Kalyn Edwards

Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten


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trippelte sie in ihren High Heels gehorsam zu ihrem Professor. Dabei fiel ihr Blick auch auf das kleine Tischchen, das neben ihrer festgeschnallten Freundin stand und auf dem einige gemeine Instrumente aufgereiht waren. Nur gut, dass Luisa nicht wusste, was genau auf sie zukam. Womöglich bekäme sie einen Herzinfarkt, bevor es richtig losging.

      „Sexuelle Erregung ist ein ganz hervorragendes Schmerzmittel“, dozierte David wie in einer Vorlesung. „Wenn Luisa richtig heiß ist, dann kann sie Sachen aushalten, bei denen sie unter normalen Umständen bewusstlos werden würde.“

      Anschließend streifte er sich demonstrativ langsam dünne Latexhandschuhe über und ließ aus einem Dosierspender eine großzügige Portion Gleitgel auf die Muschi seines gefesselten Opfers tropfen. Dann wartete er bis es die süße Rosette erreicht hatte und bohrte ohne Vorwarnung seinen Zeigfinger hinein.

      „Eine Penetration mit Fremdkörpern von ein bis zwei Zentimetern Durchmesser wird häufig als sehr lustvoll empfunden“, fuhr er fort, während er sich durch ihren Anus tastete und mit seiner anderen Hand weiter ihre Muschi massierte.

      Pauline nickte wie eine gelehrige Schülerin und versuchte, heimlich das Seil zwischen ihren Beinen straffzuziehen. Wenn David auch nur eine halbe Minute so ihr kleines Fötzchen massiert hätte, dann wäre sie jetzt nicht scharf wie eine Granate und würde ihm glatt noch einmal den Schwanz lutschen.

      Selbst Luisa musste ihrem Professor recht geben, denn sie fand die peinlich genaue Inspektion ihres Hintereingangs alles andere als unangenehm. Blöderweise konnte sie sich keinen Zentimeter bewegen, sondern nur erregt stöhnen. Jedenfalls so lange, bis Davids Mittelfinger auch noch in ihren Arsch rutschte.

      „Leck ihr die Nippel“, forderte er von Pauline, weil sich Luisas Schließmuskel plötzlich verkrampfte.

      Durch den Knoten an ihrem Kitzler war Pauline völlig benebelt und beugte sich sofort über ihre geknebelte Freundin. Dann fuhr sie zärtlich mit der Spitze ihrer Zunge über die weiche Haut des rechten Vorhofs. Fast augenblicklich wurden die kleinen Knospen hart und Pauline konnte der Versuchung nicht widerstehen, vorsichtig hineinzubeißen. Anschließend begann sie ein aufregendes Zungenspiel, wobei sie die festen Brustwarzen rhythmisch in ihren Mund sog.

      „Nicht schlecht“, kommentierte David Paulines Hilfe. Luisas Arschloch hatte sich doch tatsächlich entspannt. „Wenn du dich weiter so gut machst, dann wirst du wohl sehr schnell von der Sklavin zur Zofe aufsteigen“, fügte er mit einem geheimnisvollen Lächeln hinzu.

      Dann zog er langsam die Finger aus seinem keuchenden Opfer.

      „Allerdings wird deine Zunge bei der nächsten Stufe nicht viel ausrichten können“, fuhr er fort. „Aber du solltest hierher zu mir kommen, damit du dir das aus der Nähe ansehen kannst.“

      Interessiert trippelte Pauline neben David, der gerade einen gefährlich aussehenden Analstöpsel von dem kleinen Tisch in die Hand nahm. An dem Ding befand sich ein kurzer Schlauch, der mit einem kleinen Blasebalg verbunden war. Er schloss das Ventil und pumpte zwei Mal.

      Entsetzt riss Pauline die Augen auf. Der Plug hatte jetzt ungefähr die Größe einer Mandarine. Wenn David wollte, dann könnte er damit das Arschloch ihrer Freundin glatt zum Explodieren bringen. Und das fand sie erschreckenderweise äußerst geil.

      Genau wie ihr Peiniger.

      Sein Schwanz war inzwischen wieder zur vollen Größe angeschwollen und wippte aggressiv zwischen Luisas gespreizten Beinen.

      „Bevor ich eine Anfängerin in den Arsch ficke, muss ich sie ein bisschen dehnen“, teilte er Pauline lakonisch mit. „Alles andere wäre höchst unprofessionell.“

      Dann ließ er die Luft wieder heraus, verschmierte ein wenig Gel auf dem schwarzen Silikon und drückte das Instrument vorsichtig ins Zentrum der zuckenden Rosette.

      Natürlich war Luisa durch den kurzen Wortwechsel höchst alarmiert und presste ihren Schließmuskel mit aller Kraft zusammen. Aber eigentlich war sie sich sicher, dass sie gegen David nicht den Hauch einer Chance hatte.

      „Siehst du“, lachte er in Paulines Richtung, „sie kann es auch kaum erwarten.“ Anschließend wandte er sich an sein gefesseltes Opfer. „Am besten du entspannst dich oder presst dagegen. So, als wenn du auf dem Klo sitzen würdest. Ich möchte dich nämlich nur ungern verletzen.“

      Doch David hätte genauso gut Chinesisch sprechen können, denn in Luisas Gehirn spielte gerade so ziemlich alles verrückt. Eine gewaltsame Dehnung war eindeutig das Schlimmste, das sie sich vorstellen konnte. Und natürlich sollte sie recht behalten.

      Bereits nach wenigen Sekunden glaubte sie, eine glühende Zange würde in ihrem Arschloch stecken und ihre Gedärme herausreißen. Nur die riesige Konzentration an Stresshormonen, die durch ihre Adern jagte, verhinderte, dass sie nicht ohnmächtig wurde. Vor Schmerzen hörte sie auf zu atmen und der Schrei blieb ihr förmlich im Hals stecken, während ihr die Tränen in die Augen schossen. Dann fluppte das Ding mit einem schmatzenden Geräusch vollständig in ihren Arsch.

      Wie eine Ertrinkende sog Luisa Luft in ihre Lungen und glaubte, das Schlimmste überstanden zu haben. Da meldete sich ihre Harnblase mit einem höchst unangenehmen Druck. Wenn sie jetzt auch noch pinkeln musste, dann würde sie höchstwahrscheinlich vor Scham im Boden versinken.

      Fasziniert hatte Pauline das grausame Schauspiel beobachtet. Sie war inzwischen klatschnass und versuchte, den Knoten so tief wie möglich in ihre Muschi zu pressen. Wenn sie solche Spielchen derart anmachten, dann war sie bestimmt genauso pervers wie ihr Peiniger.

      „Jetzt reiß dich gefälligst zusammen!“, herrschte David sie an. „Jetzt sag mir lieber, ob Mandarine, Orange oder Grapefruit?“

      „Wa … was?“, stotterte Pauline völlig neben der Spur.

      „Bis auf welche Größe soll ich den Plug aufpumpen?“, half er ihr auf die Sprünge.

      „Ähhh … ich … also“, versuchte sich Pauline etwas Zeit zu verschaffen. Am liebsten hätte sie gesehen, wie im Hintern ihrer Freundin eine Orange steckte. Doch das konnte sie ihr nun wirklich nicht antun. „Ich glaube eine Mandarine reicht“, murmelte sie betreten.

      „Okay, eine Mandarine“, bestätigte David und drückte in heller Vorfreude auf den Blasebalg. Denn selbst das war für eine Anfängerin äußerst heftig.

      Innerhalb eines Augenblickes war Luisas Körper in Schweiß gebadet. Sie hatte das Gefühl, ein Düsenjet würde in ihrem Arschloch landen und dann in ihrem Unterleib eine Runde drehen. Mit einem Mal störte es sie kein bisschen, dass sich ihre Harnblase mit einem kräftigen Schwall entleerte. Wenn nur das blöde Flugzeug wieder verschwinden würde.

      „Das ist ein völlig normaler Reflex“, klärte David die verstörte Pauline auf. Natürlich hatte er mit der kleinen Peinlichkeit gerechnet und vorsichtshalber ein paar flauschige Handtücher auf den Boden gelegt. „Der Stöpsel bleibt jetzt ein paar Minuten drin, vielleicht kann sie dadurch den Arschfick sogar genießen.“ Anschließend gab er Pauline einen kleinen Klaps auf ihre Brüste. „Und du hast es dann auch endlich geschafft.“

      David öffnete die Verschnürung des Seils zwischen ihren Beinen und ließ den nassen Knoten in seine Hand fallen.

      „Vielleicht sollten wir in Zukunft öfter etwas zusammen machen“, stellte er fest, bevor er sie am Halsband packte und ihr mit der Zunge genüsslich über die Wange leckte. „Wenn ich es heute nicht auf Luisas Arschloch abgesehen hätte, dann hätte ich dir schon lange das Gehirn herausgevögelt“, hauchte er anschließend in ihr Ohr.

      Wie nicht anders zu erwarten, fasste Pauline das als Aufforderung auf und drückte ungeachtet einer möglichen Bestrafung ihre feuchte Muschi gegen seinen steifen Schwanz. Doch David hielt sie mit seinen kräftigen Armen zurück.

      „Aber ehe du noch völlig durchdrehst, sollten wir langsam zum Ende kommen“, fuhr er mit einem erwartungsvollen Lächeln fort.

      David griff sich den seltsamen Doppeldildo, der auf dem kleinen Tischchen lag und bereits Paulines Aufmerksamkeit erregt hatte. Er war offensichtlich dazu gedacht, dass