Christian Schuetz

CYTO-X


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target="_blank" rel="nofollow" href="#u1b59bd7a-9c28-5a5a-a979-d4d43615ad68">36 - Emmas Kür

       37 - Traumwelten

       38 - Vaterfreuden

       39 - Drachenscheiße

       40 - Bestattungsunternehmen Brugger

       41 - Trennungsschmerz

       42 - Nachtgedanken

       43 - Abschiedsvorstellung

       44 - Zoff

       45 - Bruggers Kammer

       46 - Tauchexpedition

       47 - Südostkaschugistan

       48 - Umbauarbeiten

       49 - Sterbebett

       50 - Fünfzig

       51 - Der Rat

       52 - Real existierender Theologismus

       53 - Im Körper des Feindes

       54 - Ergebenster Diener

       55 - In der Halle des Agentenkönigs

       56 - Schnüffeln

       57 - Totgeglaubte leben länger

       58 - Upps!

       59 - Happy-End im Wald?

       60 - Planänderung

       61 - Emmas Wahl

       62 - Blutbad

       63 - Das Ende des Wegs

       Epilog oder „Ganz viel später“

       Impressum neobooks

      CYTO-X

      TEMPORALES DILEMMA & TEMPORALES NACHBEBEN

      ACHTUNG! WICHTIG!

      „CYTO-X“ ist kein neues Werk. Ich habe hier meine beiden ersten Romane „TEMPORALES DILEMMA“ und „TEMPORALES NACHBEBEN“ zu einem Roman in zwei Teilen zusammengefasst. Wer von Ihnen also einen der beiden Romane gelesen haben sollte oder gar beide, sollte hier NICHT zugreifen!

      Und als klare Ansage: Es wird keinen dritten Teil geben. Die „Temporal-Saga“ ist definitiv abgeschlossen! Die Rezensionen waren großartig...

       Vielen Dank meinen Lesern für jede Rezi!

      ...aber ich werde die „Sau“ nicht länger durchs Dorf treiben als nötig!

      Allen anderen biete ich hier die Möglichkeit, zum Vorzugspreis ZWEI für EINS zu kaufen! Ich hoffe auf diese Weise (vielleicht auch mit dem schrill-fetzigen Cover) neue Leser zu finden. Als unabhängiger Self-Publisher kann man davon nicht genug haben!

      Hinweis des Autors:

      Die Personen und Handlungen in diesem Roman sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

      2013

      Werter Leser!

      Bei Geschichten rundherum um das Thema Zeitreisen ist es stets wichtig, ein paar Zeitpunkte explizit zu benennen. Wenn Sie gleich von Marit Magnussen lesen, so sei gesagt, wir schreiben den späten Morgen des 3. Juli 2013!

      Keine Angst! Der Zeitrahmen bleibt überschaubar: Die Ereignisse, in die die Protagonisten in „Temporales Dilemma“ verwickelt werden, trugen sich alle zwischen dem 28. Juni und dem 12. Juli 2013 zu ... ob Sie, werter Leser, sich allerdings gerade in dieser Zeitlinie, dieser einen Realität von vielen befinden, ist höchst fraglich...

      TEIL EINS

      TEMPORALES DILEMMA

      Prolog

      Marit Magnussen stand auf dem Holzbalkon ihres Hauses am Ufer des Vestvannet, eines Sees circa vierzig Kilometer östlich von Oslo gelegen, und wartete auf die Ankunft ihrer Gäste. Es waren für sie seltsame vier Tage gewesen, seit die Assistentin dieses Professors aus Deutschland angerufen hatte. Anfangs dachte Marit, es sei das Normalste auf der Welt, einem Kollegen ihres verstorbenen Mannes Einblick in dessen Unterlagen und damit Zugang zu seinem Arbeitszimmer zu gewähren.

      Erst nach dem Gespräch war ihr so richtig bewusst geworden, wie selten sie diesen Raum seit dem tragischen Unfall betreten hatte. Für Ordnung sorgte dort zwar regelmäßig die Putzfrau, aber Marit konnte die Zahl ihrer eigenen Besuche in diesem Zimmer an beiden Händen abzählen. Monatelang hatte sie mit dem Schicksal gehadert und sich selbst die Schuld für Thorwalds Tod gegeben. Natürlich war das unbegründet, aber dies einzusehen hatte sie viele Sitzungen bei einer Psychologin gekostet.

      Zumal das nicht ihr erster Verlust war. Ihr Sohn Leif war gestorben, als er gerade mal drei Jahre alt war. Das war eigentlich ein viel schlimmerer Schicksalsschlag für Marit gewesen, aber damals war sie noch jünger und sie hatte einen Mann, mit dem sie den Schmerz teilen konnte.

      Es war für Marit leicht, sich einzureden, dass das Schicksal es für sie nicht vorgesehen hatte, ein glückliches Leben zu führen, da sie zunächst den Sohn und dann auch noch den Ehemann verloren hatte. Über ihre Depressionen war sie mittlerweile aber hinweg.

      Durch diesen angekündigten Besuch kam das alles aber wieder hoch und sie musste auf ihr Leben und ihre Verluste zurückblicken. Dieser Professor konnte natürlich nichts dafür, aber sie wünschte sich doch, er hätte Thorwalds Studie ruhen lassen. Die letzte Arbeit ihres