J. L Browning

Heißes Blut


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beim besten Willen nicht daran zweifeln, daß es Smiths Schwanz war, den sie im Mund hatte. Smith hockte auf der Bettkante, und sein Gesicht war auf dem Foto ganz klar zu erkennen. Und sein Gesichtsausdruck ließ auch keinerlei Zweifel daran aufkommen, daß er diesen Akt ungemein genoß. Ein weiteres Foto zeigte Madelaine, wie sie auf Händen und Knien auf dem Fußboden desselben Schlafzimmers hockte, und es war ganz entschieden Dr. Smith, der sie von hinten fickte. Es gab noch weitere Bilder, und alle zeigten Madelaine und Dr. Smith in verschiedenen Stellungen beim Geschlechtsverkehr.

      Dorothy Smith hatte Miles erklärt, wie sie zu diesen Fotos gekommen war. Sie hatte einige Wochen vor dem tödlichen Unfall einen Privatdetektiv damit beauftragt, ihren Mann zu beobachten und wenn möglich solche Aufnahmen zu machen. Der Privatdetektiv hatte heimlich eine Kamera mit Motoraufzug installiert, die sich mittels Fernbedienung auslösen ließ. Dorothy hatte die Absicht gehabt, sich von ihrem Mann scheiden zu lassen. Sie hatte Miles erklärt, wie sie ihren Mann dazu bringen wollte, für zwanzig Jahre Untreue, die er niemals vor ihr zu verheimlichen versucht hatte, zu bezahlen. Dann war sie in hemmungsloses Schluchzen ausgebrochen und hatte sich auf die Couch in ihrem Wohnzimmer geworfen.

      „Aber ich konnte es einfach nicht tun, Miles! Ich konnte es einfach nicht! Ich liebte diesen Bastard immer noch! Und selbst als ich diese Bilder in Händen hatte, konnte ich mich nicht dazu durchringen, ihn zu ruinieren!“

      In diesem Augenblick war alle Liebe, die Miles für seine Frau empfunden hatte, gestorben. Er war sogar imstande gewesen, die Situation mit einem gewissen Humor zu betrachten, als er erfahren hatte, daß Madelaine sich sogar die Mühe gemacht hatte, sehr sorgfältig ein Testament aufzusetzen. Sie hatte bestimmt, daß fast ihr gesamtes Vermögen dazu verwendet werden sollte, das Krankenhaus in ein Nervensanatorium umzuwandeln. Miles hatte sie nur einen recht bescheidenen Anteil des Besitzes hinterlassen. Mehrere tausend Dollar sollten in einer Art Fond den sechs Kindern von Dorothy Smith zugute kommen.

      Dorothy war aber selbst plötzlich zu einer reichen Frau geworden, denn Dr. Smith war sehr hoch versichert gewesen. Außerdem hatten die Smiths eine beachtliche Besitzung gehabt.

      Dorothy hatte keine Zeit verschwendet, sondern sich sofort nach einem neuen Ehemann umgesehen. Sie war dann nach Chikago gezogen.

      Dr. Miles Brandywinde hatte die Nachfolge von Dr. Smith angetreten.

      Die Aussage eines Automechanikers hatte dann Anlaß zu einigem Getuschel über den Tod von Madelaine und Smith gegeben. Der Mechaniker wollte bei einer Untersuchung des Wagens festgestellt haben, daß sich möglicherweise jemand mit der Lenkvorrichtung des Wagens befaßt hatte. Beweisen hatte er es allerdings nicht können. Manchmal überlegte Miles, ob Madelaine vielleicht den Cadillac absichtlich in den Abgrund gefahren hatte, aber an sich glaubte er es nicht. Er bezweifelte, daß eine Frau, die nicht einmal den Mut gefunden hatte, eine zur Farce gewordene Ehe zu beenden, imstande gewesen sein sollte, etwas so Drastisches zu tun, aber er wußte, daß er niemals ganz sicher sein konnte.

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