und packte die Afrikanerin an den Haaren. Grob zog sie den Kopf nach hinten: «Oder willst du, dass ich dich kneble?»
«Nein ...», sagte Bia.
«Nein, meine Herrin!», korrigierte Natascha scharf.
«Nein, meine Herrin!», wiederholte die Afrikanerin leise.
Natascha lockerte den Griff in den Haaren etwas, ließ aber nicht los. Sie ging näher heran und küsste die schöne farbige Frau.
Bia erwiderte den Kuss erst zaghaft ... dann forscher. Sie wollte brav sein ..., wollte gehorchen.
«Hier ist die Reitgerte!», sagte Florian und legte das Schlaginstrument auf den Boden. Die Szene faszinierte ihn mehr, als er erwartet hätte.
«Danke!», erwiderte die Russin grinsend und ließ von der Afrikanerin gänzlich ab.
Bia hielt den Atem an. Sie zitterte ein wenig. Das leise Rasseln der Ketten verriet sie.
Erneut berührte Natascha die Senegalesin. Dieses Mal forscher, aggressiver. Ihre Hände fuhren über die nackte, braune Haut. Bia schrie auf als die Fingernägel der Russin sich in die Haut ihres Pos vergruben.
«Sie ist hot!», sagte Natascha und zog die gefesselte Afrikanerin an sich. Sie löste ihren Griff am Hintern und begann diesen leicht zu massieren. Die Afrikanerin bedankte sich mit einem leisen Seufzen.
Natascha ging um die Senegalesin herum. Sie umfasste Bia von hinten, packte die großen Möpse und knetete sie ...
Florian schaute gebannt auf die Szene vor ihm. Sein Blick fiel kurz zu einer der installierten Kameras.
Schauten alle zu?
Wer sich dieses Schauspiel entgehen ließ, dem war nicht mehr zu helfen.
Natascha hatte ein weißes Kleid an, dass sicherlich einige hundert Euro gekostet hatte. Der dünne Stoff war das einzige, dass die beiden Körper noch trennte. Sie schmiegte sich von hinten dicht an die Afrikanerin und ihre Hände wanderten abwärts bis sie schließlich die Scham erreichten.
Bia seufzte laut ...
Erfahren und gekonnt spielten die weiblichen Finger der Russin mit den dunklen Schamlippen, trennten sie, umspielten den Kitzler und schließlich versenkte Natascha einen ihrer Finger tief in der Spalte.
Bia stöhnte laut auf ...
Die Feinheit der Hände, die weibliche Intuition und das Wissen über den weiblichen Körper, machten die Berührungen so anders als die eines Mannes. Natascha berührte Bia so wie es nur eine Frau konnte.
Florian spürte wie sein Schwanz fast die Hose zu zerreißen schien ...
Bia konnte nichts sehen. Umso intensiver waren die Berührungen. Der dünne, samtweiche Stoff des Kleides ihrer «Peinigerin» fühlte sich angenehm an. Schmeichelte ihrer Haut. Die Berührungen der Finger verloren an Aggressivität, wurden fast schon sanft.
Dann ließ die Russin von ihr ab ...
Nervosität machte sich in Bia breit. Würde sie jetzt die Reitgerte zu spüren bekommen? Sie war darauf vorbereitet und doch wieder nicht. Nein, man konnte sich auf einen Schlag nicht vorbereiten. Man konnte ihn erwarten, aber er würde überraschend kommen. Vor allem, weil sie nichts sehen konnte ...
... aber es kam kein Schlag. Stattdessen spürte Bia plötzlich die Hände der Russin an ihrer Hüfte. Sie hatte sich vor sie gekniet ... und sie begann mit ihrer Zunge durch die Schamlippen der Afrikanerin zu fahren ...
Gott, war das geil ...
So gut wie sie es konnte, öffnete sich Bia ihrer «Herrin». Genoss das warme, züngelnde Gefühl. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Herrje, sie hatte gestern wahrscheinlich den geilsten Fick ihres Lebens erlebt.
Ihre bescheuerte Ehe ... die Söhne ihres Mannes, die sie missbraucht hatten ...
Dass alles war ... ach verdammt. Sie musste es vergessen. Jetzt war sie hier. Sie war gestern so gefickt worden, wie noch nie und nun leckte sie eine Frau. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt eine Zunge an ihrer Pussy ...
Es war wie ein Glühen in ihrer Scham. Die Lust stieg ins Unermessliche und schließlich kam sie. In einem heftigen Orgasmus.
Es mag für manche Menschen unglaublich klingen, einige aber werden es durchaus verstehen - es war der erste Orgasmus ihres Lebens ...
Natascha ließ von ihr ab. Noch während Bia orgasmisch zuckte, nahm sie die Reitgerte und ließ sie auf den Hintern der Afrikanerin knallen ...
Bia schrie laut auf ...
Die Schläge kamen schnell hintereinander. Nicht allzu stark aber doch so, dass es Bia die Tränen in die Augen trieb. Die Augenbinde wurde durchtränkt. Ein unglaubliches Brennen breitete sich auf ihrem Po aus. Es fühlte sich heiß an und es schmerzte ...
Bia schrie. Zappelte, riss an ihren Fesseln. Doch die Russin machte gnadenlos weiter. Schlag auf Schlag folgte ...
«Bitte, meine Herrin, bitte! Gnade!», flehte Bia. Für Natascha noch mehr Grund ein wenig stärker zu schlagen.
Die Afrikanerin winselte ...
... aber dann hatte sie es überstanden. Natascha ließ von ihr ab. Zufrieden ging sie einen Schritt zurück, öffnete dann ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen. Direkt neben die Reitgerte, die dort nun ebenfalls lag.
Die Afrikanerin winselte noch immer und die Russin ging zu ihr hin. Bia zitterte und schrak zusammen als Natascha sie berührte: «Pssst!»
Sanft umarmte die nun ebenfalls nackte Russin ihr «Opfer», schmiegte sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr: «Wirst du mir gehorchen?»
«Ja ... ja meine Herrin!», sagte Bia schnell.
«Gut so. Denn ich möchte dich nicht noch einmal schlagen!»
«Okay, meine Herrin, danke!»
Sanft streichelte Natascha über den geschundenen Po, der leichte rote Striemen zeigte. Dann küsste sie ihre Gefangene ...
Hotel Resort
«Wenn das mal nicht eine absolute Show ist!», sagte Mayer, der IT-Experte, und beobachtete den Chat, den sie extra für «Hunting Prey» eingerichtet hatten. Sozusagen als Stimmungsbild der zahlenden Zuschauer.
«Ich hoffe, das sieht dieser Russe auch so!», murmelte Johnson.
«Keine Angst. Dimitri wird stolz auf seine Frau sein.», sagte Pope und zeigte dann auf den Chat, der auf einem der Bildschirme geöffnet war: «Was sagen die Zuschauer?»
«Sie sind absolut begeistert!», meinte der IT-Fachmann.
«Sehr gut, sehr gut!», erwiderte Pope und schaute auf die Übertragung ...
Bias Fesseln wurden gelöst. Erschöpft fiel sie auf die Knie und die Russin presste den Kopf der Afrikanerin fast schon liebevoll an ihren Schoß ...
«Schon gut ... schon gut. Der Schmerz vergeht!», sagte Natascha. Dann nahm sie den Kopf, führte ihn an ihre Pussy: «Und jetzt leck mich, Sklavin!»
«Sehr gut!», meinte Pope erneut: «Zoomen sie das noch ein wenig heran, Mayer.»
«Was?», fragte der IT-Mann abgelenkt.
«Herrje, konzentrieren Sie sich, Mayer. Sie sind hier nicht zum Spaß ...»
Chamber of the Lord
Natascha setzte sich auf den Sklavenaltar. Sie hatte Bias Augenbinde längst gelöst und zog im Sitzen nun ihre Beine etwas an. Die feuchte Pussy der Russin glänzte und die Afrikanerin verstand die Aufforderung. Sie beugte sich vor und begann ihre Gebieterin zu lecken.
«Oh ja, das ist verdammt gut!», sagte Natascha. Das intensive, wilde Zungenspiel an ihrer Pussy gefiel ihr. Die Afrikanerin war mit Leidenschaft dabei.
Florian wirkte ein wenig unbeholfen. Er schaute nur zu, fühlte sich aber auf seltsame Weise ausgegrenzt. Natürlich