Anna Lynn

Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse


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aber langsam ihren Mund. Es wurde ein zärtlicher, endloser Zungenkuss. Meine Muschi zitterte. Nadjas süßer Po fing langsam an zu kreisen und ihre Schenkel öffneten sich. Sie zog sich mein Knie zwischen ihre Beine und rieb ihre Muschi immer heftiger daran, fing an zu stöhnen. Ich brannte vor Geilheit, riss ihr alles, was sie anhatte, vom Leib, zog mich aus und fiel über sie her. Ich küsste leidenschaftlich ihre strammen Brüste, führte ihre rechte Hand in meine Muschi und schrie vor Lust, als sie anfing in ihr herumzuwühlen. Als wir beide gemeinsam zum Orgasmus kamen, klopfte es an der Tür.

      Nadja erschrak und eilte ins Bad. Währenddessen öffnete sich die Tür, die wir vergessen hatten abzuschließen, und es erschien Burt, der Chauffeur. Er starrte Nadja hinterher und blieb dann wie angewurzelt stehen.

      »Gucken Sie nicht so blöd«, schimpfte ich. »Haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?«

      »Doch, aber nicht so unverhofft.«

      »Sagen Sie mir, was Sie wollten und dann verschwinden Sie.«

      »Ihr Mann schickt mich. Er bittet Sie, heute Abend, also in einer Stunde, mit ihm zu essen«, sagte er mit einer leichten Verbeugung.

      Ich drehte mich um, stützte mich mit dem Oberkörper auf die Lehne vom Sessel und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen.

      »Haben Sie heute schon gevögelt?«, fragte ich frech.

      »Äh, nein«, kam die verdatterte Antwort, »noch nicht.«

      »Dann wird es ja höchste Zeit! Schließ die Tür ab und schieb deinen Schwanz mal rein, aber beeil dich!«

      Burt schloss ab, packte mich und knallte mir sein Ding von hinten rein, sodass ich einen richtigen Schreck bekam und aufschrie.

      Nadja kam aus dem Bad und rief, als sie uns beide sah: »Oh nein! Anna! Soll ich dir helfen? Tut er dir weh?«

      »Nein, nein, er tut mir nicht weh! Im Gegenteil, es ist herrlich. Willst du es auch mal versuchen?«

      Wild schüttelte sie den Kopf. »Nein danke, ich zieh mich lieber an.« Schon war sie wieder im Bad verschwunden.

      Burt war irritiert. »Soll ich jetzt gehen?«, fragte er.

      »Nein, du sollst mich vögeln!«, rief ich.

      Er war verunsicherte, stocherte aber weiter in mir herum, so gut es ging, aber einen Orgasmus bescherte er mir leider nicht.

      »Du bist eine sexuelle Null«, beschied ich ihm.

      Er zog sein Ding aus mir heraus und machte ein Gesicht wie eine beleidigte Leberwurst.

      »Dein Kollege Gärtner kann das aber besser«, gab ich noch einen drauf.

      Er stand noch immer da, Hose in den Kniekehlen, steifer Schwanz, wie ein Häufchen Elend.

      »Wie kann man nur mit einem so schönen Gerät so schlecht umgehen«, höhnte ich.

      Da kam Nadja wieder aus dem Bad. Sie war angezogen. Kaum sah sie den schönen Schwanz, wurde sie erst knallrot, dann blass. Entschlossen ging sie auf Burt zu und schnappte sich seinen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn mit der Hand zu massieren, und nach ein paar Bewegungen spritzte eine Fontäne aus ihm heraus. Burt zog seine Hose an und verließ fluchtartig mein Zimmer.

      Nadja schüttelte mit dem Kopf.

      Ich musste lachen. »Für den Anfang schon ganz gut«, bemerkte ich. »Du wirst bestimmt noch Spaß am Sex bekommen. Leider muss ich mich jetzt anziehen, denn ich bin mit meinem Mann zum Essen verabredet. Du kannst ruhig hier bleiben und es dir gemütlich machen. Bei mir kann es spät werden. Ich werde dir etwas zu essen kommen lassen. Was möchtest du?«

      »Gern würde ich Würstchen mit Kartoffelsalat essen. Das mochte ich schon als Kind so gern. In Russland war das eine wunderbare Delikatesse. Habt ihr so etwas?«

      Ich musste lachen. »Ja, sicher haben wir das. Aber da lebst du fast im Paradies, könntest dir Hummer, Kaviar und Champagner bestellen … aber nein, du willst Würstchen und Kartoffelsalat! Ich werde beides für dich bestellen. Wie viele Würste möchtest du?«

      »Zwei.«

       Nadja: Erste SexErfahrungen

      Die Küchenfee brachte drei. Nadja verspeiste zwei, eine lag noch gelangweilt auf dem Teller.

      Nach dem Essen schaltete Nadja den Fernseher an, zappte sich durch die Programme und stoppte bei einem Sender, wo gerade ein Erotik-Film gezeigt wurde. Ein Pärchen rekelte sich dort in einem Bett und befummelte sich. Der Mann lag auf dem Rücken, die Frau, ihm zugewandt, auf der Seite – wahrscheinlich streichelte sie seinen Schwanz, was Nadja aber nicht genau sehen konnte. Der Mann stöhnte, dann erkannte Nadja den Kopf der Frau zwischen seinen Beinen – jetzt blies sie ihm wohl einen. Sein Stöhnen wurde intensiver. Auch sie gab heiße Töne von sich, setzte sich auf ihn und beritt ihn wie ein junges Pferd.

      Nadja wurde feucht zwischen ihren Schenkeln. Und schon hatte sie zwei Finger in ihrem Pfläumchen. Heftig bewegte sie nun die Finger, wobei ihr Kopf sich hin- und herwarf. Langsam steuerte sie auf die Ekstase zu.

      Da sah sie plötzlich die einsame Bockwurst auf dem Teller liegen, die noch lauwarm war. Nadja nahm sie in die Hand und überlegte einen Moment: abbeißen oder hineinstecken? Die Geilheit siegte! Voller Genuss schob Nadja sich die Bockwurst in ihre Möse, bewegte diese ordentlich rein und raus, bis zum ersten Höhepunkt.

      Dann zog Nadja sie ganz langsam heraus, steckte sie in den Mund und hatte das Gefühl, dem Typen im Film einen zu blasen. Mit der anderen Hand hantierte sie in ihrer geilen Möse, zupfte am Kitzler und zog ihn in die Länge. Bevor der nächste Orgasmus kam, steckte Nadja die Bockwurst wieder hinein. Was für ein herrliches Gefühl, dachte sie und vögelte sich mit der Wurst. Ihr Hintern kreiste, die Möse tropfte. Sie wurde immer feuchter, immer wilder. Nach dem vierten Orgasmus schlief Nadja erschöpft ein.

       Anna: GärtnerFreuden

      Währenddessen saß ich mit Frank beim Abenessen. Knapp schilderte ich ihm die neue Situation mit Nadja und erklärte, dass ich ihr das Medizinstudium finanzieren wollte und sie als meine zukünftige Freundin betrachte, die solange bei mir wohnen würde. Frank war es recht.

      »Das ist allein deine Entscheidung«, sagte er. »Ich hoffe, sie weiß das zu schätzen und sie enttäuscht dich nicht. Nadja scheint eine nette und kluge Person zu sein, die zu dir passt. Ich wünsche dir viel Glück zu deiner Entscheidung. Sollte es Schwierigkeiten geben, informiere mich bitte.«

      Damit war die Sache für ihn erledigt und er wechselte das Thema. »Am Freitag ist eine Premiere im Opernhaus. Da muss ich hin und würde mich freuen, wenn du mich begleiten könntest. Es ist wichtig für mich. Deine Nadja kann auch eine Karte bekommen, muss allerdings während der Vorstellung und auch danach auf dich verzichten. Du kannst sie ja fragen, ob sie Lust hat.«

      Das wollte ich gern tun. Danach besprachen wir noch einige andere Dinge und gegen elf Uhr wünschte er mir eine gute Nacht.

      Es war ein sehr harmonischer Abend gewesen, der beinahe mit einem Lachanfall endete, als ich mein Zimmer betrat.

      Nadja lag auf der Couch. Sie war unten ohne und aus ihrer niedlichen Möse guckte das Ende einer Bockwurst. Ich konnte es kaum fassen. Sie schlief fest und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Der Fernseher lief, doch das schien sie nicht zu stören.

      Ich kniete mich neben sie, um mir dieses einmalige Bild aus der Nähe anzusehen. Meine Muschi wurde bei dem Anblick rebellisch. Langsam zog ich die Bockwurst aus ihrer Muschi, dann steckte ich meine Zunge tief in sie hinein.

      Das war schon seltsam: eine Möse, die nach Bockwurst schmeckte … So etwas hatte ich noch nie erlebt! Trotzdem leckte ich ihre kleine Möse voller Gier und wurde unheimlich scharf dabei. Nadja stöhnte im Schlaf, wollte überhaupt nicht wach werden. Ich leckte und leckte und leckte und wurde immer schärfer. Warum war bloß kein Mann in der Nähe? Kurz entschlossen schnappte ich mir die Bockwurst, steckte sie in meine Muschi und bewegte sie so lange, bis ich einen hübschen kleinen Orgasmus bekam.

      Anschließend