Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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hatte einen Liebhaber gehabt, weil ihr Mann sehr oft länger auf Montage war und sie ihm nicht traute, dass er ihr treu sei. Dieses Verhältnis versuchte sie vor ihrer 15 jährigen Tochter zu verheimlichen, was natürlich bei einem neugierigen Mädchen nicht gelang. Anita schlief im Obergeschoß und ihre Eltern in der Etage darunter. Wenn also der Liebhaber ein flotter, sehr sympathischer Dreißigjähriger spät abends kam und man Anita schlafend oben vermutete, so irrte man gewaltig. Anita schlich nach unten und konnte, wenn auch nicht besonders gut, eines abends durch das Glas in der Stubentür sehen, wie ihre Mutter ihrem Galan einen geblasen hatte. Wenig später gelangen ihr noch andere Einblicke in das Liebesleben ihrer Mutter. Aber eines abends, genau an Anitas 18ten Geburtstag, verpassten sich die Erwachsenen in ihrem Termin um einen Tag und Anita empfing den L. bei Abwesenheit der Mutter. Was nun beide gerne ausnutzen, indem Anita dem L. Avancen machte, die nur zu gerne verstanden wurden. L. entkleidete sich und Anita und begann sehr geschickt, das zwar unberührte aber durch Masturbieren nicht unerfahrene Mädchen erst ihre Möse zu lecken und sie so gut vorbereitet auf die Penetration vorzubereiten, der sie willig zustimmte. Sie war ganz erpicht darauf, den Penis völlig in ihrer Muschi zu spüren, nachdem sie so gesehen hatte, wie er ihrer Mutter so viel Freude bereitete. Anita fand das Eindringen des Fickspieses ihres Freundes erwartungsgemäß sogar ganz angenehm und genoß das erste Mal richtig ausgefüllt gefickt und ausgiebig besamt zu werden. Der Freund nutzte die Zeit, um es ihr gleich drei Mal zu besorgen, wobei sie beim letzten Fickgang auch noch zu einem ordentlichen Orgasmus kam. Also ihr schönes Geburtstagsgeschenk wie sie meinte.

      Auf diese Freude wollte sie nun nicht mehr verzichten und es gelang ihr, ihre Mutter zu überreden, sich den Liebhaber zu teilen. Das Vergnügen dauerte nur vier Wochen und der Liebhaber, ein Feldwebel, wurde versetzt und Anita saß jetzt auf dem Trockenen und ich kam ihr gerade zur rechten Zeit, um ihre Geilheit zu befriedigen. Wir trieben es wohl schon über ein Jahr, und mit diesem überaus geilen Weib wurde es nie langweilig. Am Wochenende konnten wir manchmal von Sonnabendnachmittag bis Sonntagmittag zusammen sein und Anita legte es darauf an, meine Nille immer wieder zur Erektion zu treiben, um ausgiebig von mir gefickt zu werden. Sie brachte meinen Riemen dabei manchmal auf sechs spritzende Orgasmen, die am Sonntagmorgen zu einem wahnsinnigen Dauerritt führten, den sich ihre begierige Lustgrotte förmlich hineinsaugte, wobei sie vor Lust stöhnend mich anfeuerte: fick mich tief und hart bis Deine Eier ausgelaugt sind. Sie selbst genehmigte sich dabei etliche Orgasmen mehr. Eine Frau ist in dieser Hinsicht weit weniger erschöpfbar wie ein Mann, leider. Wenn die äußeren Umstände uns zu längeren Pausen zwangen, schrieb sie mir ausführliche pornographische Liebesbriefe (keine SMS) feinster Art, in denen sie alle Einzelheiten beschrieb, wie sie meinen Schwanz und in welcher Form sie ihn gefühlt und genossen hatte. Vom Blasen allerdings hielt sie nicht viel, sie wollte meinen Penis in ihrer Votze und auch dort das einspritzende Sperma fühlen. Wenn sie in Laune war, setzte ich mich über ihren Bauch und sie wichste meinen strammen Riemen bis ihr das Sperma auf den Busen spritzte, sie genoß das Gefühle und den Anblick und den Geruch, wenn das Ejakulat sich rhythmische durch den Penisschft durch ihrer Hände Arbeit auf ihren Körper in sechs Schüben ergoß. Dann verrieb sie den weißlich grauen Samen auf ihren kleinen Brüsten und glaubte, dadurch würden sie größer wachsen. Wir machten im Sommer leicht bekleidet, aber werktags, wenn wir beide frei hatten, auch mal einen Ausflug in die Lüneburger Heide.

      Auf der Fahrt auf der Autobahn wurde sie so wuschig, dass sie mir während der Fahrt in das rechte Hosenbein griff als sie merkte, dass ich in ihrer Gegenwart einen kräftigen Ständer bekam, den sie gleich anfing zu wichsen. Um mich den Blicken der anderen Autofahrer zu entziehen, fuhr ich hinter dem Abzweig auf der Bremer Autobahn in eine Art Arbeitsauffahrt, die es, wie ich wusste, nur an dieser Stelle gibt. Dort, wo wir alleine parken konnten, hielten wir an, um uns ein Morgenvergnügen zu verschaffen, indem ich sie von hinten in ihre Möse fickte, um ihr den ersten kräftigen Samenerguß zu verpassen, während sie sich über den Vordersitz beugte und dort festhielt. Das war die Vorübung für den ganzen Tag. Um meinen Wagen mit unseren Ficksäften nicht zu beschmutzen, musste sie sich ihr Höschen mit Taschentüchern ausfüttern. Als wir dann über die einsame Heide wanderten, steuerte sie die erste einsam gelegene Bank an, bückte sie sich, natürlich ohne Höschen, damit ich sie wieder von hinten in ihre Lustgrotte ficken konnte. Das war ihr ein besonderes Vergnügen, weil mein beachtlich langer Schwanz dann in ihrer Muschi besonders die sehr empfindliche Scheidenvorderwand reizte und sie, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte, schnell zum Orgasmus trieb. Ihren Votzensaft mit meinem Sperma vermischt ließ sie mit Vergnügen während wir weiter gingen sichtbar an ihrem Oberschenkel herunterlaufen, da sie nur ein kurzes Röckchen trug. Durch die sommerliche Hitze wurden wir beide mächtig aufgegeilt und so mussten wir bis zum Abend vier einsam liegende Bänke auf die oben beschriebene Art missbrauchen. So, ich glaube alle unsere Fickvarianten ausgiebig beschrieben zu haben und kann sie nur zur Nachahmung empfehlen. Anita ist eine enorm anpassungsfähige junge Frau, die immer wusste was ging und was nicht.

      Als sie merkte, dass unsere Freundschaft nicht von Dauer sein würde, obwohl ich sie in dieser Hinsicht nie im Zweifel ließ, und ich mich auf einen beruflich bedingten Ortswechsel vorbereitete, ließ sie sich auf ein Verhältnis mit einem jungen Perser ein. Sie wusste längst, dass sie auf Männer enorm sinnlich wirkte und suchte sich diesen Mann als Übergangslösung, wie sie das nannte, und mir auch nicht verheimlichte. Im Gegenteil, sie schilderte alle seine sexuellen Qualitäten mit seinem enorm dicken aber kürzeren Penis, und seiner beachtlichen Potenz. Dieser Arzt hatte sie während eines ruhigen Abenddienstes auf der Station angemacht und im Putzraum auf einem Hocker sitzend sie sich mit gespreitzten Beinen auf den entblößten Schoß gezogen und sie kräftig gefickt, indem er sie dicht an seinen Körper zog, wobei sein dicker Schwanz nun an ihrer Klit rieb und sie mit einem überraschend schnellen saftigen Orgasmus versorgte. Diese Variante des Coitus, den Perserfick, wie sie das nannte, haben wir dann erfolgreich nachgeahmt. Dieser muntere Orientale nahm sie heftig ran, wenn sie ihn in seiner Wohnung besuchte. So frönten wir jeder einem Doppelverhältnis mit dem sie, die Unersättliche, sehr zufrieden war, da sie jetzt in ihrem Sexualleben im besten Sinne des Wortes vollständig „ausgefüllt“ und gesättigt fühlte.

      3. Alte Liebe

      Aber in dieser Zeit und dieser Stadt gab es noch ein sexuelles Intermezzo, über das hier berichtet werden sollte. Als ich eines Abends als Theaterarzt im Schauspielhaus in einem „kotzlangweiligen“ Stück Dienst tunt musste, entdeckte ich in der Pause meine frühere Freundin Eva, so alt wie ich, von der ich schon berichtet habe (ein ungewöhnliches Ferienerlebnis). Sie wurde von einer gleichaltrigen, hübschen Freundin begleitet. Wir kamen gleich in ein sehr entspanntes Gespräch und Eva stellte mich ungeniert als ihren früheren Geliebten vor. Wir gingen anschließend in ein kleines Lokal, wo Eva neben mir sitzend mich unmissverständlich unter dem Tisch im Schritt berührte, als sie einen Ständer in meiner Hose bemerkte. Die Freundin kapierte die Situation sofort und lud uns beide zu sich in ihre Wohnung, in der sich kein Ehemann befand. Da wir auch schon ganz schön beschickert waren, begann ich mit Eva, die ja, wie früher beschrieben, auch schon schwanger gestempelt hatte, sehr intim zu schmusen, sodass ihre Freundin vorschlug, wir könnten es uns unbekleidet gemütlicher machen, wogegen niemand Einspruch erhob. Beide super rattigen Frauen waren in gepflegter körperlicher Top Form und ich präsentierte den Damen meinen prallen Riemen, den sie genüsslich wichsend betrachteten und sich auch eifrig um meine Eier kümmerten. Dann entschied die Gastgeberin, dass ich Eva zuerst besteigen sollte, was auch ohne großes Vorspiel gelang, indem ich sie auf den Tisch legte damit ich bequem in ihre saftige Votze eindringen und sie tüchtig unter ihrem lustvollen Gestöhne bis zu ihrem Orgasmus stempeln konnte.

      Ihre intime Freundin bearbeitete derweilen meine Eier und drückte kräftig auf meinen Damm, damit mein Schwanz noch an Länge und Dicke zunahm und sie sich dabei aufgeilte. Nachdem ich in Eva abgespritzt hatte, bemächtigte sich ihre Freundin Lilly meines abgespritzen und von den Ficksäften triefenden Riemens, um ihn gekonnt wichsend wieder in Form zu bringen, denn sie wusste aus Evas Erzählungen, dass ich zwei Frauen fast gleichzeitig hintereinander ficken konnte, wie damals mit Evas Mutter und sie als Schülerin hintennach. Sobald ihre Bemühungen erfolgreich schienen, bestieg sie mich, um sich ihre schon saftige Möse bis zu ihrem Orgasmus reiten zu lassen. Eva griff auf bewährte Weise dabei nach den Hoden und der Penisbasis, um einen optimalen Spermaerguß zu provozieren und sich selbst weiter aufzugeilen. Da Eva meine Sexpraktiken