Karl Richter

Kapitalmarkt Compliance


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und Kreditbetrug, §§ 263, 264a, 265b StGB

       A.Einführung

       I.Einleitung

       II.Praktische Bedeutung des Betruges und Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene

       B.Materielles Recht

       I.Betrug, § 263 StGB

       1.Rechtsgut

       2.Grundtatbestand

       a)Täuschung

       b)Irrtumserregung

       c)Vermögensverfügung

       d)Schaden

       e)Subjektiver Tatbestand

       3.Verjährung

       4.Relevante Regelbeispiele und Qualifikationen

       5.Ausgewählte Einzelbeispiele

       a)Churning (Provisionsschneiderei)

       b)Front Running

       c)Scalping

       d)Spekulationsgeschäfte

       e)Warentermingeschäfte

       f)Verdeckte „Kick-backs“ in der Anlageberatung

       g)Falschmeldungen

       II.Kapitalanlagebetrug, § 264a StGB

       1.Bezugsobjekte

       2.Vertrieb von Anlagewerten oder Angebot zu Kapitalerhöhungen

       3.Werbeträger

       4.Subjektiver Tatbestand

       5.Verjährung

       III.Kreditbetrug, § 265b StGB

       1.Allgemeines

       2.Rechtsgut und allgemeine Anwendungsvoraussetzungen

       3.Tatbestandliches Verhalten

       4.Subjektiver Tatbestand

       5.Tätige Reue

       6.Verjährung

       IV.Konkurrenzen

       C.Gefahrenpotentiale und Compliance

       I.Gefahrenpotentiale

       1.Anfällige Geschäftsbereiche

       2.Betrug durch eigene Mitarbeiter

       II.Abwehrmaßnahmen