Göttingen 1974, 79–95; vgl. Zimmerling, a.a.O., 91–98.
113Vgl. dazu Schütz, a.a.O., 43.
114Haizmann, a.a.O., 320.
115Graf, Friedrich Wilhelm: Protestantische Theologie und die Formierung der bürgerlichen Gesellschaft, in: ders. (Hg.): Profile des neuzeitlichen Protestantismus, Bd. I, Gütersloh 1990, 11–54, 21f.
116Johann Joachim Spalding, zit. nach Schütz, a.a.O., 44; vgl. Benrath, Gustav-Adolf: Menschenbild und Seelsorge in der deutschen Spätaufklärung, in: Herms, Eilert (Hg.): Menschenbild und Menschenwürde, Gütersloh 2001, 201–230.
117Vgl. die Darstellung bei Schütz, a.a.O., 46ff.
118Baumgarten, Siegmund Jakob: Ausführlicher Vortrag der theologischen Moral, 1767, 1294, zit. nach Schütz, a.a.O., 47.
119Nach Pompey, Heinrich. Zur Geschichte der Pastoralpsychologie, in: Baumgartner, Isidor (Hg.): Handbuch der Pastoralpsychologie, Regensburg 1990, 23–40, 29.
120Vgl. Graf, a.a.O., 22.
121Pompey erwähnt als ein Beispiel die Würzburger Studienordnung für (katholische) Theologen von 1773, in der es heißt, dass anstelle der „trockenen Ontologie“ die Hauptsorge lieber auf die „Psychologie und Seelenlehre“ gerichtet werden sollte. Vgl. Pompey, a.a.O., 26.
122Vgl. Pompey, a.a.O., 30ff.
123Vgl. Pompey, a.a.O., 26ff.; Besonderes Augenmerk gilt dabei der Befähigung zur Gestaltung der seelsorglichen Gesprächsbeziehung beim „Privatunterricht“ in der Pastoraltheologie. A.a.O., 29f.
124Näher beschrieben bei: Piper, Hans-Christoph: Kommunizieren lernen in Seelsorge und Predigt, Göttingen 1981, 15–25.
125Zit. bei Piper, a.a.O., 17.
126Schmidt-Rost, Reinhard: Seelsorge zwischen Amt und Beruf. Studien zur Entwicklung der modernen evangelischen Seelsorgelehre seit dem 19. Jahrhundert, Göttingen 1988, 12. Die Entstehung der wissenschaftlichen Seelsorgelehre (Poimenik) erfolgt im Zusammenhang mit der Herausbildung der Praktischen Theologie als eigener Disziplin der wissenschaftlichen Theologie in Ablösung der bisherigen, primär an den Aufgaben des geistlichen Amtsträgers orientierten Pastoraltheologie“. Vgl. dazu: Rau. Gerhard: Pastoraltheologie, München 1970; Rössler, Dietrich: Grundriss der Praktischen Theologie, Berlin 1986, 21ff., 33ff.; Stahlberg, Thomas: Seelsorge im Übergang zur „modernen Welt“, Göttingen 1998, 9–145.
127Das lässt sich geradezu exemplarisch verdeutlichen, wenn man die beiden jüngsten Darstellungen der Seelsorgegeschichte miteinander vergleicht: Während Winkler in seiner klar theorieorientierten Seelsorgelehre fast ausschließlich die verschiedenen Poimeniker im 19. Jahrhundert zu Worte kommen lässt (Winkler, Klaus: Seelsorge, Berlin/New York 1997, 131ff.), finden sich in Möllers Seelsorge-Geschichte nur die Namen von zwei Theologen, die zugleich in die Theoriegeschichte gehören, nämlich Schleiermacher und Löhe; dafür werden aber die Seelsorgeimpulse und -wirkungen von zwei Dichtern, Hebel und Gotthelf, einbezogen. Vgl. Möller (Hg.), Bd. 3, 21–152.
128Als überblickartige Orientierungshilfen seien genannt: Friedrich Wintzers Einführung, in: ders. (Hg.): Seelsorge. Texte zum gewandelten Verständnis und zur Praxis der Seelsorge in der Neuzeit, München 31988, XVII–XX–VIII; Christian Möllers Einleitung, in: Geschichte der Seelsorge in Einzelporträts, Bd. 3, 9–17; Rössler, a.a.O., 166–173; Schütz, a.a.O., 50–57.
129Über Schleiermacher als Seelsorger vgl.: Weymann, Volker: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, in: Möller (Hg.), Bd. 3, 21–40; über Schleiermachers Seelsorgelehre: Gerbracht, Diether: Die Gemeinde und der Einzelne. Das Verständnis der Seelsorge bei Friedrich D.E. Schleiermacher, Diss. Göttingen 1977; Dober, Martin: Seelsorge bei Luther, Schleiermacher und nach Freud, Leipzig 2008, 65–112; Karle, Isolde: Poimenik, in: Grethlein, Christian/Schwier, Helmut (Hg.): Praktische Theologie, Leipzig 200, 576–583.
130Kurze Darstellung des theologischen Studiums § 36ff., in: Friedrich D.E. Schleiermacher, Theologische Schriften, hrsg. von Kurt Nowak, Berlin 1983, 290ff.
131Schleiermacher, Friedrich D.E.: Die praktische Theologie nach den Grundsätzen der evangelischen Kirche, Berlin 1850, 430.
132A.a.O., 431 und 445.
133Vgl. Dober, a.a.O., 112.
134A.a.O., 437.
135Vgl. a.a.O., 433.
136Wintzer, a.a.O., XIX.
137Nitzsch, Carl Immanuel Die eigenthümliche Seelenpflege des evangelischen Hirtenamtes mit Rücksicht auf die innere Mission, Bonn 1857 (= ders.: Praktische Theologie, Bd. 3).
138A.a.O., 70. Zu Nitzsch vgl. Karle, a.a.O., 583–588.
139A.a.O., 119.
140A.a.O., 130.
141Schmidt-Rost, a.a.O., 74–76
142vgl. Schmidt-Rost, a.a.O., 75; 89ff.
143Hölscher, Lucian: Bürgerliche Religiosität im protestantischen Deutschland des 19. Jahrhunderts, in: Schieder, Wolfgang (Hg.): Religion und Gesellschaft im 19. Jahrhundert, Stuttgart 1993, 191– 215, 200.
144Nitzsch, a.a.O., 19.
145Vgl. Wintzer, a.a.O., XXI.
146Dargelegt in: Sulze, Emil: Die evangelische Gemeinde, Leipzig 21912, 32ff.
147Emil Sulze, zit. bei: Wintzer, a.a.O., 36f.
148Zu Sulze und den Auseinandersetzungen um seinen Ansatz sowie zu der von ihm inaugurierten „Gemeindebewegung“ vgl.: Möller, Christian: Lehre vom Gemeindeaufbau, Bd. l, Göttingen 1987, 138ff.
149Baumgarten, Otto: Der Seelsorger unserer Tage (1891), zit.: bei Wintzer, a.a.O., 46f.; vgl. Stahlberg, Thomas, a.a.O., 142ff.; 271ff.
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