Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


Скачать книгу

in freudiger Erregung feucht, er selbst war etwas unsicher, auch wenn er sich auf den Abend freute. Den Gedanken an die nächste Klausur am morgigen Tag hatte er weit von sich geschoben.

      Als sich die Tür des Lifts öffnete, bot sich ihm ein Bild wie aus einem Edelporno: Die Terrasse lag in der Abendsonne, die mit ihrem Licht die Stadt mit einem rotgoldenen Schimmer überzog. Vor dem roten Licht stand Miriam Becker mitten im Wohnzimmer. Sie trug eine Korsage, die ihre ohnehin schmale Taille noch schmaler erscheinen ließ. Ihre Brüste waren ausgespart und wurden durch den Schnitt der Korsage perfekt präsentiert. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und schimmerten ölig. Die Lippen waren wieder blutrot geschminkt. Sie trug hohe schwarze Lackpumps und schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schaute ihn abschätzig an. "Guten Abend, Moritz. Wie geht's dem Zahn?" "Danke, gut." Diesmal ließ er sich nicht so leicht den Schneid abkaufen. Langsam knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Nackt ergriff er seinen Schwanz, wixte ihn langsam und zog die Vorhaut schließlich ganz zurück. Seine Latte war von Adern durchzogen, die Eichel krönte den Schwanz wie eine dicke Pflaume. Durch die Enthaarung wirkte sein geschwollener Penis größer als er tatsächlich war. Entschlossen ging er auf Miriam zu, blieb vor ihr stehen und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Er knetete sie kurz und heftig durch, bevor er mit den Daumen ihre Brustwarzen streichelte. Er kniff in die Warzen und drehte sie. Er hatte eine Reaktion, einen verzogenen Mund, ein Stöhnen, erwartet. Die Warzen waren jetzt knallrot und standen mehr als einen Zentimeter hervor. Er schaute Miriam Jehle herausfordernd an. Diese erwiderte seinen Blick kühl. Vorsichtig schob er Miriam rückwärts, bis sie gegen den Esstisch stieß, der an Seite des großen Raumes stand. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den Tisch, dann schob er ihren Oberkörper sanft, aber bestimmt zurück. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Esstisch, die Beine hingen über die Tischkante hinab.

      Moritz stellte sich zwischen ihre Beine, hob diese an und legte ihre Füße über seine Schultern. Dann kniete er sich vor sie und begann ihre Fotze zu lecken. Er hatte sich am Samstag nicht getäuscht: Sie war komplett enthaart. Ähnlich wie bei ihren Brüsten passten auch die Schamlippen nicht recht zu der zierlichen Erscheinung. Dick und fleischig standen sie hervor, am oberen Ende ragte der Kitzler wie die Spitze eines kleinen Penis hervor. Moritz liebte es Fotzen zu lecken und ging mit geiler Begeisterung zu Werk. Allerdings hatte er so etwas noch nie vor dem Gesicht gehabt. Die Lippen waren völlig schleimig und nass, der Kitzler zuckte unter seiner Zunge. Als er mit seinen Lippen in den Kitzler biss, stöhnte Miriam auf. Innerhalb von Sekunden war sein Gesicht von Ihrem Mösensaft überzogen.

      Er steckte seine Zunge so tief er konnte in ihre Fotze. Moritz hatte das Gefühl als würde sie auslaufen. Schließlich stieß ihn Miriam Jehle sanft von sich und drehte sich auf den Bauch: "Leck mein Arschloch." Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander. Ihre Spalte war über und über von ihrem Fotzensaft bedeckt, die Rosette zuckte erwartungsvoll. Vorsichtig begann er zu lecken. Noch vor ein paar Tagen war ihm der Gedanke, eine Frau am Arschloch zu lecken völlig pervers erschienen. Miriam Jehle hatte ihn dahin gebracht, dass er es supergeil fand.

      "Steck die Zunge richtig rein," stöhnte sie. Mit den Daumen zog er die Rosette so auseinander, dass sie sich ein wenig öffnete. Er schob die Zungenspitze hinein und arbeitete sich langsam vor. Der Geschmack war dumpf, aber nicht unangenehm. Je weiter er vordrang, umso unruhiger wurde Miriam. Mit der rechten Hand stütze sie sich an der Tischkante ab, die Linke hatte sie unter ihren Körper geschoben und rieb damit ihren Kitzler wie von Sinnen. Als sich unter Moritz Zunge und an seinem Kiefer erste Erschöpfungszeichen vom vielen, kraftvollen Lecken einstellten, kam sie. Sie stöhnte mit beinahe tierischen Lauten auf, die so gar nicht zu ihrem sonst gepflegt, sportlichen Auftritt passten. Ihr Arschloch zuckte um Moritz Zunge und aus ihrer Möse tropfte der Fotzensaft.

      Moritz erhob sich und drehte sie wie ein Stück Fleisch wieder um. Mit einer einzigen Bewegung rammte ihr seinen Penis zwischen die Beine. Er glitt problemlos in sie und spürte wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie stöhnte auf, klammerte sich an ihn. Ganz gegen seine sonstige Art stieß er so brutal wie möglich zu. Er spürte, dass ihr Stöhnen auch Schmerz war, weil er tief in sie stieß und dass dieser Schmerz mehr und mehr in Geilheit überging. Wie erwartet, war sie in ihrem Alter nicht mehr besonders eng. Aber Miriam hatte eine Kontrolle über ihre Unterleibsmuskulatur, die ihn völlig überraschte. Mit regelmäßigen Zuckungen gab sie ihm das Gefühl gemolken zu werden.

      Moritz hob sie an, um Miriam im Stehen zu ficken. Mit der rechten Hand hielt sie sich in Moritz Nacken fest. Sie löste sich etwas von ihm, schaute ihn an und dann küsste sie ihn gierig. Es war eher ein Verschlingen, ein Kampf ihrer Zungen, das nichts mit Moritz bisherigen Party-Knutschereien zu tun hatte. Sie löste sich von ihm, schaute ihn mit wilden Augen an. Dann leckte sie ihm mehrmals über das Gesicht, das von ihren Säften völlig verschmiert war. Wieder schaute sie ihn an, um ihm dann, völlig überraschend, eine ganze Ladung Spucke und was auch immer sie aufgeleckt hatte, in den Mund zu spucken. Dann küsste sie ihn mit der Gier eines Ertrinkenden, beide Münder überlaufend mit geilen Säften.

      Moritz kam zum Orgasmus. Seit Tagen war er geil gewesen, hatte diesen Moment der Erleichterung herbeigesehnt. Jetzt hatte er das Gefühl Unmengen von Sperma in sie zu spritzen. Ihr Unterleib zuckte, sie stöhnte und schrie: "Ja, fick mich durch. Spritz deinen Saft in meine Fotze. Stoß zu ...." Ihre Worte gingen wieder in ein Stöhnen über.

      Moritz setze sie vorsichtig auf den Tisch und glitt aus ihrer tropfenden Möse. Das Korsett war total verschmiert und verschwitzt. Miriams Gesicht war leer und erschöpft. Sie sah ihn an: "Leg Dich da auf den Boden." Mit fragendem Gesichtsausdruck legte er sich auf den kühlen Marmor. Miriam stand neben ihm. Schließlich stieg sie über ihn, die Lackpumps links und rechts seiner Brust. Sie sah ihn kurz an und hockte sich dann auf sein Gesicht. Energisch griff sie in seine Haare und drückte sein Gesicht direkt in ihre Fotze. Moritz meinte kurz zu ersticken. Dann begann er wie wild zu lecken. Miriam schien auszulaufen. Schließlich schoss mit einem Schwall sein Sperma aus ihrer Fotze und überschwemmte sein Gesicht. Der Schwall schien kein Ende zu nehmen, Moritz schluckte und leckte so viel er konnte.

      War ihm die Situation anfangs noch unangenehm gewesen, so steckte ihn Miriams ungezügelte Geilheit wieder an. Langsam kam wieder Leben in seinen Penis. Als würden sie sich seit Jahren kennen, drehte sich Miriam in genau diesem Moment um. Nun kniete sie in der klassischen Stellung 69 über ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Ahnung wie sie es anstellte, aber sie gab ihm mit ihren Lippen das Gefühl, als würde eine weitere Frau auf seinem Schwanz sitzen und ihn langsam ficken. Durch die Entfernung aller Haare, war sein Genitalbereich noch empfindsamer geworden. Schnell wurde er immer geiler. Besessen bearbeitete er ihren Kitzler mit der Zunge. Mehrmals biss er sanft hinein, was jeweils einen neuen Schwall ihres Saftes zur Folge hatte. Sein Kopf, seine Haare waren mittlerweile von seinem Sperma und vor allem von ihrem Fotzensaft total durchnässt.

      Miriam griff nun mit Daumen und Zeigefinger um den oberen Teil seines harten Schwanzes, während ihre Zunge die Harnröhre reizte. Schließlich griff sie mit der linken Hand seinen Hodensack und begann ihn mit der rechten hart zu wixen. Er hatte keine Chance und kam heftig. Miriam ließ seinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund. An ihren tiefen Atemzügen durch die Nase war zu erkennen, welche Mengen Sperma Moritz ihr an den Gaumen schoss. Sie wixte ihn vorsichtig weiter und ließ erst von ihm ab, als sie jeden Tropfen geschluckt hatte. Als seine Eichel zwischen ihren Lippen wieder auftauchte, war sie knallrot.

      Miriam Jehle erhob sich. Sie hakte das Korsett auf, schlüpfte aus ihren Pumps und zog sich die Nylonstrümpfe aus. Einen der Strümpfe behielt sie in der Hand, knüllte ihn zusammen und wischte Moritz den Saft aus dem Gesicht. Dann saugte sie Strumpf aus, bevor sie sich damit zwischen die Beine fuhr. Dann hielt sie Moritz den nassen Strumpf hin: "Jetzt Du!" Zaghaft nahm er den Strumpf zwischen die Lippen und sog ihren Fotzensaft ein. Er dachte an ihre Worte beim ersten Treffen: " Ich erwarte vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz." Außerdem musste er zugeben, dass ihn ihre schrägen Ideen immer mehr aufgeilten.

      Schließlich warf sie den Strumpf auf die Couch zu dem Korsett und ging hinaus auf die Terrasse. "Komm lass uns duschen." Sie ging zielstrebig um die