Uhr trafen wir uns im Esszimmer. Ich war ein wenig nervös. Doch wir aßen erst, was mich beruhigte. Es gab eine Hummercremesuppe, Lachsfilet auf Blattspinat und zum Dessert meine Lieblingssüßspeise: Schokoladenpudding mit Vanillesoße. Dass Frank daran gedacht hatte – alle Achtung!
Beim Essen ließ er sich von meiner Solo-Hochzeitsreise berichten. Er war schon traurig darüber, dass er wegen eines wichtigen Termins nicht hatte dabei sein können. Von daher erzählte ich auch nur das, was ihn nicht kränken würde. Es war ein richtig harmonisches Abendessen wie bei ganz normalen Ehepaaren.
Nach dem letzten Löffel Pudding fragte Frank mich freundlich: »Was hast du denn auf dem Herzen, Anna?«
Jetzt wurde mir doch etwas flau, ich begann zögerlich: »Ich bitte dich um Verständnis für das, was ich dir jetzt sagen werde.«
Er nickte.
»Deine erste Frau Judy ist ja unter mysteriösen Umständen verschwunden. Kein Mensch weiß, ob sie noch lebt, ob sie tot ist. Vielleicht weißt du es ja. Ich möchte dir nichts unterstellen. Das einzige was ich möchte, ist, dass du weißt, sollte mir etwas zustoßen, dann wird nach mir gesucht, bis ich oder meine Leiche, samt Mörder und die, die dahinter stecken, gefunden sind. Für die Schuldigen wird es kein Entrinnen geben.«
Frank blieb gelassen. Das einzige, was er sagte, war: »Schenk mir bitte einen Cognac ein.«
Er trank ruhig mit kleinen Schlucken. Nach einer Weile äußerte er sich mit einem Schmunzeln: »Du bist ja mit allen Wassern gewaschen! Was du dir da zurechtgelegt hast, ist klug und durchdacht. Aber in einer Sache muss ich dich leider enttäuschen: Ich habe mit dem Tod Judys nichts zu tun!« Er beugte sich in seinem Stuhl zu mir nach vorn und sagte: »Anna, du musst dir wirklich keine Sorgen machen, in meinem Haus wird dir nichts passieren! Wir haben Verträge, die alle ausschließlich zu deinen Gunsten geschlossen wurden. Halte dich einfach nur an sie, und dir wird nichts geschehen. Ein angenehmeres Leben kannst du kaum führen!«
Er sah auf die Uhr. »Und jetzt entschuldige mich bitte, es ist schon spät, Gute Nacht, meine Liebe.« Er küsste mich leicht auf die Stirn und verließ das Esszimmer.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Erstens war ich froh, dass ich es hinter mir hatte, und zweitens war ich erleichtert, dass Frank so nett reagiert hatte.
Anna: TaxiFick
Ich ging auf mein Zimmer. Dort lief ich unruhig hin und her. Ich brauchte Ablenkung, ich brauchte etwas für meine Muschi. Am liebsten wäre ich eben über meinen Mann hergefallen, aber da er impotent ist, haben wir keinen Sex.
So zog ich mir einen leichten Mantel über und ging nach draußen. Irgendetwas musste passieren – aber was?
Eine Weile lief ich durch die nächtlichen verlassenen Straßen, als plötzlich ein Auto von hinten herankam. Ich drehte mich um. Ein Taxi. Ich winkte. Der Fahrer hielt sofort. Ein toller Typ! Schwarze Locken, hübsches Gesicht ...
»Wo soll es denn hingehen?«, fragte er lächelnd.
Ich reiche ihm einhundert Dollar und sagte: »Egal! Wohin du willst.« Meine Muschi fing an zu tropfen, und zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Ich war scharf, wollte so schnell wie möglich sein Ding in meiner Möse haben. Ich setzte mich in das Taxi.
Er starrte mich mit offenem Mund an.
»Nun mach schon«, schnaubte ich. »Fahr dahin, wo uns keiner sieht und dann fick mich!«
Er fuhr los, bog irgendwann von der Hauptstraße ab und landete auf einem großen Parkplatz direkt an einem Fluss. Hier konnte uns wirklich niemand sehen, denn es war stockdunkel. Er legte beide Lehnen um, zog mir erst meinen Slip aus, dann seine Hose und schon war er drin. Wie ein Hengst stach er zu, rührte in meiner Möse herum, bis es schon nach kurzer Zeit bei mir kam. Er fickte weiter, zauberte noch zwei Orgasmen aus mir heraus und fragte dann, ob ich das immer so machte.
»Nein«, antwortete ich, »das war eine Ausnahme, wegen eines besonderen Anlasses. Wenn du willst, kannst du noch ein wenig in meiner Möse spielen, ich hab noch nicht genug. Wenn dir einer hochkommt, steck ihn ruhig noch einmal rein.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort wühlte er sich mit Mund und Nase in meine Muschi hinein, während ich mir sein Gerät schnappte und es mit geübtem Griff in kurzer Zeit wieder hochjubelte.
»Steig aus«, sagte der Fahrer. »Bück dich, ich will dich von hinten nehmen.«
Auch gut, dachte ich und tat, was er wollte. Wie geschmiert glitt er in meine Muschi hinein, was sie ja auch war. Wenn meine Muschi eine Stimme gehabt hätte, hätte man sie über den ganzen Parkplatz vor Lust schreien hören.
Sein Ding bewegte sich herrlich rhythmisch in mir herum, bis ich noch einen Höhepunkt bekam, und mein Taxifahrer auch.
Langsam entfernte er sich aus meiner Muschi, gab mir einen leichten Klaps auf meinen schönen Hintern. Dann knöpfte er seine Hose zu und fragte, wo ich jetzt hinwollte.
»Setz mich einfach in der Stadt ab, ich muss noch ein Stück zu Fuß gehen. Übrigens, dein schöner Schwanz hat mich wirklich wunderbar gevögelt.«
»Stets zu Diensten«, sagte er und gab mir seine Karte. »Egal, ob nur zum Fahren oder zum Vögeln. Es hat Spaß mit dir gemacht.«
Der Fahrer hielt in der Stadt. Ich strich noch einmal über seinen Penis, dann stieg ich aus und lief nach Hause, wo ich gegen Mitternacht ankam. Alles war dunkel. So schlich ich mich hinein, als ob ich etwas zu verbergen hätte.
Ich dachte an den Taxifick. Mein Verstand musste mir heute Abend einen Streich gespielt haben … Aber schön war es trotzdem gewesen – hatte ich es doch so nötig gehabt!
Anna: Verschiedene SexAnsichten
Früh am Morgen wurde ich wach. Irgendetwas hatte mich geweckt. Als ich die Augen aufschlug, stand Frank vor meinem Bett. Ich wunderte mich, denn das hatte er noch nie gemacht.Ruhig setzte er sich auf meine Bettkante und schaute mich an. »Ich habe die ganze Nacht über unser Gespräch von gestern Abend nachgedacht. Ich habe Verständnis für deine Befürchtungen, obwohl sie grundlos sind. Ich möchte unser Zusammenleben so harmonisch wie möglich gestalten, und dazu gehört, dass wir neben unseren Abmachungen näher zusammenrücken – nicht nur nach außen.
Wir werden zwar kein gemeinsames Schlafzimmer haben, sondern du behältst im Haus dein eigenes Reich, und Nadja kann auch direkt neben dir wohnen, aber ich werde dir körperlich nicht näher kommen. Das hatten wir bereits besprochen.«
Ich nickte.
»Allerdings«, fuhr Frank fort, »würdest du mir eine Freude bereiten, wenn du morgens mit mir frühstücken würdest, mich öfter auf meinen Geschäftsreisen begleiten würdest, mit mir ab und zu ins Theater gingest, und dich somit öfter mit mir in der Öffentlichkeit sehen lassen könntest.« Nach einer Pause fügte er hinzu: »Wirst du darüber nachdenken?«
Ich bejahte.
Langsam fuhr er mit der Hand unter meine Bettdecke und streichelte ganz sacht meine Muschi. Er lächelte. Dann verschwand er.
Ich war gerührt, beinahe kamen mir die Tränen, und ich war gewillt, über alles nachzudenken. Ich nahm mir vor, Frank gleich morgen früh mit einem gemeinsamen Frühstück zu überraschen. Zufrieden stand ich auf und ging ins Bad.
Als ich angezogen war, kam Nadja blass und offenbar unausgeschlafen in mein Zimmer.
»Was ist los mit dir?«, fragte ich sie.
»Ich muss mit Ihnen reden, am besten gleich«, stieß sie hervor.
»Gut. Geh in die Küche und hol uns ein Frühstück, dann kannst du mir gleich sagen, was du auf dem Herzen hast.«
***
Nadja holte Brötchen, Butter, Marmeladen und Kaffee. Sie trank lediglich einen Schluck, rührte ihr Brötchen nicht an, stattdessen begann sie zu erzählen: »Ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können, unser Gespräch hat mich so aufgewühlt. Von Sexualität haben wir wohl völlig verschieden