Helen Carter

Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman


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schweißnassen Brüsten.

      Der unverschämte Satur aber hielt ihre Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingern, was sie offensichtlich noch geiler machte.

      Für einen Moment überlegte der Mann, diesen frechen Waldgott davonzujagen. Dann aber besann er sich. Wenn er seiner Nymphe Lust bereitete, ohne dabei selbst geil zu werden, würde er ihn eben gewähren lassen.

      Hätte er den Ständer des Saturs sehen können …

      Dann hatte er eine Idee. Er winkte ein Mädchen mit Wein heran, trank ein Glas und meinte an Satur gewandt: »Hör zu … ich möchte etwas … Ich möchte, dass du ihren Hintereingang penetrierst, während ich es der Nymphe von vorn besorge.«

      »Nein!«, stieß die aufgegeilte junge Frau hervor.

      »Was erdreistest du dich?«, fuhr sie der Patrizier an.

      Satur schlug die Augen nieder. »Dominus … Das kann ich nicht …«, sagte er gepresst.

      »Ah … Und wieso nicht?«

      Der Gehörnte hob die Nymphe von seinem Schoß und zeigte dem Adligen, was ihn davon abhielt, sie durch den Hintereingang zu nehmen.

      Sein Schwanz war von beinahe bizarrer Größe. So lang wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes, und – so dachte der Adlige – so dick wie der Arm eines Gladiators. Ja, es wäre unmenschlich, wenn er dieses gewaltige Teil in den Arsch der Göttlichen stemmen würde.

      »Dann sollten wir etwas anderes suchen, womit wir ihr dreifach Lust bereiten können …«, meinte er und blickte sich dabei schon um. Worauf sein Blick fiel, war eine junge Tänzerin, die ein Tympanon schlug und dabei durch die Menge der Gäste tanzte. Ihr Gewand war von einem durchsichtigen Roséton und ließ nicht den winzigsten Teil ihres Körpers unsichtbar.

      Der Patrizier betrachtete die hüpfenden kleinen Brüste, von denen nur eine bedeckt war, und den festen Bauch über ihrem beinahe unbehaarten Dreieck. Entschlossen winkte er die Tänzerin herbei. »Zeig dieses Ding, mit dem du das Tympanon schlägst …«

      Sie reichte dem hoch erigierten Mann den glatt polierten Stößel.

      »Das ist gut. Das gefällt mir.«

      Sein Gesicht hatte sich in ein tiefes Rot verwandelt und er wusste, dass er in nur wenigen Augenblicken in die Luft abspritzen würde, wenn er nicht in die füllige Göttin würde eindringen können.

      Was für ein lustvolles Arrangement hatte er dabei im Sinn: Abundantia sollte sich über seinen Schoß kauern, sodass er ihre Möse penetrieren konnte, während sie gleichzeitig versuchte, den gewaltigen Ständer des Satur in ihren Mund aufzunehmen.

      Der vornehme Mann hatte diesen ersten Teil seiner Pläne noch nicht ausgesprochen, als die geile Göttin auch schon mit beiden Händen ihre Auster auseinanderzog und ihm ihr geschwollenes Fleisch präsentierte.

      »Bei allen Göttern … welche Fotze!«, rief er hemmungslos. Und nicht nur die starrte er an. Auch ihre hin und her schwingenden Brüste hielten ihn in ihrem Bann. So rund und glänzend … die Nippel hart und dabei beinahe so groß wie sein Handteller.

      »Fick mich, Herr, solange ich noch gefickt werden kann.«

      Egal wie sie sich bemühte, sie schaffte es nicht, den harten Schaft des Satur zu umfangen.

      »Ich kann ihn nur lecken, Dominus.«

      Der Patrizier schlug ihr mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. »Gib dir Mühe, du geiles Stück!« Sein Schwanz pochte, als würde das Blut ihn platzen lassen. Es war beinahe ein Schmerz, den er ertragen musste. »Wie eng du bist … damit hätte ich nie gerechnet, meine geile Göttin des Überflusses.«

      Er winkte die Tänzerin näher heran.

      »Was soll ich tun, Dominus?«, fragte sie mit unterwürfigem Blick.

      »Nimm deinen hölzernen Ständer und erfreue ihren Hintereingang. Spucke auf ihr Loch, damit sie recht geschmeidig und geil ist.«

      »Sie kann kaum geiler werden, Dominus. Sieh ihre Spalte an. Sie ist so nass, dass alles aus ihr herausfließt, und so geschwollen, dass man kaum einen Grashalm in sie einführen kann.«

      Der silberhaarige Patrizier packte die zierliche Tänzerin bei den Haaren und zerrte sie dicht vor sein Gesicht. »Denkst du, ich will diskutieren? Du tust, was ich dir sage. Spucke auf diesen Knüppel und fick sie damit!«

      Das erschrockene Mädchen tat, wie ihr geheißen.

      Der Adlige aber nahm seinen Steifen und presste ihn in die Möse der üppigen Göttin.

      Sie schrie auf und er wusste nicht, ob er ihr Schmerzen zugefügt hatte ober ob sie nur überrascht war. Das Gefühl, in diesem engen Loch zu stecken, war unbeschreiblich. Gerade so, als hätte ihn ein Weib mit beiden Händen gepackt, oder als bewegte er sich im Hintern eines Soldaten.

      »Los …«, brummte er atemlos, »… fick sie!« Die Tänzerin trieb den hölzernen Lüstling ohne Unterlass in den Hintern der Adligen und je länger sie dies tat, desto heftiger schrie die so Gequälte. Gleichzeitig stieß sie aber auch ein tiefes, gieriges Grunzen aus.

      »Heb deinen Hintern hoch«, kommandierte der ältere Mann, der sich selbst über seine Stehkraft wunderte. Kaum hatte er das ausgesprochen, hatte er die ebenfalls durchnässte Möse der Tänzerin im Gesicht. Ohne sich zu bremsen, stieß er die dick geschwollene Göttin, betrachtete, wie die Tänzerin in deren Hinterteil wirkte, und saugte dabei deren glühende Möse. Es dauerte nicht lange und sie begann, ihre Auster in sein Gesicht zu stoßen. Mit kleinen, spitzen Schreien, bewegte sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, weil der Patrizier mit geschickter Zunge ihre Kirsche derart bearbeitete, dass sie nicht mehr an sich halten konnte.

      Es interessierte ihn nicht, was sie empfand, wenn er ihre dicke Auster zwischen seinen Lippen einsaugte, leicht an ihr knabberte und dann wieder aus den Qualen entließ. Ihn interessierte nur, wie die Göttin seinen Schwanz mit ihrem Innersten massierte. Sein Atem kam scharf wie die Schneide eines Messers aus seiner Kehle. Er saß äußerst unbequem, aber es war die beste Möglichkeit, diesen vor Geilheit brodelnden Körper bis zur Besinnungslosigkeit emporzuschleudern.

      Schreie von Qual. Schreie von Gier. Ihre wogenden Titten klatschten auf die Schenkel des Satur, dessen Gemächt noch üppiger geworden war.

      Der Patrizier stellte sich vor, wie es sein mochte, wenn dieser gewaltige Stamm in seine Gattin getrieben würde. Welcher Genuss zu sehen, wie sie behandelt wurde. Geiler als eine Hure. Und genau in jenem Moment, da sich seine Fantasie so mischte – dass er sich vorstellte, wie seine Gemahlin von Satur mit seinem unmenschlichen Stamm gequält wurde, und gleichzeitig Abundantia in alle ihre Löcher gefickt wurde, da explodierte er. Sein Schwengel pochte und mit jedem Hub schoss er neue Fontänen in Abundantias Unterleib.

      »Ich komme, ihr Kinder des Waldes!«, rief Satur plötzlich und der Adlige stieß so schnell er konnte die Tänzerin neben die Göttin, damit beide von jener Köstlichkeit abbekamen, die der Waldgeist jetzt in gewaltigen Stößen von sich gab.

      Nie zuvor hatte der Patrizier so etwas gesehen. Und auch er selbst wurde überzogen vom Sucus des Gehörnten. Ach, was wünschte er sich, seine Frau wäre gezwungen gewesen, diesen gewaltigen Schwanz in ihre Grotte aufzunehmen. Erschöpft setzte er sich neben seine drei Gespielen, alle getaucht in den Saft des Gehörnten.

      Walda stand noch immer so starr wie nur möglich auf ihrem Podest und freute sich, wenn jemand zu ihr trat, um ihr zu trinken oder zu essen zu bringen.

      Jetzt schien ein besonderer Moment gekommen zu sein, denn man ließ allgemein voneinander ab und versammelte sich um das Becken mit Seerosen.

      Walda reckte sich, um so viel als möglich zu sehen.

      Der Herr des Hauses stieg ein paar Stufen zu einer Plattform empor, die mit Lampen und Pflanzen geschmückt war und auf der man auf diversen Liegen ausruhen konnte.

      Wenn sie ihn auch nur von hinten sehen konnte, so war doch die Muskulatur seiner erhobenen Arme beeindruckend, zumal der Stoff seiner Toga von größter