Karl Richter

Kapitalmarkt Compliance


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„naming and shaming“)

       I.Strafrahmen

       II.Einziehung

       III.Berufsverbot, börsen- und kreditwesenrechtliche Sanktion

       IV.„Naming and shaming“ gemäß § 125 WpHG

       V.Strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen

       L.Verjährung

       28. KapitelMarktmanipulation

       A.Einleitung und Systematik

       B.Anwendungsbereich der Marktmanipulationsverbote

       I.Finanzinstrumente, Waren, Emissionsberechtigungen und ausländische Zahlungsmittel

       C.Die einzelnen Verbotstatbestände

       I.Art. 12 Abs. 1 lit. a und b MAR – Verbot der handels- und handlungsgestützten Marktmanipulation

       1.Art. 12 Abs. 1 lit a MAR

       a)Verbotsadressat

       b)Tathandlungen

       c)MAR – Verbotsausnahme des Art. 13 MAR

       2.Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

       a)Verbotsadressat

       b)Indikatoren für einen Verstoß gegen Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

       II.Art. 12 Abs. 1 lit. c. MAR – Verbot der informationsgestützten Marktmanipulation

       1.Verbotsadressat

       2.Tathandlungen

       a)Verbreiten von Informationen (Art. 12 Abs. 1 lit. c MAR )

       b)Nicht-Verbreiten trotz Rechtsvorschrift

       3.Tatbestandseinschränkung gem. Art. 21 MAR: Journalistenprivileg

       III.Referenzpreismanipulation Art. 12 Abs. 1 lit. d MAR

       IV.Regelbeispiele in Art. 12 Abs. 2 MAR

       V.Safe harbours in Art. 5 MAR

       D.Taterfolg: Einwirkung auf den Börsen- und Marktpreis

       E.Vorsatz und Leichtfertigkeit

       F.Versuch gemäß § 119 Abs. 4 WpHG i.V.m. §§ 22, 23 Abs. 1 StGB

       G.Qualifikation gemäß § 119 Abs. 5 WpHG

       H.Täterschaft und Teilnahme

       I.Räumlicher Anwendungsbereich

       J.Verjährung

       K.Rechtsfolgen (Strafrahmen, Verfall und Einziehung, Berufsverbot)

       I.Strafrahmen

       II.Einziehung

       III.Berufsverbot und börsenrechtliche Sanktionen

       29. KapitelCompliance zur Vermeidung von Straftaten nach dem KWG