daß keines ihrer Enkelchen ihren Namen bekommen solle, war auch Annelie dagegen, daß ihr Name weitergegeben würde. Dafür aber waren Bernd und Robert stolz, daß der männliche Zwilling ihre Namen bekommen sollte, und Eva sollte sehr bald sehr froh sein, daß zwei Großmamas ihr zur Hand gingen, und daß da auch noch ein glückstrahlender Großpapa war, der nicht den Überblick verlor, wenn es im neuen Haus hoch herging.
Erst recht froh sollten sie dann sein, so dicht beieinander zu wohnen, als sich zwei Jahre später noch ein zweiter Sohn einstellte, denn da waren die lebhaften Zwillinge kaum noch zu bändigen.
Bei den Kleinschmidts gesellte sich zu dieser Zeit zu einer Eva ein Brüderchen Bernd. Damit dankten diese beiden Glücklichen denen, die ihnen zu einem neuen Leben verholfen hatten.
Die Erinnerung blieb, doch sie hatte für Peter und Emi die Schatten verloren.
In den Gärten blühten die Hochzeitsrosen, die sich auch im Freien bewährten, und hin und wieder konnten die Ehemänner ihre Frauen mit neuen Züchtungen aus Peter Kleinschmidts Gewächshaus erfreuen.
Wie Robert Walchow es aber vorausgesagt hatte, kam Eva ganz ohne Beruf doch nicht aus, und auch diese Karriere wurde nicht unterbrochen. Aber sie wußte ihre Kinder ja dann in allerbester Obhut. Es gab niemals Streit zwischen den Großmüttern. Es herrschte nur Glück und Zufriedenheit.
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