Kapitel handelt von den Sitten Budomels und seiner Untertanen wie auch davon, auf welche Art und Weise diese ihn grüßen und verehren.
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Es beschreibt die Moschee Budomels, wie die Menschen darin Gottesdienst feiern, ferner die Art und Weise, wie sie leben und essen.
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Es handelt von dem Gemüse und dem Getreide, das im Königreich Senega wächst, ferner von einem guten Wein, den man aus dem Ölbaum gewinnt.
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Hier lesen wir von mancherlei Früchten und einem Öl, das drei besondere Eigenschaften hat.
Achtundzwanzigstes Kapitel
In diesem Kapitel ist die Rede von großen Ottern und Schlangen, die eine Ziege verschlingen können, und von Schlangenbeschwörern.
Neunundzwanzigstes Kapitel
Hier hören wir von vielerlei wilden Tieren, die dort in großer Zahl leben, vor allem von Elefanten, Giraffen und Löwen.
Dreißigstes Kapitel
Es schildert Papageien und andere Vögel der verschiedensten Arten.
Einunddreißigstes Kapitel
Im Folgenden wird ein Jahrmarkt beschrieben, wie er von den hiesigen Mohren üblicherweise abgehalten wird.
Zweiunddreißigstes Kapitel
Von den Pferden, welche von den hiesigen Mohren gekauft werden, handelt dieses Kapitel, auch davon, dass diese Tiere oft an Seuchen eingehen und deshalb einem besonderen Zauber unterworfen werden.
Dreiunddreißigstes Kapitel
In diesem Kapitel ist die Rede von fröhlichen Weibern, die bei Nacht singen und tanzen.
Vierunddreißigstes Kapitel
Hier ist die Rede vom Reich Gambia und von Kap Verde, wohin ich und Antoniotto von Genua gesegelt waren.
Fünfunddreißigstes Kapitel
Es beschreibt Kap Verde und die Sitten seiner Bewohner.
Sechsunddreißigstes Kapitel
Dieses Kapitel schildert einen großen Fluss, auf dem die Mohren mit ihren Kanus herumfahren.
Siebenunddreißigstes Kapitel
Hier wird erzählt, wie unsere Schiffe auf diesem Fluss von den Mohren angegriffen wurden.
Achtunddreißigstes Kapitel
Das Kapitel berichtet von den Verhandlungen, die wir auf dem Fluss Gambia mit den Mohren führten.
Neununddreißigstes Kapitel
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie es in diesem Land im Winter aussieht.
Vierzigstes Kapitel
Es handelt von der zweiten Reise, die ich zusammen mit Antoniotto von Genua nach Gambia unternahm; unter anderem ist hier die Rede von den Inseln, die wir auf dieser Reise entdeckten.
Einundvierzigstes Kapitel
Es beschreibt die Insel Do Palme, das Reich Gambia und die Insel St. Andreas; ferner wird hier berichtet, welche Fürsten über dieses Gebiet herrschen.
Zweiundvierzigstes Kapitel
In diesem Kapitel ist die Rede von den Geschenken, die wir Fürst Batimaussa machten, und wie wir dadurch seine Zuneigung gewannen.
Dreiundvierzigstes Kapitel
Es handelt von den Sitten und Kleidern dieser Völker, von sehr großen Bäumen, von Elefanten und der Art und Weise, wie man diese jagt.
Vierundvierzigstes Kapitel
Es beschreibt die Füße und die Beine der Elefanten; außerdem ist hier die Rede von einem Flusspferd.
Fünfundvierzigstes Kapitel
Das Kapitel handelt von dem Fluss und Reich Casamanssa und von dem Kap Rosso.
Sechsundvierzigstes Kapitel
Es beschreibt weitere große Flüsse, die wir an dieser Küste entdeckten, und die hier lebenden Menschen.
Siebenundvierzigstes Kapitel