target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_e8d69f46-308c-5f12-a947-14860e4dbf3b">22 Schulz, Mathias: Der Kult der Sternenmagier. In: Der Spiegel, 48/2002, S. 197, 200.
23 Vgl. Altenmüller 1965/66, S. 421 – 442, 421: „Im Jahre 1928 hat K. SETHE die ausführlich kommentierte Bearbeitung eines Papyrus vorgelegt, der, in viele einzelne Bruchstücke zerbrochen, zusammen mit anderen Papyri in einem Grab des Mittleren Reichs im Ramesseumbezirk gefunden worden war. Der Papyrus besitzt eine Länge von über 2 m und eine Höhe von 26 – 27 cm. Das über die gesamte Länge des Papyrus gehende Schriftfeld ist etwa 18,5 cm hoch und hat heute noch etwa 138 senkrechte Zeilen von ungleicher Breite bewahrt. Unter dem Schriftspiegel befindet sich ein waagrechtes Bildfeld von 4,6 – 4,9 cm Höhe, das an manchen Stellen durch senkrechte Trennungslinien abgeteilt ist.“
24 Die neue Forschung kehrt zu Sethe zurück, verwirft den Sedfest-Bezug, sieht im DRP die Schilderung der „Thronbesteigung bzw. präziser die Übernahme der Macht durch den Sohn in dem Augenblick, wo der Vater verstorben ist“. Quack 2006, S. 72 – 89, 85.
25 Altenmüller 1965/66, S. 432.
26 Szenische Vorgänge zwischen Agierenden und Schauenden sind neben Nordafrika und Asien auch für andere Weltgegenden nachweisbar. Vgl. Williams 2010, Teil 1.
27 Vgl. Else 1965, S. 69.
28 Vgl. Hesiod 1965, S. 53 – 103, 54 und 57.
29 Pindar 1968, S. 173.
30 Zu den Querverbindungen vgl. Lesky 1972.
31 Vgl. Jacoby 1904, S. 14 [A 43].
32 Aristophanes 1990, S. 232 [1475 – 1482].
33 Wahrscheinlich nach der verloren gegangenen aristotelischen Untersuchung mit dem Titel Über die Dichter: Themistius 2000, S. 146.
34 Latacz 1993, S. 82.
35 Vgl. Girshausen 1999, S. 340.
36 Vgl. Else 1965, S. 7.
37 Else 1965, S. 69: Rhapsodenwettbewerbe waren vermutlich seit 566 fester Bestandteil des Panathenäen-Festes. – Die Spannungen im Forschungsgebiet verdeutlicht eine Gegenüberstellung z. B. mit George Thomson, der schreibt: „Man ist sich darüber einig, dass die Themen der frühen Tragödie dem Dionysosmythos entnommen wurden […].“ Thomson 1957, S. 198.
38 Vgl. Thomson 1957, S. 174 – 176. Eine Abwandlung der Initiationsriten früher Gesellschaftsverbände: Geleit (Entführung), Ordal (Prüfung), triumphale Heimkehr. Dionysien: pompé, agón, kômos. Vgl. Deubner 1966, S. 138 – 142.
39 Thomson 1957, S. 174 – 175.
40 Vgl. Deubner 1966, S. 27f.
41 Vgl. Thomson 1957, S. 179 – Girshausen 1999, S. 342.
42 Vgl. Deubner 1966, für Dionysos S. 93 – 151, für Thargelia S. 179 – 198.
43 Aristoteles 1997, S. 15.
44 Nach der These vom personalen Schöpfungsakt soll Thespis um das Jahr 534 v. Chr. in Athen, indem er bei einer Dithyrambos-Aufführung als Einzeldarsteller dem Chor gegenüber trat, die Tragödie begründet haben. Er war ein Dithyramben-Dichter, stammte aus Ikaria in Attika. Dort befand sich ein bedeutendes Dionysos-Heiligtum, in dem ein aus Holz geschnitztes Masken-Idol des Dionysos verehrt wurde.
45 Beschrieben bei Latacz 1993, S. 61 – 63.
46 Latacz 1993, S. 58 – 65, 59.
47 Unter dem Institutionalisierungsaspekt gesehen bei: Latacz 1993, S. 29 – 45; Wettbewerbe im Überblick: S. 45.
48 Nach Thomson 1957, S. 174 – 206, 181f.
49 Girshausen 1999, S. 165.
50 Girshausen 1999, S. 187 – 188, 220.
51 Girshausen 1999, S. 221.
52 Girshausen 1999, S. 364 – 366.
53 Vgl. Rieks 1978, S. 348 – 377. Wiemken 1979, S. 401 – 433.
54 Entstanden in Griechenland zwischen dem Ende des 1. und dem Ende des 2. Jh. n. Chr. Vgl. Wiemken 1972, S. 81 – 107.
55 Rieks 1978, S. 348 – 377, 370f.
56 Vgl. Wiemken 1972, S. 40.
57 Vgl. Rieks 1978, S. 361 – Wiemken 1972, S. 43.
58 Vgl. Bieber 1920, S. 126f.
59 Ein Krater ist ein Mischgefäß für Wein. Die sog. Phlyakenvasen sind fast durchwegs große Kratere in Form von umgekehrten Glocken mit hochsitzenden Henkeln.
60 Bieber 1920, S. 138.
61 Vgl. Friedländer 1979, S. 112.