Lily Hunt

An meinen Liebhaber | Roman


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Beinen werde. Meine Brustwarzen stehen. Ganz hart sind sie. Meine Finger reiben sie über dem Stoff meines Nachthemdes.

      Ich will dich. Unbedingt.

      Leise öffne ich deine Tür, schiebe sie auf und sehe dich schlafend auf dem Bett liegen. Du hast mich nicht gehört. Ich schleiche auf nackten Fußsohlen über die Dielen und stelle mich neben dein Bett. Du liegst auf dem Rücken. Ein Arm liegt nach oben hin ausgestreckt, dein Kopf ruht in der Beuge. Ich betrachte deine Hand und erinnere mich daran, wie diese Finger mich angefasst haben. In mich gestoßen sind. Wie geil sie mich gemacht haben. Mir wird immer heißer. Ich fühle mich wie im Fieber. Noch mal streichele ich meine Brüste. Ich würde dich so gerne berühren. Kann ich das wagen?

      Mein Blick fliegt zu der offen stehenden Tür, obwohl ich weiß, dass wir allein sind. Niemand wird uns stören.

      Eine Frage brennt in mir. Willst du mich überhaupt? Unser letztes Treffen ist so lange her. Wer weiß, wie viele andere Frauen seitdem deine Lust gestillt haben und es vielleicht immer noch tun. Unwillkürlich denke ich an unser letztes Mal und meine Knie werden weich. Mein Atem geht stoßweise vor lauter Erregung. Ein wenig befürchte ich, dass das Geräusch dich weckt.

      Du bewegst dich unruhig und stöhnst. Ah, dieser Laut macht mich wahnsinnig. Ich ziehe mir mein Nachthemd über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. In deiner Nähe werde ich schamlos. Das hat sich auch nach all den Jahren nicht geändert. Ich trage nur noch einen schwarzen Spitzenslip. So etwas mochtest du früher sehr. Heute auch noch? Ich bin unsicher, aber auch so geil.

      Die Erregung siegt. Ich setze mich vorsichtig, damit du nicht erwachst, an den Rand deines Bettes. Mit zitternden Fingern hebe ich die Decke an und blicke darunter.

      Deine schwarzen Shorts spannen über deinem prächtigen Schwanz. Er steht wie eine Eins. Vielleicht hast du einen erotischen Traum, überlege ich mir. Vielleicht sogar von uns. Ich hoffe es so sehr. Meine Zunge fährt über meine trockenen Lippen. Ich will dieses Glied endlich wieder in meinem Mund spüren.

      Sanft reibe ich deinen Schaft. Es tut so gut, ihn wieder zu spüren, auch wenn der Stoff der Unterhose etwas stört. Du stöhnst erneut und presst ihn in meine Hand. Mein Verlangen nach dir steigert sich in Unermessliche.

      Ich werde mutiger. Ich glaube, dass du im Moment fest schläfst, wenn auch sehr unruhig. Und wenn du dabei aufwachst ... was soll’s, beschließe ich. Ich hole deinen Schwanz aus den Shorts und halte ihn in meiner Hand. Die Haut ist glatt und fühlt sich seidig an. Ich kann ein Keuchen nicht unterdrücken. Erschrocken schaue ich dich an. Du bist nicht aufgewacht, schläfst weiter. Dein Glied ist mir so vertraut. Es liegt gut in meiner Hand. Fühlt sich fantastisch an. Ich reibe es leicht. Du wirst unruhiger, erwachst aber immer noch nicht. Meine freie Hand wandert zu meiner Brust und zwirbelt meine Knospe. Wie sehr wünsche ich mir, du würdest daran saugen. Dein Schwanz ist so hart. Ich kann mich nicht zurückhalten, beuge mich über dich und nehme ihn in den Mund.

      Herrlich! Ich habe das Gefühl, zu schweben. Sanft bewege ich meine Lippen auf und ab. Lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen. Meine Hand umfasst deine Hoden und kneten sie sanft. Du hebst mir deine Hüften entgegen, pumpst mir deinen Schwanz immer wieder in den Hals.

      Schnell hast du einen Rhythmus gefunden. Hart stößt du zu. Ich fühle mich großartig. Habe das Gefühl, meine Muschi läuft aus. Ich nehme deinen Schwanz kurz aus dem Mund und lecke ihn. Du stöhnst lauter. Meine Hand wichst ihn langsam, während meine Zunge über ihn streicht. Das habe ich so vermisst.

      Meine freie Hand wandert zwischen meine Schenkel. Über dem Slip streichele ich mich. Der Stoff ist so nass. Es ist wie früher, deine Geilheit springt direkt auf mich über. Du windest dich unter mir. Ich genieße es, dass ich deine Lust in meiner Hand habe. Dass ich es bin, die dich geil macht. Auch wenn du schläfst. Ich genieße, die Macht zu haben, dich hochzutreiben.

      Ich will, dass du kommst! Mein Entschluss steht fest. Du sollst im Schlaf kommen. Auf meine Brüste spritzen. Aber nicht sofort. Ich nehme ihn aus dem Mund, reibe nur noch vorsichtig mit der Hand. Du atmest schwer, drängst dich mir entgegen. Ich ziehe die Decke weiter von dir und knie mich zwischen deine Beine. Ein herrlicher Anblick, wie du nackt vor mir liegst. Unruhig schlafend. Deine Hände reiben über das Laken, krallen sich hinein. Deine Hüften heben sich immer wieder hoch. Es ist, als ob dein Schwanz mich sucht und mich zu dir ruft. Ich beuge mich über dich. Meine Titten reiben über dein Glied. Wir stöhnen beide. Ich reibe ein paarmal meinen Oberkörper über dich. Dein Schwanz zuckt. Wie gern würde ich mich jetzt auf dich setzen und dich reiten. Ich will diesen Schwanz in meiner Muschi. Tief rein. Immer wieder.

      Doch ich halte mich zurück. Erst sollst du abspritzen. Danach wird dein Durchhaltevermögen umso größer sein und mir zugutekommen. Noch einmal ficke ich dich mit dem Mund. Dann wichse ich ihn hart mit der Hand. Du schreist auf und dein Samen verteilt sich auf meinem Oberkörper und deinen Schenkeln. Fasziniert beobachte ich, wie dein Schwanz pumpt und pumpt. Herrlich!

      Deine Augen öffnen sich nun und du starrst mich verwundert an. Dein Atem geht schwer und deine Wangen sind gerötet. Du setzt dich hin, ziehst mich zu dir und küsst mich. Ich bin erleichtert, dass du mich nicht abweist. Unsere Zungen winden sich umeinander. Ich rutsche näher zu dir. Lege meine Hände auf deine Brust. Du stöhnst in meinen Mund.

      Mit beiden Händen umfasst du meine Titten und knetest sie hart. Ein kleiner Schmerzenslaut entweicht mir. Erschrocken willst du deine Hände wegnehmen, aber ich halte sie fest auf meinen Brüsten. Ich brauche mehr davon.

      »Deine himmlischen Titten. Davon habe ich geträumt«, flüsterst du mir zu. »Ich wollte deinen Mund ficken.«

      Ich nehme deine Hand und stehe auf. Ich ziehe dich hoch. Du sollst mir folgen. Gemeinsam gehen wir ins Bad. Langsam ziehe ich meinen Slip aus, öffne die Duschkabine und trete hinein. Ich strecke meine Hand aus. Will dich bei mir haben.

      Fragend siehst du mich an.

      »Zusammen?«

      Ich nicke und fordere dich erneut auf, zu mir zu kommen. Du trittst in die Kabine. Schließt die Tür. Es ist eng hier drinnen. Ich schmiege mich an deinen Körper. Deine Brusthaare kitzeln mein Gesicht und du legst die Arme um mich. Ich atme deinen Geruch ein und will deine Hände auf mir spüren. Ich schalte das Wasser an. Kalt prasselt es auf uns. Ich schreie erschrocken auf, presse mich noch näher an dich. Du lachst. Das Wasser erwärmt sich und es fühlt sich großartig an. Unsere Körper drängen sich aneinander. Ich reibe meine Brust an dir. Du stöhnst und greifst danach. Deine Hände packen fest zu und kneten meine Titten.

      »Endlich habe ich sie wieder. Es sind die schönsten, die ich je gehalten habe.«

      Deine Worte machen mich unglaublich glücklich. Offenbar hast du mich nicht vergessen.

      Ich lege meine Hände auf deinen Hintern. Er fühlt sich knackig an. So wie wir uns berühren, haben wir es schon oft getan. Doch durch das Wasser fühlt es sich neu an. Aufregend. Der Wasserdampf schafft eine intime Atmosphäre. Du beugst dich hinunter, nimmst meine Brustwarzen in den Mund. Ich halte deinen Kopf, beobachte, wie du daran saugst und genieße den Anblick. Genieße deine Gier.

      Ich stöhne wieder und schiebe mein Becken vor. Ich will mehr. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, was ich will. Deine Hand wandert nach unten. Schiebt sich zwischen meine Schenkel.

      »Du bist so schön feucht.« Deine Stimme klingt rau. Meine Säfte fließen nur so aus mir heraus. Dein Finger streicht über meinen kleinen Punkt. Ich keuche und brauche mehr. Deine Finger gleiten durch meine Schamlippen. Immer wieder streifst du meine Klitoris, meinen geheimen Punkt. Es macht mich wahnsinnig. Dazu dein Mund, der immer wieder meine Titten bearbeitet.

      »Mehr«, stöhne ich. »Gib mir mehr!«

      Kraftvoll rammst du mir zwei – oder sind es gar drei? – Finger in meine Muschi. Ich schreie. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Immer wieder stößt du zu. Dann ziehst du die Finger heraus und reibst meine Klitoris.

      »Ich liebe es, dich zu fingern. Ich werde immer geiler dabei«, keuchst du mir ins Ohr. »Es ist so schön, zu spüren, dass du von mir gefickt werden willst. Du kannst dich nicht mehr wehren und du willst es auch nicht.«

      Ich