Kalyn Edwards

Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten


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musst keine Angst haben, Süße“, hauchte er. „An einem Schwanz ist bis jetzt noch niemand erstickt.“

      Nur sah das Pauline ein bisschen anders. Aber noch bevor ihr die unmöglichsten Schreckensszenarien durch den Kopf schießen konnten, begann David, erneut an dem Seil zu rütteln. Der Druck in ihrer Muschi und der Duft seines sehr männlichen Parfüms, das ihr soeben in die Nase stieg, ließ sie kurz taumeln. Doch ihr Peiniger zog sie mit seinen starken Armen an sich. Er hatte inzwischen einen mächtigen Ständer, den er jetzt herausfordernd gegen ihren Schoß presste.

      „Du wirst es schlucken, verstanden!“, machte er ihr unmissverständlich klar.

      Dann schob er Pauline vor seinen bequemen Sessel und drückte sie nach unten. Noch bevor er sich setzte, öffnete er seine Hose, aus der sein steifer Schwanz hervorsprang. Anschließend bog er ihn etwas nach hinten und ließ ihn wie einen Schlagstock gegen ihre Wange klatschten.

      Pauline erstarrte. Wenn das riesige Ding erst einmal in ihrem Hals steckte, dann konnte sie nur noch beten. Oder hoffen, dass er ganz genau wusste, was er tat.

      Natürlich war David die plötzliche Veränderung seiner Sklavin nicht entgangen. Er beugte sich ein wenig nach vorn und fasste sie zärtlich am Kinn.

      „Wenn du ganz normal durch die Nase atmest, dann wird dir nichts passieren“, versuchte er sie zu beruhigen. „Und wenn nicht, dann hast du einfach Pech gehabt“, fügte er grinsend hinzu.

      Obwohl Davids harter Ständer ordentlich rasiert war und auch angenehm duftete, wich sie instinktiv zurück. Schließlich war es ja scheißegal ob man mit einem dreckigen Seil oder einem weichen Seidenschal erwürgt wurde.

      Aber in dem Moment hatte er ihren Kopf schon gepackt.

      Zentimeter um Zentimeter schob sich sein steifer Schwanz in ihren Mund. Vergeblich versuchte Pauline, ihn mit ihrer Zunge zu stoppen, doch das Ding ließ sich einfach nicht aufhalten. Es kroch langsam an ihrem Gaumen entlang und als es das empfindliche Zäpfchen erreichte, rebellierte ihr Magen. Trotzdem gelang es ihr, die saure Welle hinunterzuschlucken, die gerade auf dem Weg nach oben war.

      Dann steckte Davids Ständer vollständig in ihrem Rachen.

      Das hieß, so richtig wusste Pauline es eigentlich nicht. Nur wenn seine Eier ihre Lippen berührten, musste es ja zwangsläufig so sein. Doch noch bevor sie sich an den Stöpsel gewöhnen konnte, begann der grausamste Blowjob ihres Lebens. Da half es ihr auch nicht viel, dass der Knoten in ihrem Schoß durch das Gezappel wieder stärker in ihre Muschi gepresst wurde.

      Während Davids Hände ihren Kopf wie ein Schraubstock gefangen hielten, wurde sein zuckender Schwanz plötzlich zu einer wildgewordenen Maschine, die drauf und dran war, ihr die Kehle zu zerreißen. Er bohrte sich in einem teuflischen Rhythmus in ihren Hals, sodass sie sogar das Atmen vergaß. Erst als ihr fast schwarz vor Augen wurde, setzte dieser Reflex wieder ein. Doch statt der ersehnten Luft, lief ihr nur die eigene Spucke in die Lungen, die sie immer wieder röchelnd husten ließ.

      Jetzt glaubte Pauline endgültig, sie müsse sterben. Ihre Hände griffen hilflos ins Leere, während sich der Rotz aus ihrer Nase mit den Tränen mischte und ihr das Gesicht besudelte. Doch gerade als sie in den dunklen Abgrund zu stürzen drohte, lief ein Beben durch den pulsierenden Ständer. Kurz darauf spürte Pauline den warmen Schwall, der sich in ihren Rachen ergoss.

      Nach dieser Prozedur dachte sie nicht einmal mehr im Traum daran, auch nur ein klein wenig davon auszuspucken. Sie schluckte und schluckte, bis kein Tropfen mehr übrig war. Sie zog sogar zwischendurch die Nase hoch, um ihrem Peiniger keinen Anlass für eine neue Strafe zu geben.

      Dann kippte sie halb betäubt nach hinten, während sich der erschlaffende Schwanz langsam aus ihren Mund zurückzog,

      „Bist ein braves Mädchen“, lobte David sie übertrieben, als er ihr den glitschigen Ring aus dem Mund gezogen und auf ein kleines Tablett gelegt hatte. Dann wischte er ihr mit einem nassen Handtuch sorgfältig die Spuren des erzwungenen Blowjobs vom Gesicht.

      „Danke“, krächzte Pauline idiotischerweise. Denn schließlich hatte ja David in ihrem Hals abgespritzt. Aber so war das nun mal. Nachdem man Mist gebaut hatte, durfte man sich nicht aufregen, wenn man eine geknallt bekam.

      Oder eben in den Mund gefickt wurde.

      Nur schien Davids Erregung dadurch lediglich ein kleines bisschen abzunehmen. Er hatte sich inzwischen seine Klamotten abgestreift und war gerade dabei, ein Paar schwere Springerstiefel zuzubinden So wirkte er wie ein perverser Serienvergewaltiger aus einem dieser Splatterfilme. Allerdings wie ein äußerst gutaussehender. Was jetzt ihrer Freundin Luisa blühte, wollte sich Pauline gar nicht vorstellen, denn irgendwie war sein Schwanz immer noch ein wenig steif. Offensichtlich konnte er die ganze Nacht durchvögeln und musste dazwischen nur ein paar Minuten Pause machen.

      „Ich finde euch beide so geil, dass ich euch ununterbrochen ficken könnte“, stellte David fest, als hätte er ihre Gedanken erraten.

      Dann packte er die Seile, mit denen sie gefesselt war, und schleifte zu dem Sofa. Dabei gelang es Pauline, einen Blick in den großen Spiegel zu werfen. Sie sah ein wenig aus wie eine kleine Zombie-Schlampe, weil ihr Make-up völlig verwischt war und in dunklen Schlieren über ihre Wangen lief. Nachdem er sie auf die weichen Polster gelegt hatte, machte er sich an einem kleinen Kühlschrank zu schaffen.

      Fasziniert beobachtete Pauline den muskulösen Rücken. Und die prallen Eier, die zwischen seinen Beinen baumelten. Obwohl ihr Rachen immer noch brannte, als hätte sie eine Tonne Chilischoten verschlungen, würde sie alles tun, um endlich kommen zu dürfen. Der Knoten des Seiles, der immer noch in ihrer Muschi steckte, leistete wirklich ganze Arbeit.

      Aber bevor sie anfangen konnte zu betteln, kehrte er mit einem bauchigen Weinglas zurück und hielt es ihr vorsichtig an die Lippen.

      „Ein Schluck eiskalter Chardonnay hilft am besten gegen diese Art von Halsschmerzen“, grinste David.

      Und Pauline musste feststellen, dass er recht hatte. Denn das höllische Brennen und der nussige Geschmack seines Spermas wurden förmlich weggewaschen. Auch stützte ihr Peiniger vorsorglich ihren Kopf, weil ihr ja die Arme noch immer auf den Rücken gefesselt waren.

      „Kannst du mir nicht vielleicht die Hände losbinden?“, bat sie unterwürfig, nachdem sie den Wein ausgetrunken hatte. „Oder mich wenigstens richtig ficken“, fügte sie leise hinzu. „Ich halte das nicht mehr lange aus.“

      David stellte bedächtig das Glas beiseite und zog sie dann an dem Halsband zu sich.

      „Keine Sorge, Süße“, säuselte er. „Dir wird noch früh genug der Schädel wegfliegen. Und bis dahin kannst du noch ein bisschen darüber nachdenken, wieso man das, was wir hier gerade veranstalten, auch Lustfolter nennt.“ Dann ließ er sie los und wandte sich Luisa zu. „Jetzt muss ich mich erst einmal um deine Freundin kümmern. Vielleicht lässt sich das kleine Miststück doch für ein paar anale Spielchen begeistern.“

      Kaum hatte Luisa ihren Namen gehört, wurde ihr Körper von einer riesigen Welle Adrenalin geflutet. So, wie sie auf dieser seltsamen Kombination aus Gynstuhl und Streckbank festgeschnallt war, musste sie ja logischerweise mit dem Schlimmsten rechnen. Da half es ihr auch viel weiter, dass sie aus ihrem Anatomiekurs wusste, dass die Analregion zu den sensibelsten erogenen Zonen gehörte. Allein die Vorstellung, dass sich von außen etwas durch ihren Schließmuskel schob, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen.

      Nur hatte sie in dieser Beziehung die Rechnung ohne David gemacht. Statt ihr seinen Schwanz sofort in das Arschloch zu bohren, begann er, mit sanften Bewegungen ihren Venushügel zu massieren. Bereits nach wenigen Sekunden wurde Luisa feucht und ihre Zähne kämpften gegen den großen Knebel, der die ganze Zeit in ihrem Mund steckte. Lustfolter, besser konnte man das, was hier gerade abging, gar nicht bezeichnen. Zur völligen Bewegungsunfähigkeit verdammt, musste sie sämtliche Grausamkeiten ertragen, die sich ihr Peiniger für sie ausgedacht hatte. Mit einem Mal konnte sie sehr gut den Hype verstehen, der gerade darum gemacht wurde. Denn wenn man sich erst einmal mit seiner Rolle identifiziert hatte, gab es unendlich viele Möglichkeiten in ihr aufzugehen.

      „Los