Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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beiden

      Weiber, nahmen meinen Schwanz nun abwechselnd in den Mund und bliesen

      mir einen. Ab und Zu küssten und streichelten Sie sich gegenseitig

      dabei ihre Titten. Es war ein traumhafter Anblick, die beiden wichsten

      und bliesen meinen Pimmel, dass mir wirklich Hören und Sehen verging.

      „Aber das Du uns beiden, etwas von Deiner leckeren Ficksahne abgibst

      Toni“, sagte Frau Weber und Marie legte gleich nach.

      „Auf geht's, jetzt

      spritz uns endlich dein Saft ins Maul, wir wollen ein Lohn für unsere

      Arbeit hier“. Mein Schwanz begann zu zucken und da wusste ich, es war

      soweit. „Oh Ihr geilen Weiber ich, ich, ich kooooommeeee…“

      Marie nahm meinen Schwanz in den Mund und bekam auch gleich die erste

      Ladung ab. Frau Weber drückte Marien zur Seite und erwischte gerade

      noch so den zweiten Schwall, so dass auch Sie eine Ladung in Ihrem Mund

      abbekam.

      Am Tag zuvor dachte ich eigentlich, ich hatte das Beste

      erlebt, aber an diesem Morgen, mit diesen beiden reifen Muttis, dass

      war der absolute Höhepunkt in meinem bisherigen Fickerdasein. Ich war

      total fertig, doch was mich am meisten erstaunte, mein Schwanz wurde

      nicht kleiner, sondern blieb stehen.

      Marie nutzte die Gelegenheit und setzte sich ohne Vorwarnung auf meinen

      Schwanz. Ich war aber noch so fertig von dem gerade erlebten, das ich

      gar nicht reagieren konnte.

      Marie ritt nun auf mir und Frau Weber

      drückte mir immer wieder eine Ihrer Monstertitten in den Mund. Es war

      genial, denn diese beiden Weiber, waren nur geil auf mich.

      So langsam hatte ich mich wieder gefangen und sagte. „Frau Weber, ich

      möchte noch in deinem Arsch, dann habe ich euch alle Löcher gepoppt“.

      Frau Weber sah mich an und sagte. “ Na ich weiß nicht, da hatte ich

      noch nie einen Schwanz“. „Na dann wird es höchste Zeit“, schrie Marie.

      Marie stieg von mir runter und gab mir zu verstehen, ich sollte jetzt

      Frau Weber in den Arsch ficken.

      “ Los knie dich hin Daniela“ sagte

      Marie. „Ok, aber Toni bitte sei vorsichtig ja“. Mein Riemen stand mal

      wieder, wie der Eifelturm und war klatschnass von Maries Mösensaft. Ich

      fuhr ein paar Mal durch Frau Webers Arschritze um Sie etwas

      anzufeuchten.

      Ich merkte wie Sie immer erregter wurde und auch etwas

      Angst hatte, dann schob ich Ihr mein Gerät rein.

      „Ahhhhhh- Ohhhhh, nicht so wild du geiler Stecher, der reißt mir ja

      den Darm auf“. „Nichts da fick Sie hart, die muss mal wieder richtig

      was spüren“, keuchte Marie, die nun auch richtig geil war. Ich schob

      nun meinen Schwanz langsam, aber immer stärker in Frau Webers

      Hinterausgang.

      Diese wimmerte und schrie aber Sie fand es auch geil,

      denn Sie stöhnte „Ja, ja, sehr geil, tiefer, tiefer fick mich mein

      geiler Bock“.

      Marie positionierte sich am Bettrand genau so, dass ich Ihre Fotze

      direkt in meinem Blickfeld hatte, ebenso hatte Frau Weber direkten

      Blick darauf. Dann nahm Marie sich einen Ihrer Dildos und steckte Ihn

      sich in Ihre Muschi. Was für ein geiler Anblick, ich glaube mein

      Schwanz wurde dadurch noch größer und härter.

      Bei jedem Stoß von mir in Frau Webers Arsch, schob sich Marie den Dildo

      in Ihr loch. Wir alle der waren jetzt nur noch geil und bestanden nur

      noch aus willigem Fleisch. Wir stöhnten uns gemeinsam zu einem Riesen

      Orgasmus, ich spritzte voll in Frau Webers Arschloch ab und in diesem

      Moment kam auch Marie unter einem lauten Stöhnen und es spritzte aus

      Ihrer geilen Muschi.

      Ich zog meinen Schwanz aus Frau Webers Arsch, da drehte sich Frau Weber

      um und sagte.

      „Danke Du geiler Ficker, dieses Wochenende werde ich nie

      vergessen, ihr habt mich so geil befriedigt und ich habe so viele neue

      schöne Sachen erlebt, einfach ein Traum“.

      Sie gab mir einen Zungenkuss. Marie lag nur da und lächelte mich an. Und

      so ging das geilste Fickwochenende zu ende.

      Es war unglaublich schön und voller Geilheit ausgefüllt!

      Kapitel 4

      Wenn sie in Laune war

      Ich trat vor kurzer Zeit eine Assistentenstelle in einem großen modernen Krankenhaus an und erhielt schon nach wenigen Arbeitstagen dort eine Einladung zu dem jährlich durchgeführten Betriebsausflug für das Krankenhauspersonal. Eigentlich hatte ich keine Lust, da ich niemanden kannte und diese Ausflüge häufig nur in eine ziemliche Sauferei ausarteten. Ich traf morgens recht spät am Treffpunkt auf dem Krankenhausgelände ein und stieg in den letzten Bus, da die anderen bereits voll besetzt waren. Dieser Bus hatte hinten noch reichlich Platz und mit mir stieg eine zierliche Frau ein, die wie sich später herausstellte eine der Nachtschwestern des Hauses war.

      1. Betriebsausflug

      Wir setzten uns ganz hinten nebeneinander, da mir die Frau auf Anhieb sehr gefiel und kamen auch gleich ins Gespräch, indem wir uns gegenseitig in loser Form nach unseren Lebensumständen ausfragten. Mir fiel sofort auf, dass meine erotisch gefärbte Sympathie für sie von ihr erwidert wurde und sich bald in erst leichten und dann deutlicher werdenden Berührungen fortsetzte. Sie drückte ihr Knie mit dem hochgeschobenen Rock gegen das meine, sodass ich ohne ihren Widerstand meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel lege konnte, um zu prüfen, wie ernst sie diese Annäherung meinte. Die erotische Spannung löste unsere letzten Hemmungen und ich fragte sie direkt: haben sie Lust, soweit dieser Ausflug das zulässt, den Tag mit mir zu verbringen. Ja, erwiderte sie ohne zu zögern grinsend, da kann man was draus machen. Sie stand dann auf und ging auf die Toilette im Bus und sagte als sie wieder kam, jetzt wird es etwas leichter für uns sein.

      Bei weiterem Schmusen strich ich mit der Hand ihren Oberschenkel entlang bis zum Schritt und konnte ungehindert mit einem Finger ihre Schamlippen teilen und in ihre schon feuchte Muschi vordringen, da sie ihr Höschen vorher ausgezogen hatte. Ich streichelte mit dem Zeigefinger gezielt ihre Klit wobei sie mir ihr Becken willig entgegen drückte und leise stöhnend