halten.
Zum Jahreswechsel wollten sie jedoch wieder in Quebec sein, das hatten sie ihren neuen Freunden versprochen.
Wenn es hier auch ein wehmütiger Abschied war. Mitnehmen wollte Antonia gar nichts. Lilian sollte sich nehmen, was sie brauchen konnte.
Und es war sicher, daß sie bald zu ihnen kommen sollte, wenigstens für vier Wochen.
»Vielleicht finden wir einen Mann für sie«, meinte Antonia, als sie im Flugzeug saßen. »Sie ist doch eine so nette Frau.«
»Du hast Ideen«, lachte Niklas, aber er war ja ihre spontanen Einfälle schon gewohnt.
»Nun weißt du, wie ich gelebt habe. Habe ich dir von den Nordens zuviel versprochen?«
»Sie gefallen mir sehr, und die Kinder sind allesamt reizend.«
»Und was würdest du sagen, wenn wir nächstes Jahr Weihnachten zu dritt feiern?«
»Dir traue ich alles zu«, meinte Niklas lächelnd.
Die Harrisons und Gardiniers begrüßten sie mit einem prächtigen Feuerwerk, und sie fühlten sich nun schon ganz zu Hause.
»Wenn wir zusammen sind, ist es überall schön«, sagte Niklas.
»Ich wäre dir bis ans Ende der Welt gefolgt«, erwiderte Antonia.
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