„naming and shaming“)
III.Berufsverbot, börsen- und kreditwesenrechtliche Sanktion
IV.„Naming and shaming“ gemäß § 125 WpHG
V.Strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen
28. KapitelMarktmanipulation
B.Anwendungsbereich der Marktmanipulationsverbote
I.Finanzinstrumente, Waren, Emissionsberechtigungen und ausländische Zahlungsmittel
C.Die einzelnen Verbotstatbestände
I.Art. 12 Abs. 1 lit. a und b MAR – Verbot der handels- und handlungsgestützten Marktmanipulation
c)MAR – Verbotsausnahme des Art. 13 MAR
b)Indikatoren für einen Verstoß gegen Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR
II.Art. 12 Abs. 1 lit. c. MAR – Verbot der informationsgestützten Marktmanipulation
a)Verbreiten von Informationen (Art. 12 Abs. 1 lit. c MAR )
b)Nicht-Verbreiten trotz Rechtsvorschrift
3.Tatbestandseinschränkung gem. Art. 21 MAR: Journalistenprivileg
III.Referenzpreismanipulation Art. 12 Abs. 1 lit. d MAR
IV.Regelbeispiele in Art. 12 Abs. 2 MAR
D.Taterfolg: Einwirkung auf den Börsen- und Marktpreis
E.Vorsatz und Leichtfertigkeit
F.Versuch gemäß § 119 Abs. 4 WpHG i.V.m. §§ 22, 23 Abs. 1 StGB
G.Qualifikation gemäß § 119 Abs. 5 WpHG
I.Räumlicher Anwendungsbereich
K.Rechtsfolgen (Strafrahmen, Verfall und Einziehung, Berufsverbot)
III.Berufsverbot und börsenrechtliche Sanktionen
29. KapitelCompliance zur Vermeidung von Straftaten nach dem KWG