Angela Merkl

Sexvulkane


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wollte ich nur noch eines: Sie nackt sehen und hemmungslosen Sex mit ihr haben.

      Unsere Lippen berührten sich erneut, ich schob ihr Shirt nach oben und streichelte ihre Brüste. Diese befreite ich aus dem BH, welcher ebenfalls hochgeschoben wurde und schon hingen ihre Brüste in meinen Händen, die sie sanft von unter stützten. Ich leckte ihre Nippel und sie meinte nur: „Also mein Herr... Gleichberechtigung für alle!" und machte sich über meine Klamotten her. Zuerst zog sie mir die Jacke aus, dann öffnete sie meine Hose und ließ sie langsam nach unten fallen. Dann kam das Hemd dran, und sie knöpfte es von unten auf. Da ich keinen BH trug, war sie ziemlich schnell an meinen blanken Brüsten. Dann öffnete sie, nachdem sie an den Brüsten gesaugt hatte, meine Krawatte und ließ sie auf das Bett fallen. Mein Hemd fiel kurze Zeit später auf den Boden. Ich entledigte mich noch meines Slips und fragte sie, was ihr besser gefällt: Ich als Mann oder jetzt als Frau.

      Sie küsste mich und sagte: „Wenn ich wüsste, dass Du bei mir bleibst, würde ich am liebsten in alle Welt schreien, dass ich lesbisch geworden bin. Ich kann mir vorstellen, mit Dir zusammen zu leben, auch wenn jetzt viel Neugier dabei ist." Ich antwortete ihr: „Danke... ich glaube, ich werde mit meinem Freund Schluss machen, damit unsere Liebe eine Chance hat. Ich möchte auch für immer lesbisch sein... aber nur mit Dir." Kurze Zeit später standen wir völlig nackt nebeneinander, ich spürte ihre Brüste an meinen Nippeln, wir umarmten uns und begannen uns erneut hemmungslos zu knutschen. Als ich plötzlich ihre Hand an meiner schon seit Stunden feuchten Mumu spürte, ließ ich mich zurückfallen auf das Bett, Ramona berührte mich zunächst weiter, und folgte mir. Sie lag seitlich neben mir und begann mit ihren Fingern in mich einzudringen. Wieder setzte mein Verstand aus und ich war nur noch geil. Ich richtete mich leicht auf, um an ihre großen Brüste zu gelangen und begann erneut ihre leckeren Warzen zu saugen. Ramona stöhnte und ich bemerkte, wie sie sich mit ihrer anderen Hand begann selber zu streicheln. Inzwischen war ich so erregt, dass ich meinen Höhepunkt immer näher kommen spürte. Ramonas Bewegungen, an beiden Händen, wurden immer schneller, unser Atmen immer rhythmischer und schneller, und dann bemerkte ich ein bekanntes Ziehen in meinem Unterleib. Ein überwältigender Höhepunkt, ausgelöst durch Ramonas flinke Finger, elektrisierte meinen Körper, während ich noch immer an Ramonas Brüsten schleckte und saugte. Was wenige Stunden vorher für mich noch undenkbar war, fühlte sich so normal und so richtig an: Ich liebte eine Frau.

      Und es war mir sowas von egal, dass ich eigentlich hetero bin. Und es fühlte sich besser an, als mit einem Mann. Erschöpft ließ ich von ihren Brüsten ab, und fiel zurück auf den Rücken. Ramona schaute mich liebevoll an. Jetzt bemerkte ich, dass Ramona sich immer noch streichelte. Doch das konnte ich nicht zulassen. Ich nahm die streichelnde Hand weg und führte die Finger in meinen Mund. Der betörende Duft ihrer Erregung haftete an den Fingern. Ich leckte diese Köstlichkeit mit meiner Zunge auf und verspürte den Drang nach mehr. Kurzerhand rutschte ich nach unten und begann ihr behaartes Dreieck erneut zu küssen. Was für ein Geschmack... was für ein Geruch... und wie geil ich ihren dichten Busch fand, der mich so kitzelte. Ramona stöhnte. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten und sie bekam einen Höhepunkt, was ich fast bedauerte, denn ich hätte sie am liebsten noch weitergeküsst und geleckt. Ihr Geschmack ist himmlisch, ihren Busch liebte ich, wenn er mich kitzelte und von ihrem Saft konnte ich nicht genug bekommen. Sie zog mich zu sich nach oben und küsste mich. Offenbar wollte sie sich selber schmecken, denn sie schleckte zunächst meine Mundpartie ab und dann meine Mundhöhle aus. Erschöpft blieben wir noch kurze Zeit liegen, dann widmete ich mich nochmals ihren Brüsten. Allein eine andere weibliche Brust mit der Hand zu berühren und zu streicheln, versetzte mich schon in pure Erregung; sie dann auch noch zu lecken und an ihnen zu saugen, war der Wahnsinn. Ich wäre vorher niemals auf die Idee gekommen, wie toll es sein kann, eine weibliche Brust zu liebkosen. Ramona genoss meine Behandlungen und ließ sich verwöhnen. Ich kuschelte mich auf ihren Bauch unterhalb ihrer schweren Brüste. Sie bat mich, sie anzuschauen, was ich auch tat und fragte mich ernsthaft: „Willst Du mit gehen? Willst Du meine Freundin sein?" Ich antwortete: „Ja, ich liebe Dich!"

      Dieses geile Bild

      Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vom

      Tage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses

      geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus

      einem hauchdünnen Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte

      Pastelltöne. Es fiel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei dünnen Trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen. Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab. Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder

      Abendbrise, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden. Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch, dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern betonte.

      Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem Schritt bewegten, wie ihr Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu ficken. Diese geilen Titten zu massieren und zu sehen wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung Nürnberg. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon

      lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu begleiten.

      Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir vom hellen Licht der Strasse in das Halbdunkel des Kinos glitten. Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher den Weg weisen. Vorbei an einigen Schaukästen die, die Videoauswahl des Kinos zeigten. Davor standen einige Männer und sahen sich die nackten Männer und Frauen, auf den verschiedenen Videocover an, um zu entscheiden welche Spielart ihnen besser gefiel. Inge wurde, in ihrem

      Hauch von nichts, angestarrt wie ein Pornostar, wie eine vom Olymp gestiegene Göttin. Das zu sehen machte mich ein bisschen Stolz, sie war mein und ich führte sie an diesen geilen Kerlen vorbei wie man mit seinem neuen Porsche auf der Kö in Düsseldorf auf und ab fährt um sich in der Bewunderung der Menge zu baden.

      Und auch Inge erregte es von so vielen geilen Männeraugen angestarrt zu werden. Ihre Nippel wurden hart und stießen vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Kleides hervor. Sie ging vor mir und ich beobachtete wie bei jedem Schritt ihre Hüfte nach

      beiden Seiten schwang und ihr geiler Arsch vor mir einen verlockenden Tanz aufführte. Wir gingen in Richtung der Videokabinen, vorbei an den Kerlen die Inge auf den Arsch starrten als sei sie einem Pornofilm entsprungen, weiter durch den halbdunklen Gang vorbei an dem kleinen Eingang in dem es in das eigentliche Kino ging.

      Bis zu den Videokabinen. Sie waren wie ein Labyrinth ausgebaut, innen ausgestattet

      mit schwarzen Ledersesseln und breit genug das zwei Personen darin Platz finden konnten. Mein Ziel waren die Kabinen die mit einem großen Loch in ihren Zwischenwänden versehen waren. Hier konnte man sich anonym beobachten lassen. Wir betraten also eine dieser Kabinen, in der sofort das ca. 10 cm große Loch in der Seitenwand auffiel. Nachdem ich die Tür verschlossen hatte lies ich mich in den Ledersessel fallen, griff Inge an die Hüfte und zog sie zu mir heran. Ich war durch die Fahrt hierher schon so geil geworden das ich es nicht erwarten konnte

      anzufangen. Ich schob mit den Händen ihr Kleid nach oben so dass ich den Stoff ihres Slips fühlen konnte, gleichzeitig begann ich ihren Bauch und ihren Venushügel zu küssen. Ich streifte mit beiden Händen ihren Slip nach unten und hatte nun den Anblick ihrer nackten, rasierten Muschi direkt vor meinem Gesicht, wie ihre weiße Haut durch den Seidenstoff ihres Kleides schimmerte. Von dem dünnen Seidenkleidchen