Dustin Kreutzburg

Warum ist das so schwer?


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in meiner Jackentasche und schließe die Tür auf. In meinem Zimmer angekommen setzt sich Tara auf's Bett und zieht die Jacke aus. Oh man, da sitzt doch tatsächlich eine hübsche Frau auf meinem Bett mit einer Flasche Wodka in der Hand und will »unanständige« Sachen mit mir machen. Mit mir!

       »Ich weiß ja nicht ob es dir was ausmacht, aber wir müssen aus der Flasche trinken«, beichte ich.

       »Das ist kein Problem, mir hat mal jemand gesagt ich habe einen perfekten Bauchnabel um aus ihm zu trinken. Mir stockt der Atem und ich verschlucke mich beinahe an meiner eigenen Spucke. Bleib cool, rede ich mir ein, ganz cool. Tara öffnet die Flasche und nimmt einen großen Schluck, dann streckt sie mir die Flasche entgegen. Ich nehme dankend an.

       »Ich weiß gar nicht warum ich mir dir mitgegangen bin und warum ich das jetzt hier mache, aber es fühlt sich nicht falsch an, weißt du? Ich meine ich habe zwar einen Freund, doch ich sehne mich nach jemandem der mich würdigt, sich kümmert und mir ein Gefühl von Zugehörigkeit verschafft. Ich kenne dich zwar kaum, aber ich glaube du kannst mir etwas davon geben.« Pause.

       »Setz dich zu mir Nik.«

       Sie klopft mit der Hand auf das Bett. Ich starre sie an, völlig verloren und nicht in der Lage zu realisieren was hier gerade passiert.

       »Na komm schon, oder willst du da Wurzeln schlagen?«

       Ich streiche mir die kleinen Schweißperlen, die sich trotz der Kälte auf meiner Stirn versammelt haben weg und setze mich neben sie. Ich bin angespannt und neugierig was wohl passiert.

       Die Flasche Wodka befindet sich immer noch in meiner Hand, ich nehme einen weiteren Schluck und spüre, wie sich meine Anspannung etwas lockert und dem Brennen in meiner Kehle weicht. Ich gucke zum Fenster, sehe aber nichts, weil die Scheibe gefroren ist, dann spüre ich Taras Hand auf meiner. Sie nimmt mir die Flasche aus der Hand, trinkt einen Schluck und stellt den Wodka neben das Bett auf den Boden.

       »Was denkst du?«

       »Ich bin etwas sprachlos«, sage ich »Weißt du, ich habe nicht damit gerechnet, dass wir beide hier sitzen und Wodka trinken. Zudem habe ich das Gefühl, dass irgendwas in der Luft liegt. Ich meine, du bist so eine hübsche Frau, wir verstehen uns augenscheinlich ganz gut und sind auch noch angetrunken.«

       Ich weiß selber nicht was ich da stammle, als würde nicht nur das Fenster, sondern auch mein Gehirn eingefroren sein. Ich sehe sie an. Unsere Blicke treffen sich und lassen sich nicht mehr los. Ich schaue ihr abwechselnd in das rechte, dann ins linke Auge. Konzentriere dich!

       »Weißt du was ich gerne machen würde?«, fragt sie mich.

       »Erzähl es mir.«

       Sie rutscht näher zu mir, so dass sich unsere Arme und Schultern berühren. Die Luft ist zum Bersten mit Spannung gefüllt. Tara berührt mich an der Wange und drück mein Ohr an Ihren Mund. Ich spüre ihren Atem in meinem Gehörgang, es scheint eine Ewigkeit zu vergehen bis sie endlich spricht.

       »Ich will, dass du mit mir schläfst! Jetzt.«

       Ich merke wie sehr sie mich anmacht, merke, dass ihre Hand bereits auf meinem Schritt liegt und sie ihn massiert.

       »Nimm mich«, haucht sie mir ins Ohr und küsst mich am Hals. Ich bin versteinert. Unter großer Anstrengung schaffe ich es meinen Kopf zu drehen.

       Unsere Nasenspitzen berühren sich und ich merke wie sich ihr Atem auf meinen Lippen niederlegt. Ihre vollen, sinnlichen Lippen fühlen sich an als würden sie das erste Mal geküsst. So weich, so voll, so feucht. Als ihre Zunge die Meine sucht, bricht es über mich herein. Ich nehme ihren Kopf und presse ihn so wild an mich, dass nichts mehr zwischen uns passt. Meine Hände durchgraben ihre Haare, berühren ihren Körper, ihre Brust. Meine Finger suchen und finden den Weg unter ihren Pullover, ihre Haut ist wie warme Seide.

       Jeder Quadratzentimeter pure Lust, als würde man mit der Hand durch Wasserdampf streichen. Kleine Schweißtropfen perlen meine Schläfen herunter. Ich ziehe ihren Pullover aus, öffne den Verschluss ihres BHs, schiebe die Spitze beiseite und entblöße ihre perfekt geformten Brüste. Mittlerweile berühren sich unsere nackten Oberkörper und wir umschlingen uns. Ich bekomme einen ihrer Nippel zu fassen und rolle ihn zart zwischen meinen Fingern bis er hart wird. Meine Fingerspitzen erforschen sie in allen Facetten. Ihre Haut duftet, doch die Berührung allein vermag meine Lust nicht zu stillen. Wir küssen uns leidenschaftlich und innig. Sie zerrt mich ins Bett, sodass ich nunmehr auf ihr ruhe. Sie umschlingt mich mit ihren Beinen und presst mich an ihren Schoß. Ich löse mich von ihren Lippen und wandere mit meiner Zunge ihren Hals entlang bis ich ihren Nippel erreiche und sie mit Zähnen, Zunge und Lippen in den Wahnsinn treibe. Ich ziehe ihre Hose aus und berühre den feuchten Stoff zwischen ihren Beinen. Kniend hocke ich über ihr, ihr Atem geht schwer und lässt ihre Brüste immer wieder auf und ab steigen. Ich schaue in ihre Augen, die Bände sprechen und vermag zu wissen was sie will. Ich schiebe das Höschen zur Seite und dringe mit einem Finder in sie ein. Sie ist feucht und warm, stöhnt kurz auf und beugt den Rücken durch. Ich spreize ihren weichen Schlitz und beginne in kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu massieren. Mein zweiter Finger dringt in sie ein. Ihr gesamter Körper pulsiert im Gleichklang zu meiner Bewegung.

       Unter der tosenden Lust des Fleisches bricht sie unter ihrem ersten Orgasmus zusammen. Ihre Atmung ist laut und wir von gelegentlichem Stöhnen unterbrochen. Sie liegt da, die Augen geschlossen, als wäre sie gesprintet. Ihre Harre sind klamm und kleben an ihrer Stirn. Ich lege mich auf sie und bedecke ihren Mund mit meinem. Sie legt sich auf mich und küsst meinen Hals. Ich starre zur Decke und mein ganzer Körper kribbelt. Meine Nerven spielen verrückt, ich kann es nicht mehr erwarten. Voller Lust packe ich sie an beiden Armen und halte sie vor mich. Ich und diese Frau, wie sie sich auf mir räkelt, ihr langes blondes Haar schüttelt und schnell atmet. Ihre Lust ist zum greifen, so präsent empfinde ich sie. Es war wunderbar, sie fühlt sich warm an, als sie sich meinen Schaft einführt. Tara bewegt sich gekonnt. Sie macht das nicht zum ersten Mal, nein gewiss nicht, sie weiß ganz genau wie sie mit einem Mann umgehen muss und versteht es zwei Körper auf innigste Art und Weise zu verbinden. Sie stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, krallt sich fest, drückt ihren Rücken durch und legt den Kopf in den Nacken. Ein lautes Stöhnen kriecht aus ihrer Kehle. Ihre Fingernägel bohren sich in meine Muskeln und hinterlassen kleine Wunden als Erinnerung an sie. Das meine Vorstellung von Symbiose. Vor meinen Augen bebt ihre Brust unter der schnellen Atmung und auf ihrem Dekolleté zeichnen sich ein paar rötliche Flecken ab. Sie stöhnt jetzt heftiger. Ich merke das ich, wie sie kurz vor dem Höhepunkt bin und denke nur noch an uns beide. Mein Körper pulsiert, ich atme hastig ein und wieder aus, wir ringen beide nach Luft und dann komme ich und ergieße meine gesamte Leidenschaft in ihr.

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