Sonntag besoffen sie sich da drin gepflegt mit Whisky, und ich habe nichts gemerkt“, lacht Manotti heute. Und nicht nur das: Ihre unmittelbare Nachbarin führte ein winziges Wirtshaus, in dem es zu Mittag nur ein einziges Gericht gab. Hier traf sich die gesamte Nachbarschaft zum Mittagessen, doch eines Tages war Schluss damit: Mit 71 beschloss die Wirtin, ihren Lebensabend auf Korsika zu verbringen, woher sie stammte. Ihre Sorgen angesichts ihres Nachfolgers vertraute sie ihrer jungen Nachbarin an: „Kochen kann er ja. Aber ich glaube nicht, dass er das mit den Mädchen hinkriegen wird.“ Erst in diesem Moment begriff Manotti, dass die freundliche alte Dame die Nachbarschaft nicht nur mit Gerichten aus Großmutters Kochbuch versorgte, sondern nebenbei auch ein Geheimbordell betrieb.
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