Sarah Glicker

Love between us


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so sehr auf den Verkehr achtet, wie du.“ Liana sieht ein wenig hilflos aus. Doch das bin ich auch. Nur zu gerne würde ich endlich erfahren, was hier los ist. Doch wie ich mein Glück kenne, wird das entweder noch eine Ewigkeit dauern, falls es überhaupt jemals eintreffen wird.

       „Anscheinend nicht genug“, erwidere ich.

       „Jetzt gib dir nicht die Schuld daran. Die hast du nämlich nicht. Die hat alleine dieser Spinner, der anscheinend nicht Auto fahren kann.“

       Mein Mund öffnet sich. Bevor ich ihnen von meiner Vermutung erzählen kann, schließe ich ihn jedoch wieder. Allerdings wüsste ich aber auch gar nicht, was das bringen sollte. Schließlich können sie ja doch nichts daran ändern.

       Ich setze mich aufs Sofa und bedeute meinen Freundinnen, dass sie sich ebenfalls setzen sollen.

       „Jetzt erzählt ihr mir doch mal, was ich verpasst habe?“, fordere ich die beiden auf.

       Mason hatte zwischendurch mal ein wenig etwas berichtet, wenn er mich besucht hat, doch das betraf mehr ihn. Leider ist er aber nicht mehr auf das Thema zu sprechen gekommen, was er an meinem ersten Tag dort angesprochen hatte.

       Aber da ich Liana und Savannah kenne, weiß ich, dass es nicht sein kann, dass mehrere Tage bei ihnen ruhig verlaufen.

       „Nichts“, sagt Liana dennoch. Sie weicht mir aus, sodass ich ihr kein Wort glaube.

       „Falls ich das mal so sagen darf, aber du bist genauso eine schlechte Lügnerin wie Cady“, stellt Jax fest, der hinter mir sitzt und seine Arme um mich geschlungen hat.

       „Ich bin keine schlechte Lügnerin“, verteidige ich mich sofort.

       Meine Freundinnen werfen mir einen Blick zu, den ich nur zu gut kenne. Er bedeutet, dass sie meine Meinung nicht teilen.

       „Meine Eltern haben nichts von der Hochzeit erfahren“, werfe ich ein. „Also bin ich wohl doch nicht so eine schlechte Schauspielerin.“ Es ist nur ein halbherziger Versuch und das wissen die anderen auch ganz genau.

       „Sie haben es nur nicht erfahren, weil sie so einiges von uns beiden nicht mitbekommen haben. Sonst wäre ihnen sicherlich der riesige Ring aufgefallen.“ Mit diesen Worten zeigt Jax auf meinen Ringfinger.

       Auch wenn es vielleicht total bescheuert klingt, schließlich gibt es nach einem so schweren Unfall sicher wichtigeres, so habe ich mir doch Sorgen gemacht, als ich gemerkt habe, dass ich ihn nicht mehr trage. Jax hatte sich einen kleinen Spaß erlaubt, bis er endlich mit der Sprache herausgerückt ist und ihn mir wieder gegeben hat.

       Nach seiner Ankunft hatte man ihm den Ring ausgehändigt.

       „Das glaube ich aber auch. Der ist ja überhaupt nicht zu übersehen. Ich muss sagen, dass ich ein wenig eifersüchtig bin.“ Savannah begutachtet ihn ganz genau.

       „Ich bin mir sicher, dass wir auch irgendwann einen Mann finden werden, von dem wir so einen Ring an den Finger gesteckt bekommen“, stellt Liana fest.

       Ich hingegen verdrehe nur die Augen und kuschle mich noch näher an Jax heran. Seine starken Arme umfangen mich und geben mir Halt. Doch nicht nur er schafft es, das ich mich wohlfühle. Auch zwei meiner besten Freundinnen um mich zu haben, sorgt dafür, dass ich gar nicht merke, wie schnell es immer später wird.

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