target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_a089a4fb-8549-57ec-940d-9bc3c4c079aa">63 Vgl. Rieks 1981, S. 25 – 48, 26.
64 Vgl. Tertullian 2011, S. 254.
65 Vgl. Friedländer 1979, S. 114.
66 Vgl. Friedländer 1979, S. 124 – 133, 141.
67 Vgl. Stark 2004, S. 66 – 87, 97 – 102.
68 Vgl. Friedländer 1979, S. 50 – 55.
69 Friedländer 1979, S. 13.
70 Nach den eher ephemeren Bauten Cäsars und Augustus’ entsteht 65 – 80 n. Chr. aus Stein das Kolosseum mit 50.000 Sitzplätzen und etwa 20.000 Stehplätzen.
71 Terenz 1988, S. 242. Terenz: Die Schwiegermutter (Hecyra), Prolog.
72 Vgl. Sueton 1986, S. 336.
73 Bornemann 1979, S. 466.
74 Bornemann 1979, S. 467. Vgl. zum Problem der Gewalt im Theater S. 661 – 672.
75 Vgl. Aristoteles 1997, S. 83 – 85.
76 Platon 1991, Gesetze VII, 817a, S. 583.
77 Vgl. Tertullian 1988, S. 82 – 87, 87.
78 Platon 1991, Gesetze VII, 816d, S. 581.
79 Vgl. Dawydow 1974, S. 157 – 167.
80 Platon 1991, Gesetze VII, 817a, S. 583.
81 Platon 1991, Gesetze VII, 816e, S. 583.
82 Aristoteles 1997, S. 29.
83 Aristoteles 1993, Buch III, S. 166.
84 Aristoteles 1993, Buch III, S. 170.
85 Aristoteles 1993, Buch II, S. 97.
86 Vgl. Cicero 1989, S. 64, 130, 174.
87 Erasmus 2006.
88 Zit. nach Reich 1903, S. 122.
89 Zit. nach Reich 1903, S. 123.
90 Vgl. Reich 1903, S. 130f.
91 Pfister 1988, S. 18, 26 – 28, 41.
92 Nicht eine dem Halbkreis, sondern eine eher der Geraden angenäherte Linie schließt den Zuschauerraum (théatron) gegen den Berghang ab, was sich auf die Form der Orchestra auswirkt. Die Spielfläche und die Prohedria nähern sich einem Trapez oder Rechteck an.
93 Vgl. die kreisbetonte, besonders einflussreiche Zusammenfassung in: Dörpfeld; Reisch 1896, S. 366 – 385.
94 Vgl. den gesamten Band Pöhlmann 1995, besonders S. 28, 59. Georg Butterweck zählt alle kretischen Theateranlagen vor dem 4. Jh. v. Chr. hinzu, in Attika zu den o. g. noch Eleusis; aber auch das alte Theater von Syrakus sowie die beiden ersten Bauphasen des großen Theaters von Syrakus. Bei anderen Theatern ist eine rechteckige Bühne für frühere Bauphasen zu vermuten. Butterweck 1974, S. 35 – 40. Er formuliert sehr prägnant: „Die erste Bauform mit geraden Prohedrien und annähernd rechteckigen Orchestren (bzw. auch trapezförmigen Orchestren) wurde im zweiten Jahrtausend v. Chr. in Kreta entwickelt und in der ersten Hälfte des ersten Jahrtausends v. Chr. in Attika übernommen. Als Höhe- und Schlusspunkt dieser Entwicklung können das Theater von Thorikos und die zweite Bauphase des Dionysostheaters [in Athen] angesehen werden.“ S. 40.
95 Für eine Beschreibung des Theaters in Thorikos vgl. Dörpfeld; Reisch 1896, S. 109 – 111.
96 Vgl. Latacz 1993, S. 46 – 50.
97 Das Spielpodest ist umstritten.
98 Vgl. Braulich; Hamann 1982, S. 17.
99 Die Erklärungen folgen verkürzend: Braulich; Hamann 1982, S. 18f.
100 Vgl. Vitruv 1991, S. 233f. Die Existenz der von Vitruv erwähnten Periakten auf der Bühne der Antike wird vermutet, sie ist aber nicht ausreichend nachgewiesen. Fiechter hält sie „auf der hellenistischen Hallenbühne für einigermaßen gesichert“. Fiechter 1914, S. 117.
101 Vgl. Pollux 1775, S. 9.
102 Braulich; Hamann 1982, S. 19.
103 Vgl. Bulle 1928, S. 97 – 104 sowie Tafel 17f. – Fiechter 1914, S. 19.
104 Vgl. Der kleine Pauly 1979, Bd. 5, Sp. 663.
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