Kalyn Edwards

Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten


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Welle durch ihren Körper. Wie konnte man nur auf eine so geile Idee kommen?

      Doch bevor Pauline anfangen konnte zu betteln, öffnete er den Verschluss von Luisas Knebel und zog ihr den feuchten Ball zwischen den Zähnen hervor.

      Natürlich hatte sich sein zitterndes Opfer noch lange nicht an den Stöpsel im Arsch gewöhnt und dachte, dass noch immer eine Ananas in ihrem Hintern steckte. Lediglich der Druck in ihrer Blase hatte ein wenig nachgelassen. Trotzdem war sie froh, dass sie jetzt etwas besser durchatmen konnte. Doch durch die halbe Ewigkeit, die der Gummipfropfen sie gequält hatte, konnte sie ihre Kiefer kaum bewegen.

      Und das nutzte David sofort aus.

      Er schob ihr den Gummischwanz in den Rachen und zog die Lederriemen straff. Panisch versuchte sie, ihre Zähne zusammenzubeißen, aber es war bereits zu spät. Hektisch fuhr Luisas Zunge über das glatte Silikon. Überall befanden sich kleine Löcher, denn das Ding schien offenbar hohl zu sein. Sie glaubte nicht wirklich daran, dass ihr Peiniger ihr dadurch mehr Luft gönnen wollte. Vielmehr konnte es sich hier nur um eine weitere Teufelei handeln. Zumal sie gerade in diesem Augenblick an ihren Nippeln ein sehr eigenartiges Gefühl spürte. Fast so wie vorhin, als Pauline daran gelutscht hatte.

      „Eigentlich wollte ich ihr ein paar straffe Klammern verpassen“, hörte sie David zu ihrer Freundin sagen, „aber ich glaube, die kleinen Saugnäpfe sind jetzt genau das Richtige.“ „Schließlich bin ich ja kein Unmensch und will ihr geschundenes Nervenkostüm nicht überfordern“, fügte er grinsend hinzu.

      Pauline nickte wie ferngesteuert, während sie fasziniert beobachtete, wie Luisas Nippel in die durchsichtigen Näpfchen gesogen wurden. Blitzschnell packte David ihre Knospen und drückte sie mit seinen Fingern so fest zusammen, dass sie gurgelnd aufschrie.

      „Ach du Scheiße!“, stieß Pauline zwischen ihren Zähnen hervor, während sie ein wenig in die Knie ging. „Du tust mir weh!“

      „Das ist ja der Sinn und Zweck der Sache“, grinste er. Dann ließ er sie los und strich beruhigend mit seinem Handrücken über die weiche Haut ihrer Brüste. „Allerdings hast du dir für den hammergeilen Blowjob tatsächlich eine kleine Belohnung verdient“, fuhr er fort. Dann deutete er mit dem Kopf auf die kleinen Saugnäpfchen. „Die sind echt süß und du hättest so etwas wohl auch gern?!“

      Pauline nickte vorsichtig. Wenn sie darum bettelte, dass ihre Nippel in zwei durchsichtige Röhrchen gesogen wurden, dann war sie bestimmt eine Kandidatin für die Irrenanstalt. Oder heiße Anwärterin auf den Titel „Sklavin des Jahres“.

      „Na dann …“, bestätigte David.

      Er ging zu einem großen Apothekerschrank, hinter dessen Glastür die verschiedensten Instrumente auf ihren Einsatz warteten, und kehrte mit den Näpfchen zurück. Anschließend leckte er über Paulines Brustwarzen und kurz darauf sogen sich die Dinger fest. Nur leider musste sie feststellen, dass er sie gründlich verarscht hatte. Denn an der Innenseite warten kaum sichtbare Stacheln auf ihre harten Knospen.

      Pauline drohten die Augen aus dem Kopf zu fallen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Die Biester zwickten wie kleine Insekten, die sich langsam in ihre Haut fraßen. Nur ihrer Geilheit hatte sie es zu verdanken, dass sie nicht wimmernd zu Boden ging.

      „Bitte … bitte nimm das weg“, schniefte sie, während sie versuchte, durch heftiges Wackeln die Röhrchen abzuschütteln. Doch irgendwie saugten sie sich nur umso fester.

      „Keine Chance …“, grinste David. Er drehte sich ein wenig herum und griff eine große Spritze, die er bereits bei seinen Vorbereitungen mit glitschigem Gel gefüllt hatte. Dann drückte er ihr den Glibber ohne Vorwarnung so schnell in die Muschi, dass sie kurz aufquietschte. „… du hast es gleich geschafft.“

      Mit seinem Fuß schob er ein kleines Treppchen neben die Folterbank, auf der Luisa immer noch vergeblich gegen den Analstöpsel kämpfte. Dann deutete David auf den Dildo im Mund ihrer Freundin.

      „Na los“, kommandierte er, „jetzt aber aufgesessen!“

      Vor Aufregung stolperte Pauline in ihren hochhackigen Schuhen fast die Stufen hinauf. Und als sie sich über Luisas Gesicht kniete, lief das schleimige Gel in einem zähen Rinnsal an ihren Schenkeln hinab. Am liebsten hätte sie sich zeitlupenlangsam von dem großen Dildo penetrieren lassen, doch David drückte sie einfach nach unten. Anschließend schnallte er ihre Knöchel noch mit Ledergurten an die Oberschenkel, so dass sie unmöglich aufstehen, aber das Treiben zwischen Luisas gespreizten Beinen beobachten konnte. Und genau das war es auch, was sie richtig anmachte. Sicher bräuchte sie nur ein einziges Wort zu ihrem Peiniger sagen und auch in ihrem Hintern würde ein Schlauch mit einem kleinen Blasbalg stecken. Deshalb begann sie auch ohne seine Erlaubnis, sich zaghaft auf und nieder zu bewegen. Aber David war von seinem Werk viel zu fasziniert, um an eine erneute Bestrafung zu denken.

      Pauline musste auf dem Gesicht ihrer Freundin reiten, während er das gefesselte Opfer richtig in den Arsch ficken konnte. Mit Sicherheit würde den beiden das Schädeldach wegfliegen, wenn sie kamen. In freudiger Erwartung wichste David vorsichtig seinen harten Schwanz. Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein Knebel für Pauline.

      Auch wenn man trotz des großen Balls noch schreien konnte, waren die demütigende Symbolik und der unkontrollierte Speichelfluss zwei nicht zu unterschätzende Faktoren.

      Darüber hinaus sah es richtig scharf aus.

      David griff sich den feuchten Ball, der eben noch Luisas Gebrüll erstickt hatte, und schob ihn der keuchenden Pauline in den Mund. Sie verdrehte nur kurz die Augen, als sie ihn freiwillig zwischen ihre Zähne nahm.

      Nur leider konnte Luisa die Begeisterung ihrer Freundin nicht teilen. Sie hatte zwar mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass sich Pauline auf ihrem Gesicht einen abrubbelte, während ihr selbst gerade das Arschloch aufgerissen wurde.

      Und ihre Nase rhythmisch gegen das ihrer Freundin stieß.

      Außerdem tropfte aus Paulines Muschi ständig dieses verdammte Gel in ihren Rachen. Aber das hatte dieser Drecksack bestimmt genau so geplant. Sie hatte vorhin seins schlucken müssen und sie selbst schluckte jetzt ihrs.

      Doch zum Glück gelang es Luisa, ihren Würgereiz zu unterdrücken. Mit einem Arsch im Gesicht und einem Gummischwanz zwischen den Zähnen würde das bestimmt nicht gut ausgehen. Allerdings musste sie feststellen, dass ihre Freundin gar nicht schlecht schmeckte. Irgendwie nach überreifen Aprikosen oder so.

      Plötzlich verkrampfte sich ihr Zwerchfell und presste ihr auch das letzte Quäntchen Sauerstoff aus den Lungen. Bei den ganzen Reizen, denen sie gerade ausgesetzt war, konnte es eigentlich nicht wirklich möglich sein, dass sie das Kitzeln an ihren Fußsohlen spürte. Doch leider war ihre zarte Haut dort äußerst sensibel. Verzweifelt versuchte Luisa Davids Fingern zu entkommen, doch mehr als ein hilfloses Strampeln brachte sie nicht zustande.

      Schlagartig wurde den beiden Frauen nun klar, was es mit dem seltsamen Knebel auf sich hatte.

      Pauline glaubte, in ihrer Muschi würde ein kleiner Tornado herumwirbeln, der durch Luisas Atemluft angetrieben wurde. Sie war sich sicher, dass ein auf vollen Touren laufender Vibrator nicht annähernd das auslösen könnte, was sie gerade spürte. Sie drückte sich mit aller Kraft auf Luisas Gesicht, während aus ihrem geknebelten Mund Speichelfäden durch die Luft flogen.

      Lange würden sie das bestimmt nicht mehr aushalten. Zumal Luisa fast nicht atmen konnte. Nur wenn sich Paulines glitschiger Arsch ein wenig hob, gelang es ihr, die notwendige Luft einzusaugen. Aber auch die bestand zu einem großen Teil aus den Tröpfchen des Gels, das immer noch aus der Muschi ihrer Freundin rann und sie husten ließ wie eine Asthmakranke. Das vielzitierte Waterboarding war gegen ihre Qualen der reinste Kindergarten.

      Doch bevor sich ihr Gehirn in seine Einzelteile auflösen konnte, ließ der Druck in ihrem Arschloch langsam nach. Dann gab es noch einen kurzen Ruck, der ihr die Schweißperlen auf die Stirn trieb, und das Ding war draußen. Blöderweise musste sie schon wieder pinkeln. Aber die Freude über ihren ungestöpselten Hintern hielt nur kurz, denn nun würde es nicht mehr lange dauern, bis sich der Schwanz ihres Peinigers in ihre Rosette bohrte. Luisa