genug auf ihr vorankam.
Der LKW-Transitverkehr auf der Ost-
West-Strecke war das Hauptproblem, von den drei Spuren der Autobahn nahmen die LKWs die rechte komplett für sich. Nachdem sie Hannover passiert hatten, näherten sie sich schnell dem Gebiet der ehemaligen DDR, und auf den dort neu verlegten Gleisen holte der ICE alles aus sich heraus, was er zu bieten hatte. Die Geschwindigkeit wurde auf einem Display im Abteil angezeigt, sie erreichte die 250-km/h-Marke, der Zug blieb dabei so leise, dass man von der unglaublichen Geschwindigkeit nichts mitbekam. Die beiden Kommissare hatten sich von dem mobilen Kellner, der mit einem Wagen voller Getränke und Süßigkeiten durch die Waggons fuhr, ein Bier geben lassen und genossen das kalte Getränk, sie beließen es aber bei einem Bier. Längst befanden sie sich in der ehemaligen DDR, sahen aus dem Fenster und konnten die verlassenen Käffer an sich vorbeifliegen sehen. Um 11.45 h erreichte der ICE Berliner Stadtgebiet und passierte Spandau, kurze Zeit später kamen sie zum Bahnhof Zoo, den man immer ansteuerte, bevor der Hauptbahnhof fertiggestellt war.
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