Oliva

Gott, Allah, Jahwe Das Buch der Wahrheit


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die Stimme mich, ob ich auch an einem Strommast, in der Nähe meines Zeltplatzes, schlafen könnte. Verblüfft fragte ich die Stimme, warum ich das denn machen sollte und ob ich denn nicht doch lieber in meinem Zelt schlafen könne. Doch die gewaltige Stimme erinnerte mich erneut daran „ Hab ich dich jemals belogen". Also ging ich zu dem dortigen Strommast und legte mich darunter zum nächtlichen schlafen. Doch dann sollte ich, eine dort vorhandene Energie, auffangen. Dies gelang mir zuerst nicht, weil die herangezogene Energie anfangs links und rechts an mir vorbei weichte. Wenn ich jedoch begann zu zweifeln, ermutigte mich die Stimme erneut nicht aufzugeben. Nach einiger Zeit, hatte ich durch Anleitung der Stimme, erste Erfolge, die Energie aufzunehmen und kann mich daran erinnern, dass ich am folgenden Morgen sehr ausgeruht erwachte.

      Aus bestimmten Gründen, möchte ich nicht näher darauf eingehen, was genau mir die Stimme erklärt und gelehrt hat. Auf jeden Fall sind wir alle, von Energie umgeben, die wir aufnehmen oder auch abgeben. Eines Tages sollte ich in eine größere Nachbarstadt gehen und wurde zu einer Moschee geführt, die ich auf bitte des schwarzen Wesen betrat. Den Gepflogenheiten entsprechend, zog ich die Schuhe aus und betrat dieses Gebäude. Obwohl ich erst dachte alleine zu sein, fiel mir dann ein älterer Mann mit Verbrennungsmalen auf, der alleine im Schneidersitz in einer Ecke saß und offenbar betete. Wir sahen uns kurz an und nickten uns mit gegenseitigem Verständnis zu. Ich hab gehofft an dieser stelle, das dem älteren Mann seine Gebete erhört werden, von

       Gott, Allah, Jahwe ). Ich wurde dann von der Stimme auf ein großes Buch in arabischer Schrift hingewiesen, dass dort für jedermann zugänglich auslag. Die Stimme sagte mir dann: „Dieses Buch wurde wegen mir

       die gewaltige Stimme ) geschrieben und darin ist auch vieles von dem beschrieben was mit dir, Oliva, geschieht“. Es war der Koran.

      Dies verstand ich nicht zu dem Zeitpunkt. Was meinte die Stimme damit, das Buch wurde wegen ihm geschrieben, was hatte das mit mir zu tun! ( ? ) Anschließend wurde ich noch an verschiedene andere markante Punkte in der Stadt geführt und erkannte immer stärker den Zusammenhang von meinen Erfahrungen mit dem Glauben von Menschen und der Religion. An diesem Tag, schrieb ich auch einen Brief, an einen in der heutigen Zeit, sehr bekannten Sänger, in einem zu einer großen Kette gehörenden Hotel, den ich in diesem Hotel auch hinterlegte. Ob der Sänger den Brief zwischenzeitlich erhalten hat, ist mir leider nicht bekannt. In diesem Zeitraum erlernte ich auch, unweit einer Überlandleitung, in der Nähe des bereits erwähnten Strommasten, noch eine weitere Fähigkeit. Ich sollte direkt und ohne Schutz der Augen in die Sonne schauen, was ich verständlicherweise zunächst nicht tun wollte, aufgrund der schädlichen Wirkung für die Augen. Die Stimme versicherte mir jedoch, das mir keine Gefahr droht, an meinen Augen. Die Stimme erinnerte mich auch erneut daran, mich nie belogen zu haben

      und das alles seinen Sinn hätte, daher wagte ich dann doch den Versuch. Ich konnte immer tiefer in die Sonne sehen und angekommen in ihrem Mittelpunkt, sah ich in eine Art „schwarzes Eier-förmiges Loch“, durch das hindurch. Die gewaltige Stimme gab mir bildlich dazu ein Planetensystem ohne erkennbaren Stern, es war definitiv keine Halluzination und wurde hier von der Stimme gestoppt. Hier befand sich ein Planet, der um weites größer war, wie die Erde und auf dem es Wasser gab. ( Wie eine Vision ) Wissbegierig fragte ich, ob es auch hier Leben gibt, worauf die Stimme mir antwortete, das hier Leben existieren würde, dass sich aber von uns unterscheidet. Seit diesem Tag ist es mir möglich, ohne Einschränkungen, längere Zeit in die Sonne zu sehen und diese Energie aufzunehmen. In diesem Zusammenhang, möchte ich hier im Buch, nicht weiter näher darauf eingehen. Ich ging weiter, in meiner Heimatstadt, von wo aus ich dann nach Berlin reiste. In Berlin wurde ich wieder zu markanten Plätzen und Gotteshäuser geführt und sollte aufmerksam, die Menschen und die Umgebung beobachten. Nachdem ich wieder

      in meiner Heimatstadt war, reiste ich nochmals nach Frankfurt und wieder zurück und dann nach München. Erneut zurück, ereignete sich ein Vorfall in einem Lokal, bei dem ich hinterrücks von zwei Personen in der Toilette angegriffen wurde. Ich konnte dem Angriff entgehen und aus der Toilette gelangen, diese Angreifer entschlossen sich aber zur Flucht und ich stellte im Anschluss fest, dass meine Kette mit dem Marien-Anhänger verschwunden war.

      Eine suche, im Toilettenbereich, ergab leider nichts und auch am nächsten Tag nach der Reinigung des Lokals, blieb die Kette verschwunden. Ich nahm an, die beiden Angreifer, haben sie an sich genommen und der Angriff an sich hatte die Kette zum Ziel, da diese aus Gold war. Damals waren mir die Angreifer bereits bekannt, sie galten auch damals schon als sehr kriminell. Waren das die zwei Schlangen, wo ich als Kind gemalt hatte? ( Siehe Seite 31 ) Die Stimme bejahte das mit dem Marien-Anhänger. Und mir wurde auch erklärt, wie das geschah.

      Danach begab ich mich, auf bitte der Stimme, nach Kaiserslautern, wo mir auch wieder

      verschiedene Orte gezeigt wurden

      und diverse Rituale durchgeführt wurden. Warum Rituale, das wurde mir später hinaus, sorgfältig erklärt. Von dort aus begab ich mich nach Ramstein und wurde zur dort ansässigen Air Base der US Air Force geführt, die ich ohne Anmeldung, betreten sollte. Ich hatte verständlicherweise zweifel das es mir gelingen würde, die Air Base ohne Probleme betreten zu können, obwohl die Stimme mir bereits zuvor versicherte, dass es mir gelingen würde und alles seinen Sinn hätte und mir nichts geschehen würde. Zu meiner Überraschung gelang es mir dann auch tatsächlich, unbehelligt die Air Base zu betreten. Innerhalb der Air Base, ging ich weiter und traf auf einen amerikanischen Soldaten in einem Humvee, der auf mich zu kam, mich auch stoppte und mich in englischer Sprache fragte, wer ich denn sei und was ich hier wolle.

      Die Stimme sagte mir, ich solle ihm ein bestimmtes Bild zeigen, von denn Bilder die ich mit mir führte, mit dem Hinweis, dieser Mann ersichtlich auf dem Foto,

      sei Mitglied einer früher sehr bekannten

      nicht so tollen Organisation Deutschlands und ihn darum bitten das Bild, an seinen Vorgesetzten, weiter zu leiten, (der Grund dafür wird sich später noch erschließen aber an dieser Stelle möchte ich nicht näher darauf eingehen) was der Soldat, auch bejahte. Anschließend leerte ich noch

      meine Taschen, auf Anweisung des Soldaten. Der Soldat reagierte freundlich und auch nachdem die deutsche Polizei eintraf, behielt der Soldat das Bild bei sich, er versprach mir, das Bild weiterzugeben und ihm, seinem Vorgesetztem, davon zu berichten. Ich durfte das Gelände ohne weitere Folgen verlassen. Nach der erneuten Rückkehr, in meine Heimatstadt, ging es weiter in Richtung Frankreich, wo ich die Grenze in der Nähe von Straßburg überquerte. Warum ich nach Frankreich sollte, erfuhr ich allerdings nicht, ich wurde schlicht auf diesen Weg geführt. Im TGW, einem Schnellzug, ähnlich unseres ICE, in Richtung Paris, konnte ich nun auch wieder gründliche Körperpflege betreiben und wie von der Stimme angekündigt, kam

      ich in die Hauptstadt Frankreichs. Paris! Dort angekommen sollte ich die Metro, die dortige

      U-Bahn kennenlernen und fuhr mit verschiedenen Linien zu den verschiedensten Zielen, beispielsweise dem Louvre mit der dortigen Glaspyramide. Unter anderem erreichten wir auch soziale Pariser Brennpunkte, die mit ihren weißen Hochhäusern gut erkennbar sind. Ich sollte weiterhin aufmerksam die Menschen und ihre Umgebung beobachten und vor allem auch auf die vorherrschende Armut achten, was mich sehr traurig machte. Nun fuhr ich mit der Metro zu Station Charles de Gaulle. Dort angekommen, sollte ich aussteigen und die Stimme führte diverse Rituale durch, danach sollte ich mich zum Ausgang begeben und in Richtung des Triumphbogens gehen. Jetzt ging es über einen weiteren, mit Gras gepflanzten runden Platz, in Richtung eines großen Parks Namens, Parc de Bagatelle. Auch dort sollten einige Rituale ausgeführt werden, dieser Vorgang wiederholte sich noch in weiteren Parks der Stadt. Ich erinnere mich auch daran, dass ich den Eiffelturm besuchen wollte, das wurde mir jedoch, als nicht nötig begründet von der Stimme, da der Eiffelturm nicht wichtig für die Reise sei.

      Jetzt ging es weiter nach Nantes, einer Stadt, mit auch vielen Sehenswürdigkeiten, im Nordwesten Frankreichs. Hier erfuhr ich dann auch, durch die Stimme, während ich über das Meer schaute, dass die Freiheitsstatue der Vereinigten Staaten und Frankreich sich gewissermaßen „gegenüber stehen“. Wiederum wurde ich durch die Stadt geführt und weiterer Rituale folgten, bis ich schlussendlich wieder