muss. Trotzdem hat sich dieses Teil zu seinem kleinen Fetisch entwickelt, zumindest bis er Karin das nächste Mal flachlegen kann. Wer weiß, vielleicht schickt sie ihm duftenden Nachschub, wenn er sie darum bittet.
***
„Du glaubst nicht, was Rick wieder angestellt hat in der Schule!“
Die Begrüßungen seiner Frau Sarah unterscheiden sich seit Jahren nicht wesentlich, weder im Tonfall noch im Thema. „Stell dir vor, da hat mich doch heute sein Klassenlehrer angerufen. Rick soll …“
„Hallo Schatz! Ich spring schnell unter die Dusche und steh dir danach voll zur Verfügung und wir reden über die Verfehlungen unseres Plagegeists. Versprochen!“, unterbricht Robert sie, und schon ist er auf der Treppe nach oben.
Beim Ausziehen seines Sakkos findet er in der Tasche das schwarze Stoffstück wieder.
Neugierig breitet er es aus und stellt angenehm überrascht fest, dass es sich um ein Spitzenhöschen handelt. Er betrachtet es eingehend: ein raffiniert geschnittenes Teil, mit kleinen Glitzersteinchen und eingestickten Buchstaben ’TK’
In Erinnerung an seine Begegnung mit der aufregenden Schönen drückt er seine Nase in das Höschen und nimmt das Aroma in sich auf: ein Duft aus ’frisch gewaschen’ und lange genug auf der Haut ’getragen’, um das ganz eigene Parfüm seiner Besitzerin in sich aufzunehmen.
Vor seinen Augen erscheint wieder das Bild der Frau aus dem Taxi: das Gesicht von den grauen Augen dominiert, die leichte Röte auf den Wangen, die Haut makellos und glatt …
Und da meldet sich auch schon der Teil seines Körpers, der ihn in der Vergangenheit immer wieder in Situationen gebracht hat, die nicht ungefährlich für seine Ehe waren.
Er spürt eine beginnende Steifheit, das Kribbeln im Bauch, das schneller schlagende Herz.
Im Bad zieht er sich rasch aus und nimmt - das Höschen fest auf Mund und Nase gepresst - wieder einen tiefen Atemzug. Die Luft anhaltend, um nichts vom herrlichen Duft und Geschmack zu verlieren, schließt er die Augen.
Und da steht sie vor ihm: Nackt, mit weißer Haut, die herrlich runden Brüste streckt sie ihm entgegen, lädt ihn ein, danach zu greifen.
Sie streichelt über ihren Bauch, immer tiefer wandern ihre schmalen Hände.
Er folgt ihnen mit seinen Blicken bis hin zu der Stelle, wo er dichtes Haar erwartet. Aber nein, kein Härchen stört den freien Blick auf den weichen Schwung ihrer Schamlippen, er atmet heftig bei diesem erregenden Anblick.
Langsam schiebt sie den Zeigefinger ihrer linken Hand in diesen herrlichen Zugang ins Paradies, die andere streckt sie nach ihm aus.
„Ja, mach's dir, Baby!“, stöhnt er leise und ergreift sein steif aufgerichtetes Glied.
„Ja, Rob … komm, lass ihn mir …“, dringt die Stimme seiner Frau in sein Bewusstsein, schon spürt er ihre warmen Hände auf seinem besten Stück, das immer härter und größer zu werden scheint.
Er lehnt sich an das Waschbecken und Sarah kniet vor ihm nieder. Von unten schaut sie ihn mit ihren großen braunen Augen an.
Rob sieht die Lust in ihrem Blick, da spürt er auch schon ihre weichen Lippen an seiner Eichel.
Sein Schwanz zuckt, als sie ihn sanft mit ihrer Zunge berührt. Sie kennt die Stelle genau, die sie reiben muss um ihm große Lust zu bereiten.
Doch kaum hat Sarah die Spitze mit der Zunge erreicht, nimmt er ihren Kopf in seine Hände und zwingt seinen Schwanz regelrecht in ihren Mund.
Sie sträubt sich, doch er lässt nicht locker, ganz im Gegenteil: Ihre Gegenwehr stachelt ihn richtig an!
Mit lautem Stöhnen kommt er und spritzt ihr seine ganze Ladung in den Mund.
So überraschend schnell ist er gekommen, so heftig hat es ihn erwischt, so groß war die Menge Saft … er staunt immer noch, nicht fähig sich zu bewegen oder klar zu denken.
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