wie beim ersten Besuch. Etela geht etwas zur Seite.

      "Mein Gott. Die Venus."

      Das rutscht ihm wieder heraus beim Anblick von Karinka. Karinka schaut wieder als Erstes auf seinen Johannes. Der steht nicht mehr.

      "Die Behandlung war wirkungsvoll", sagt sie.

      "Wir werden das bei Alex spüren."

      Beim Durchsehen der Filme mit Hubertus, staunt Etela.

      "Du hattest ein ganz schönes Pensum."

      "Mehrere Tage hinter einander kann ich das nicht."

      "Ich sehe das. Unsere Küche ist voll von Mitbewerbern."

      Das klingt jetzt übertrieben. Es sind drei Kollegen und zwei Kolleginnen.

      "Wenn es keine Küchenarbeit gibt, werden die drei schon ihr Werk verrichten", sagt Hubertus ganz überzeugt.

      "Vielleicht machen die zwei Kellner aus dem anderen Hotel auch mit?"

      "Du meinst die Warmen?"

      "Aber sicher. Da gibt es garantiert Nachfrage."

      "Ich werde die Zwei mal fragen."

      "Frag auch gleich die Kollegen dort."

      "Ich tu mein Bestes."

      Hubertus schneidet und beschriftet die Filme und bietet sie auf diversen Kanälen an. Von den Kanalbetreibern bekommt er Geld überwiesen. Auch Berichte.