Maschinen und erdachte Hypervorgänge ist nicht jedermanns Geschmack.
Worüber ich immer wieder staune, ist der Detailreichtum in den Bildern von Raimund Peter. Ihr findet einige davon im Internet auf www.proc.org. Außerdem hat Raimund animierte Titelbilder ins Internet gestellt. Gebt einfach seinen Namen in die Suchmaschine eures Vertrauens ein.
Gucky
Raimund Peter, [email protected]
Hallo, Michelle,
ich habe soeben das neueste Abenteuer von Perry durchgeblättert. Du hast ja den Robert Corvus mit Gucky schon reingestellt. Sehr schön. Vielen Dank.
Anbei ein Bild mit Gucky für dich.
Liebe Grüße,
Raimund
Das war es wieder für heute. Euch alles Gute, bis nächste Woche und Ad Astra!
Pabel-Moewig Verlag KG – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
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Akonen; Bedeutung in der Milchstraße
Das Heimatsystem der Akonen liegt zentrumsnah am Rand der galaktischen Eastside. Im 21. Jahrhundert NGZ leben in der Milchstraße noch etwa 30 Milliarden Akonen. Sie sind also ein vergleichsweise kleines galaktisches Volk.
Im Jahr 1345 NGZ wurden ihre Heimatwelt Drorah und deren Mond Xölyar zerstört. Der sechste Planet der Sonne Akon, Na-Thir, ursprünglich eine marsähnliche Wüstenwelt, wurde behutsam drorahrisiert, ist aber nicht mehr die Hauptwelt der Akonen.
Die Akonen wohnen auf etwa 50 Welten. Diese Planeten sind mal mehr, mal weniger dicht besiedelt.
Cheborparner
Die rund zwei Meter großen und schlanken Cheborparner erinnern in der äußerlichen Gestalt an einen aufrecht gehenden Ziegenbock und haben ein schwarzes Drahtfell, das grau-weiße Stellen aufweist. Der Schädel ist von zwei spitzen Hörnern gekrönt, die Augen sind groß, rund und leuchten rot.
Cheborparner haben drei große Nasenlöcher von jeweils fünf Zentimetern Durchmesser; diese Öffnungen üben eine besondere Funktion aus und enthalten zusammengerollt je eine Greifzunge, etwa 55 Zentimeter lang. An den Enden dieser hochmuskulösen Tentakel sitzen je vier zarte Greiffinger, mit denen feinmotorische Arbeiten ausgeführt werden können.
Hände und Füße sind vierzehig. Während die Füße Hufcharakter aufweisen, sind die Finger differenzierter ausgebildet, aber dennoch nur zu plumpen Bewegungen fähig.
Die Stimme klingt laut, hell, manchmal meckernd.
Die Cheborparner stammen vom Planeten Pspopta, dessen hohe vulkanische Aktivität ihre Kultur entscheidend geprägt hat. Ihre Götter waren das Feuer und das glutflüssige Innere von Pspopta, die Cheborparner »das Feuervolk«. Heutzutage haben diese überlieferten Glaubensvorstellungen allerdings nur noch volkstümlichen Charakter.
Chebor-Popta
Im Jahr 2046 NGZ durchmisst das Sternenreich der Cheborparner – Chebor-Popta – etwa 3000 Lichtjahre mit 866 Siedlungswelten. Die außerhalb des Kernsektors gelegenen 128 Welten in 119 Systemen wurden in den Jahren 1950 bis 1986 NGZ im Zuge der sogenannten Einkehr aus politischen Gründen aufgegeben. Innerhalb des Chebor-Popta existieren sieben neue raumfahrende Zivilisationen, als deren Mentoren sich die Cheborparner verstehen.
Die Cheborparner haben das gewaltige Projekt der akonischen Transmitterstrecke mitfinanziert, von der die Westside der Milchstraße mit der Eastside verbunden wird. Daher verläuft die 50.000 Lichtjahre lange Strecke über ihre Hauptwelt Pspopta.
Etappenhof
Die akonischen Etappentransmitter basieren auf dem Prinzip, dass das Hypertransportfeld, in dem ein Objekt oder eine Person durch den Hyperraum transportiert wird, über Transmitterrelaisstationen weitergeleitet wird, ohne dass in diesen eine Rematerialisation stattfindet.
Die Etappenhöfe sind jene Einrichtungen, in denen man auf die Transmitterstrecke geht oder an denen die Passagiere rematerialisiert werden und die Strecke verlassen. Einige liegen auf Planeten, andere im freien Raum im Orbit von Planeten.
Die Etappenhöfe sind in aller Regel scheiben- oder diskusförmig gestaltet, mit einem zentralen Loch, in das die Kapseln mit den Ferntransmitterplattformen in einem rotierenden System einfliegen. Die Scheibenflächen steigen zur Scheibenmitte hin sanft an. Aus der Scheibenmitte erheben sich die spitzkegligen Transmittermasten. Die meisten (aber nicht alle) Etappenhöfe weisen einen Durchmesser von 2300 Metern bei einer Dicke von 230 Metern am Rand bis 260 Metern im Zentrum auf. Die Masten durchmessen an der Basis 80 Meter und sind 320 Meter hoch. Es gibt aber auch kleinere und einige wenige größere Etappenhöfe.
Die beiden Seiten der Scheiben können bebaut oder begrünt sein, wobei sie in diesem Fall von Prallfeldschirmen und einem zuschaltbaren HÜ-Schirm geschützt werden.
Zur Handlungszeit im Jahr 2046 NGZ existieren etwa 900 Etappenhöfe. Die Transmitterstrecken überwinden insgesamt knapp über 70.000 Lichtjahre. Sie verbinden die akonischen und auch die cheborparnischen Welten mit Welten der Lemurischen Allianz und der Liga. Jüngster Etappenhof ist Kesk-Kemi im Orbit des gleichnamigen Planeten im Chrag-Odisz-System an der Peripherie des Chebor-Popta.
Nr. 3057
Thantur-Lok brennt
Unterwegs in M 13 – Atlan ist auf verzweifelter Mission
Verena Themsen
Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen.
Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Er wurde vorwärts durch die Zeit katapultiert und findet sich in einem Umfeld, das nicht nur Terra vergessen zu haben scheint, sondern in dem eine sogenannte Datensintflut fast alle historischen Dokumente entwertet hat.
In der Milchstraße spielen die Cairaner eine maßgebliche Rolle; die Liga Freier Galaktiker und die Arkoniden sind nur noch von untergeordneter Bedeutung. Der unsterbliche Arkonide Atlan hat beschlossen, an dieser Situation etwas zu ändern. Vor allem versucht er dem Geheimnis des hermetisch abgeschlossenen Arkonsystems auf den Grund zu gehen, das nur noch als die »Bleisphäre« bekannt