Andrew Taylor Still

Das große Still-Kompendium


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der wir arbeiten

       KAPITEL XXI

      Osteopathie als Wissenschaft – Ich wurde so wütend, dass ich heulen musste – Der Triumph der Freiheit – Der Vorwurf, den Lehren meines Vaters entgegenzustehen – Osteopathie und die Verehrung Gottes – Die Telegrafie des Lebens – Der Kreislauf – Das Blut vorbereiten – Die Definition der Krankheit – Das elektrische Licht und die Osteopathie – Ein Studium an der Universität der Natur – Professor Pfau und die Lehre von seinem Schwanz

       KAPITEL XXII

      Ansprache in der Memorial Hall, 22. Juni 1895 – Alle im Menschen gefundenen Muster – Göttliche Eigenschaften im Menschen – Kein Makel in der Konstruktion – Die Lehre einer Sägemühle – Nie war Durchfall – Missbrauch der Osteopathie – Einige warnende Hinweise – Der Versuch, unfähige Studenten zur Praxis zu verführen – Gefahr durch Inkompetenz – Gefahr durch zu frühes Hinausgehen

       KAPITEL XXIII

      Ansprache in der Memorial Hall, 4. Juni 1896 – Geber und Nehmer – Periodisches Fieber – Gefahr der Entvölkerung – Die Verschreibung eines Arztes gegen Fieber – Die elektrische Maschine im Gehirn – Verletzung mit Rückenmarkslähmung – Wirkungen der Medizin – Was ein Osteopath wissen muss – Die Ernsthaftigkeit im Studium der Osteopathie – Studienkurse – Die Definition von Durchfall – Verbreitung der Osteopathie – Eigenheiten einiger Fälle – Besondere Fälle

       KAPITEL XXIV

      Vorlesung am 25. April 1895 – Kein Ungläubiger – Noch einmal diese wundervolle Maschine – Was uns die Berufsklugheit lehrt – Der Hufschmied und der Uhrmacher – Das Ziel der Schule – Ich möchte keine mittelmäßigen Osteopathen – Medizin und 12.000 Gifte – Ein Fall von Sprachlosigkeit – Ein Brief

       KAPITEL XXV

      Ansprache an Studenten und Diplomanden, 7. Mai 1894 – Die Osteopathie folgt dem Gesetz der Natur – Beglaubigung durch Doktoren der Medizin – Die Osteopathie kann alles – Alles oder nichts – Bei der alten Flagge bleiben

       KAPITEL XXVI

      Ansprache anlässlich des 21. Geburtstages der Entdeckung der Osteopathie, 22. Juni 1895 – König Alkohol – Den Menschen für seinen Lebensweg ausstatten – Der Hebel, der das Fieber kontrolliert – Die große Weisheit kennt keinen Irrtum – Warum ‚Osteopathie‘ für diese Wissenschaft gewählt wurde – Gallensteine und Heilung

       KAPITEL XXVII

      Der Morgenspaziergang – Morgenröte – Astronomie – Schüchternheit – Die Waffenstillstands-Flagge – Die Art Skalps, die wir suchen – Ein Gebet für Frauen und Mütter – Der neue Josua – Von der Allopathie geschieden – Die Webstühle der Zeit – Das Netz des Lebens – ‚Der alte Doktor‘ – Ein paar Fragen beantwortet – Wie außergewöhnlich ist das Leben – Die Definition der Prophetie – Die Gedanken berühren das Unendliche

       KAPITEL XXVIII

      Eine Lebensgeschichte – Die Maschine für die Lebensernte – Eine Resolution für die Wahrheit – Hoher Respekt vor der Chirurgie – Die Definition der Chirurgie – Was kann die Osteopathie anstatt der Medikamente geben? – Den Doktoren der Medizin werden ein paar Fragen vorgelegt

       KAPITEL XXIX

      Ansprache zum 68. Geburtstag – Nur ein paar Zeitzyklen mehr – Überraschung der Menschen – Alles, was das Wort ‚Medikamente‘ bedeutet – Fragen beantworten – Der erhabenste Gedanke – Das Vergnügen Erleichterung zu spenden – Eine Reise vom Herzen zu den Zehen – Intuitiver Verstand – Wird das göttliche Gesetz glauben machen?

       KAPITEL XXX

      Ansprache zum 69. Geburtstag – Tribut an eine kleine Anatomin – Elternpflicht – Als Still daneben war – Von Geburt an ein Krieger – Wer hat die Osteopathie entdeckt? – Hellseher und Hellhörige – Geboren um etwas über Medizin zu erfahren – Der Kampf um den Erhalt der Gesundheit – Mathematische Krämpfe – Klimatische Wirkungen auf die Lungen – Ernährung – Bestürzung – Warum ich Gott liebe

       KAPITEL XXXI

      Eine Geschäfts-Allegorie – Mein erstes Leben war ein geschäftlicher Reinfall – Auf der Suche nach Erfolg – Der Rat eines Pfaffen – In eine Sägemühle investieren – Eigenständigkeit – Ein Selbstgespräch – Unter dem Baum eingeschlafen – Der Widder – Den Baum hinauf – Sowohl Beine als auch Kopf sind nötig für den Erfolg – Der schilderreiche Baum – Das Schild des Erfolges – Wie man im Geschäft Erfolg hat – Ein großer Finanzier – Ein Traum und seine Verwirklichung – Die Frau appelliert umsonst – Der gesegnete Widder der Rettung – Vom Dach eines nicht bezahlten $ 10.000-Hauses gestoßen – Der Widder spricht

       KAPITEL XXXII

      Die Muskeln – Das Hauptquartier im Gehirn – Die Armee der Muskeln – Das Geheimnis Gottes – Wie man lang und laut lebt – Zeit für ein großes Abendessen – Aufforderung zum Essen – Hinaus aufs Land – Die Osteopathie heilt die Seekrankheit – Freunde vom Land – Leise und fragwürdig – Die Erklärung der Ursache des Hexenschusses – Die müde Natur sucht Ruhe

       KAPITEL XXXIII

      In dem ich einige Anspielungen auf meine Familie mache – Meine Ehefrau – Das Sammeln von Edelsteinen des Denkens – Meine Kinder – Zum Ende kommen – Meine Freunde – Das Buch des Lebens – Unsere Toten – Fred – Schluss

      VORWORT DES AUTORS

      Ich möchte den Leser gleich zu Beginn davon in Kenntnis setzen, dass dieses Buch geschrieben wurde, um Fakten zu berichten, ohne auf exakte Daten und Bilder beschränkt zu sein. Ereignisse, die einen bleibenden Eindruck in meiner Erinnerung hinterlassen haben, werden hier so wahrheitsgetreu – wie es aus dem Gedächtnis möglich ist – erzählt, ohne dass ich die Regeln des feinen Schreibens berücksichtigt habe.1 Ich habe mir während meines gesamten Lebens keine Notizen gemacht, sodass manche Episoden manchmal ohne Verbindung scheinen. Falls ich eine Begebenheit erzähle, wird es die mir noch erinnerliche Wahrheit sein, ohne darauf zu achten, wie es gedruckt aussehen mag. Ich möchte in diesem Buch vermeiden eine ‚Biografie‘ zu schreiben, weil ‚Biografien‘ oft so gestelzt geschrieben sind, dass sich der Leser fragen muss, von wem der Erzähler eigentlich spricht. Obwohl mir oft gesagt wird, ich solle einen professionellen Biografieschreiber meine Lebensgeschichte aufschreiben lassen, habe ich mich dazu entschlossen dies eigenhändig zu tun.

      Wenn ich von den Kämpfen während der Revolution lese, „[…] wie Major A. T. Still die Rebellen mit erhobenem Säbel anfeuerte und seine Männer zum Sieg zwang“, beginne ich an professionellen Biografieschreibern zu zweifeln, da ich weiß, dass es während eines harten zweistündigen Kampfes zwischen 30.000 Männern auf jeder Seite weder Säbelrasseln noch Schreierei gab. Ich denke auch an die Reporter der 60er-Jahre, die nie versuchten die Wahrheit zu schreiben und dies darüber hinaus auch gar nicht konnten, selbst wenn sie es wollten, da sie zu dieser Zeit nie näher als 8 bis 16 Kilometer an die