AlAn Anders-Frey

Appetit auf mehr


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wie wir jetzt schon gegangen sind, kann ich Karin diesen Wunsch nicht abschlagen’, wird es Daniel bewusst, während er Gerd leicht zunickt.

      Außerdem löst der Gedanke, seiner Liebsten beim Vögeln mit einem Anderen zusehen zu können, ungekannte Hitzewallungen aus, die seine nächste Erektion befeuern.

      ’Offensichtlich ist Daniel einverstanden, dass ich mir Karin vornehme …’, denkt Gerd.

      Nackt, fast etwas schüchtern, treten die beiden Männer der Frau gegenüber, die noch für den Einkaufsbummel gekleidet ist. Lüstern betrachtet sie die zwei, begutachtet aufmerksam Gerds verheißungsvollen Ständer und ergreift daraufhin ihre Loverboys an ihren Lanzen. Der Zauberstab wirkt in ihrer Hand wie ein eigenständiges Wesen. Warm, pulsierend, stahlhart und mächtig! Die kräftigen Adern, die sich um diesen Lustspender winden, pumpen immer heftiger, eine wunderschön rubbelige Oberfläche schaffend, die ihrer Pflaume ungeahnte Wonnen bereiten wird. Und so wie dieser Stab weiterwächst, scheint noch lange nicht Ende der Fahnenstange zu sein.

      „Auf geht's, zeigt mir, was ihr könnt!“

      Die Vehemenz in Karins Tonfall lässt keinen Widerstand zu.

      Im Wohnzimmer angekommen, schnappt Karin die nächstbeste CD, legt sie in den Player ein und drückt auf START.

      Ein alter Foreigner-Hit erfüllt den Raum: „It feels like the first time, it feels like the very first time …“, verausgabt sich der Sänger und es scheint, als kommentiere er das aktuelle Geschehen.

      Zwei Paar Hände gleiten über ihre Kleidung. Langsam und verspielt werden Knöpfe und Reißverschlüsse geöffnet. Hülle für Hülle fällt zu Boden, ihre Bluse, ihre Jeans, ihr BH, ihr erfreulich feuchtes Höschen.

      Karin spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden. Küsse umgeben sie, Hände streicheln ihre empfindlichsten Stellen. Bald kann sie nicht mehr erkennen, wessen Hände oder Lippen sie gerade berühren.

      Sie kommt sich vor wie eine Welle, die vom Meer an den Strand gespült wird.

      Gerd nimmt auf der bequemen Couch Platz. Karin setzt sich rittlings auf sein hartes Rohr und bricht zu einem rasanten Galopp auf, wobei er sie von hinten umfasst und ihre festen Pobacken kräftig knetet.

      Nach wenigen Minuten kommt sie das erste Mal, heftig und hemmungslos. Der Mann muss sich bei diesem Anblick beherrschen, nicht zu früh abzuspritzen, während seine Reiterin von ihrem zweiten, noch stärkeren Orgasmus überwältigt wird. Aber zum Glück ist Gerd ja vorhin im Bad eine erste Ladung losgeworden, was seinen Aufenthalt in dieser heißen und engen Ritze verlängert.

      Daniel steht den beiden gegenüber und massiert seinen Steifen. Sein Blick ist auf Karins nasse und gut gestopfte Möse gerichtet, in der sich dieser üppige Schwengel vergnügt.

      Es macht ihn unglaublich scharf zu beobachten, wie sein alter Jugendfreund seine Frau von einem Höhepunkt zum nächsten treibt, begleitet von ihren spitzen Lustschreien. Aber jetzt wird es Zeit, an dem Geschehen teilzunehmen.

      ***

      ’Wenn ich bedenke, dass ich jetzt zu Hause allein auf der Couch liegen würde, hätte Marc mich nicht überredet … was alles wär mir entgangen: das exzellente Essen, die fröhliche Erotik hier und die intimen Berührungen.’

      Tina seufzt zufrieden und beginnt zu erkunden, was auf dem Teller vor ihr liegt. ’Lecker! Das müsste Hähnchenbrustfilet sein, schon in mundgerechte Stücke geschnitten, und Kroketten.’ Sie freut sich, kann sie jetzt das Besteck liegen lassen und mit den Händen essen.

      Gerade als sie sich ein größeres Stück Fleisch in den Mund geschoben hat, stockt ihr der Atem.

      Ganz zart legen sich zwei warme Hände auf ihre Knie und streicheln sie. Tina erstarrt, wie kann das sein? Hat Marc sich unter dem Tisch einen Weg zu ihr gebahnt?

      Sie spürt wie die Hände zärtlich kreisend nun auch ihre Waden und Schienbeine streicheln. Ein Kribbeln durchläuft ihren Körper. Wieder an den Knien angekommen, drücken die Hände vorsichtig ihre Beine auseinander. Tina spürt die leichte Berührung der Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang wandern. Sie muss an die Taxifahrt denken und wie sehr Marc sie erregt hat, als er sie streichelte.

      Die Hände bewegen sich jetzt leicht reibend an der Außenseite der Schenkel ein Stück nach oben, fahren über die Unterseite zu den Kniekehlen.

      ***

      Daniel kniet sich so vor die Beiden, dass er Karins Muschi, die inzwischen langsamer, aber immer noch ausdauernd von Gerd gestoßen wird, direkt vor seinem Gesicht hat. Mit flinker Zunge unterstützt er das fröhliche Stelldichein und verwöhnt abwechselnd Klit und Riemen.

      Tief atmet er den Duft dieser Mixtur aus Karins und Gerds Säften ein, lässt den einzigartigen Geschmack auf seiner Zunge zergehen, um sogleich den nächsten Schluck zu kosten.

      Nach dieser ausgiebigen oralen Runde geht Daniel vor seiner Lady in eine leichte Hocke, sodass er seine Rute mit in ihre Lustgrotte schieben kann.

      Während er eindringt, spürt er Gerds pochenden Harten in der pulsierenden Schwanzklemme. Karin heult vor Genuss auf, nie zuvor war sie so ausgefüllt wie in diesem Moment.

      Die Eicheln der beiden Herren reiben aneinander und schnell stellt sich ein wechselseitiger Rhythmus ein, der an ein Kolbenpaar erinnert, das in einem Motor seine PS-starke Arbeit verrichtet.

      Gerds Eruption kündigt sich mit unkontrollierten Zuckungen an, Daniels Schwanz scheint zu bersten, alles umklammert von der heißen Möse, die nun ein Eigenleben als lusttreibende Zwangsjacke führt.

      Wie auf Kommando kommen alle drei gleichzeitig. Karin spürt Unmengen an heißem Sperma in ihren Unterleib schießen. Gewaltige Lustwellen schütteln dieses Knäuel aus Körpern. Eine Fontäne aus Karins Muschi ergießt sich direkt auf Daniels Unterleib. Die Lust wird zum Rausch, der Rausch wird zur Erschöpfung. Die Erschöpfung wird zur Leichtigkeit.

      Wer könnte es dem Trio verübeln, dass dieser Auftritt nur von kurzer Dauer ist? Zu intensiv sind die Empfindungen und Reize, um lange verweilen zu können.

      Die CD ist schon lange fertig, was keinem der Beteiligten auffällt. Die drei liegen ineinander verschlungen und erschöpft da. Doch die Gier und Lust hat sich nur zurückgezogen, mit der Option, jederzeit und ohne Vorwarnung zurückzukehren.

      ***

      Auf ihrer Hand spürt sie Pablos Berührung, er fragt sie leise, ob alles in Ordnung mit ihr sei. Tina schluckt schnell, antwortet hastig, dass er sich keine Sorgen machen brauche. „Es geht mir gut, ich bin nur ein bisschen aufgeregt wegen der Dunkelheit.“

      Pablo hält ihre Hand fest, ein sehr schönes Gefühl, seine große, warme Hand auf ihrer.

      Aber nichts im Vergleich zu dem, was jetzt unter dem Tisch passiert!

      Die beiden fremden Hände haben ihre Beine weit gespreizt, sie streicheln die empfindliche Stelle, wo der Oberschenkel endet und ihre Muschi beginnt.

      Ein Finger streicht über ihre blanken Schamlippen hinauf zu ihrem Venushügel, ganz langsam erkundet er ihre Spalte.

      Zu ihm gesellt sich ein weiterer, es müssen die beiden Zeigefinger sein, Tina kann kaum noch denken. Sie spürt viele Finger ihre Muschi streicheln, jetzt öffnen zwei von ihnen ihre Schamlippen. Ein dritter Finger berührt ganz leicht ihre Klit. Tina hat das Gefühl, ihre heiße Möse will verbrennen. Die kribbelnde Hitze breitet sich aus, sie spürt es an Pobacken und Steiß.

      Die Hand liegt jetzt auf ihrem Venushügel, der Daumen bringt ihre Klit zum Glühen. Als dann ein Finger den engen Eingang zu ihrer Höhle umgarnt und reibt, stöhnt sie ganz leise.

      ***

      „Eine wirklich innige Freundschaft, wie Du vorhin schon sagtest …“, flüstert Daniel in Karins Ohr, küsst erst sie und danach Gerd. Dann tut er es den anderen beiden gleich und lässt sich wieder entspannt zurücksinken.

      Nachdem Gerd seine Reisetasche