fuhr Nadja sie an.
»Erstens sind wir per Du und zweitens will ich Spaß haben. Ich bin scharf auf dich! Außerdem hast du einiges gutzumachen. Mein Mann liegt mit Fieber im Bett und kann kaum sprechen, weil sie seine Zunge gestern genäht haben.«
»Mit mir gibt es keinen Spaß«, antwortete Nadja. »Ich werde Ihren Mann wegen Vergewaltigung anzeigen.«
Sie fing laut an zu lachen. »Da bringt mein Mann arglos so ein Flittchen wie dich mit nach Hause, weil es kein Geld für eine Taxe hat, die ihn dann verführt und sich nach Strich und Faden von ihm vögeln lässt, ihm vor Geilheit fast die Zunge abreißt und zum Dank erfolgt eine Anzeige wegen Vergewaltigung?! Glaubst du vielleicht, es gibt einen Richter oder Anwalt, der dir das glaubt?« Lachend schleppte sie Nadja in ihr Schlafzimmer, wo Peter im Bett lag, und schleuderte sie mit einem einzigen Handgriff neben ihn. Dann beugte sie sich über Nadjas Vagina, schob ihre Beine auseinander und sagte: »Nun pass genau auf, wie das geht. Denn gleich wirst du dasselbe mit bei mir machen!«
Sie ging mit ihrem Gesicht ganz nahe an Nadjas Vagina, steckte ihre Zunge hinein und leckte darin herum wie eine Wahnsinnige. Erst war es Nadja unangenehm, sie fand es sogar abscheulich, aber nach ein paar Augenblicken wurde es angenehm. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Sie begann sich zu bewegen, und hatte kurz darauf einen riesigen Orgasmus. Sie schämte sich vor sich selbst. Aber Mrs Grosso ließ ihr keine Zeit zum Hadern, kniete sich über Nadjas Gesicht und schrie: »Zunge raus, leck’ mich!«
Nadja drehte ihr Gesicht zur Seite. Sie konnte das nicht, ekelte sich. Da nahm Mrs Grosso ihren Kopf so zwischen ihre Schenkel, dass Nadja keine Luft mehr bekam. Verzweifelt trommelte sie mit ihren Fäusten auf die Frau ein. Endlich lockerte die über ihr Sitzende die Umklammerung und höhnte: »Leck oder erstick!«
Nadja steckte ihre Zunge in die sich ihr bietende Vagina und leckte in höchster Not kräftig darin herum.
»Oh, Nadja, das ist ja schrecklich!«, rief Anna mitten in Nadjas Bericht. »Bitte entschuldige, ich muss kurz zur Toilette. Bin gleich wieder da.« Anna wankte ins Bad, während Nadja ihr hinterhersah.
Anna: SchnellBefriedigung
Ich wankte ins Bad, war von der Schilderung Nadjas so erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich zog meinen durch und durch feuchten Slip aus, steckte zwei Finger in meine Muschi und holte mir einen runter, dass die Wände wackelten. Ich stöhnte vor Lust, konnte kaum genug kriegen. Wenn es mir jetzt nicht noch zweimal käme, würde ich über Nadja herfallen. Einen Höhepunkt hatte ich gerade aus mir herausgekitzelt, da erschien Nadja.
»Entschuldigen Sie, ich muss auch mal.«
»Komm, ich mach Platz für dich«, sagte ich und ging zurück ins Zimmer. Ich hatte mich einigermaßen wieder beruhigt, und als Nadja ebenfalls zurück war, konnte sie weitererzählen, und das ohne Gefahr für ihr Fötzchen – obwohl es mich schon gereizt hätte!
Nadja: Geiles, böses MistStück | Teil 1
Die böse Mrs Grosso turnte über Nadja herum wie ein Derwisch. Sie stöhnte und winselte, und schrie auf einmal: »Leck mich schneller, du kleines Flittchen, mach mich fertig! Ich will mehr, mehr, mehr …«
Nach dem nächsten Orgasmus fiel sie kraftlos um, setze sich auf die Bettkante und atmete schwer. Da sah sie den riesigen Penis ihres Mannes, der trotz Fieber und Schmerzen steil in die Höhe stand.
»Hast du Lust auf das Flittchen?«, fragte sie.
Er nickte leicht.
»Setz dich auf ihn, reite ihn in die Hölle«, befahl Mrs Grosso.
»Ich kann nicht mehr«, jammerte Nadja.
»Und ob du kannst! Meinst du, ich hätte nicht gemerkt, dass du Spaß am Vögeln hast? Los, mach ihn fertig!«
Nadja setzte sich auf ihn. Sein Schwanz glitt in sie hinein. Es tat weh, und es war eklig – sie schämte sich.
Wie wild stieß er zu und hatte nach kurzer Zeit einen Orgasmus. In der Ekstase hatte er sich wohl wieder seine Zunge verletzt, denn er wimmerte und zeigte auf seinen Mund.
»Du geiler Bock!«, schimpfte seine Frau. »Dass du nie genug kriegen kannst.« Sie holte ihm Mull und steckte ihm den in den Mund. »Halt deine scharfe Zunge still, dann hört das auch wieder auf.«
Chris stand noch immer nackt mit steifen Penis neben dem Bett.
Als Mrs Grosso das sah, rief sie: »Nimm dir das Flittchen, knall ihr dein Ding rein! Sie muss richtig eingeritten werden.«
»Bitte nicht«, bettelte Nadja, »meine Vagina tut so weh.«
»Dann fick sie in den Arsch«, schrie Mrs Grosso.
Nadja hatte keine Chance. Die beiden warfen sie auf den Teppich vor dem Ehebett. Dort musste Nadja sich hinknien, während Chris sie bei den Hüften packte und versuchte, seinen Dicken Penis in ihren Darm einzuführen. Das ging aber nicht.
»Es geht nicht, ich komme nicht rein!«, keuchte Chris.
»Dein Flittchen ist verkrampft«, grinste die böse Frau, »aber warte, das haben wir gleich.« Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Olivenöl mit einem Gießer drauf, den es auch auf einer Schnapsflasche gab, und steckte Nadja diesen hinten hinein. Sie drückte auf die Plastikflasche und ein dicker Strahl landete in Nadjas Hintern.
»So, jetzt knall dein Ding rein«, grölte Mrs Grosso. »Das wird ihr guttun.«
Er packte Nadja wieder bei den Hüften. Sein Penis glitt tatsächlich in sie hinein, es tat auch nicht weh – war aber trotzdem ekelhaft, fand sie. Er bewegte sich hin und her, rein und raus …
Nach einiger Zeit entlud er sich. Dann zog das ekelhafte Ding aus ihr heraus und setzte sich auf die Bettkante. Sein Penis war immer noch steif.
Mrs Grosso sah das. Sofort nahm sie ihn erst in die Hand, dann in den Mund und leckte voller Genuss an ihm herum. Als er wieder zu Orgasmus kam, schluckte sie das alles herunter.
Nadja rannte ins Bad und musste sich übergeben. Was waren das doch für perverse Schweine, dachte sie.
Als sie von der Toilette zurückkam, lag Mrs Grosso neben ihrem Mann Peter im Ehebett. Chris war gerade dabei sie wieder zu befriedigen. Sie fauchte ihn an: »Stoß fester zu, sei nicht so zimperlich! Ich will dich spüren.«
Da schlang sie ihre Beine um ihn, presste ihn fest an sich und schon kam der nächste Orgasmus. Dabei schrie und tobte sie: »Bleib in mir! Fick weiter, ich brauch das! Mit Schlappschwänzen kann ich nichts anfangen.«
Als er nicht mehr konnte und sein Penis umknickte, zog Mrs Grosso seinen Kopf zwischen ihre Beine und gab ihm genaue Anweisungen: »Nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne, steck mir zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt geh mit der Zunge ganz tief in meine Fotze … leck schneller, schneller, schneller …«
Nadja wurde wieder schlecht. Wie kam sie bloß hier weg? Nirgends waren ihre Sachen zu sehen.
Irgendwann konnte Chris anscheinend wirklich nicht mehr, denn er lag auf dem Boden und hatte alle viere von sich gestreckt. Das bitterböse Weib hatte wohl immer noch nicht genug. Sie spielte an ihren Mann herum, bis sein Penis wieder stand und sie sich auf ihn setzen konnte. Er stöhnte. Nadja wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz wegen seiner Zunge.
Nach kurzer Zeit warf er seine Frau von sich herunter. Unersättlich setzte sie sich zu Nadja auf die Couch, nahm Nadjas rechte Hand und steckte sie sich in ihre Vagina.
»Los, beweg deine Finger in meiner Möse, ich will noch einen Orgasmus«, raunte sie.
»Wann lassen Sie mich endlich gehen?«, fragte sie.
»Wenn du ordentlich eingeritten und versaut worden bist. Die beiden Männer werden noch ganze Arbeit leisten müssen, denn ich habe ihnen heimlich Viagra in den Kaffee getan. Du wirst noch deine Freude an ihnen haben und jetzt halt die Klappe, zeig lieber, was du bei mir gelernt hast. Lass deine Finger nicht einschlafen, oder nimm deine Zunge zu Hilfe.«
Nadja