Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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Ihr Rücken wurde zu einem Hohlkreuz, ich aber hing wie an einer Saugglocke an ihrem Loch. Ich merkte, wie ein Strahl aus ihrer Möse schoss und während ich meinen Kopf zurückzog, traf er mich mitten ins Gesicht. Ihr Fotzenschleim lief an meiner Wange hinunter und ich wischte ihn mit meinen Fingern ab und schluckte diesen herrlichen Nektar.

      Sie lag erschöpft vor mir und immer noch lief ihr Geilheitsschleim aus ihrer Fotze. Ich leckte noch etwas davon auf und guckte dann, was denn Marko und Sabine so machten. Diese hatte ich ganz vor Erregung vergessen. Marko hatte Sabine inzwischen aus der Hose geholfen und war gerade dabei, ihr Top auszuziehen. Er streifte es über ihren Kopf und ich guckte auf zwei herrlich großen Brüsten, die wie gemalt in einem schwarzen Spitzen BH steckten. In meinem Kopf hämmerte es nur so „Mach endlich das Ding auf und gib den wunderbaren Dingern Luft. Als wenn er es verstanden hätte, öffnete er den BH und zwei der größten Titten, die ich je live gesehen hatte, erschienen. Ich wusste, dass Sabine eine große Oberweite hatte, aber so groß hätte ich sie nicht erwartet. Sie waren trotz ihrer Größe sehr fest und standen sogar etwas ab. Ihre Warzen waren sehr groß und standen wie zwei Fahnenstangen an einer Häuserfront ab.

      Nun begann Marko genau diese Fahnenstangen zu liebkosen und Sabine revanchierte sich mit einem lauten Stöhnen. Inzwischen hatte ich mich wieder neben Alexa gesetzt und streichelte wieder ihre nasse Grotte, während sie meinen Schwanz bearbeitete. Das Fernsehen war inzwischen nur noch Statist und das dort eine dralle Farbige im Sandwich genommen wurde, war mir egal. Das hier war viel besser. Ich bemerkte das Marko wieder einen riesigen Ständer hatte. Ich musste neidlos anerkennen, das sein Prügel wirklich noch um einiges größer war als meiner und dieser war auch nicht gerade klein. Seine Eichel war dunkelrot vor Erregung und die Adern stachen deutlich hervor. Nun bewegte Marko seine Lippen auf Talfahrt. Zuerst liebkoste er den Bauch dann den Nabel, um dann zärtlich über ihre Schamlippen zu lecken. Ein Zittern ging durch Sabine.

      Ganz anders als die Lippen von meiner Frau war bei Sabine nur ein schmaler Strich zwischen ihren zwei Grottenwächtern zu sehen. Auch ihre Möse war tadellos rasiert und nur ein kleiner Streifen dunklen Haares stand auf ihrem Schamhügel. Marko drückte leicht seine Zunge genau in diesen Spalt und ich meinte sehen zu können, wie ihr Saft daraus hervorquoll. Neben mir hörte ich eine Stimme „Bitte fick mich“. „Nun gut“ sagte ich mir und riss mich von dem Anblick los. Ich legte Alexa auf die Couch und drückte ihre Schenkel auseinander. Neben mir sah ich, das auch Marko aufgehörte hatte zu lecken und mit seinem riesigen Schwanz vor der Spalte von Sabine lauerte und ihn immer wieder leicht zwischen ihren Schamlippen hinauf bis zum Kitzler bewegte. Nun nahm ich meinen Pfahl und führte ihn an Alexas Lustloch heran. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Lippen und merkte dabei, wie nass sie immer noch war.

      Es war gar kein Problem, ihn immer weiter hinein in ihren Lustkanal zu drücken. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hatte einen wunderbaren Blick, wie ihre Fotze meinen Schwanz schluckte. Ich hatte ihn bis zum Anschlag hinein geschoben und zog ihn langsam wieder hinaus. Ich sah, wie an meinem Schaft dieser herrlich glitschige, warme, milchige Mösenschleim kleben blieb. Dieser Anblick erregte mich ungemein. Neben uns hatte Marko inzwischen auch damit begonnen, Sabine zu pfählen. Ihre Füße standen auf dem Sessel und Marko kniete dazwischen. Er knetete ihre 2 riesigen Glocken und stach immer wieder seinen Lustschwengel in sie hinein. Ihr Fotzensaft schien nicht milchig zu sein, denn sein Knüppel glänzte nur wie von einer Speckschwarte eingerieben. Er bewegte sich nun immer heftiger und fickte sie inzwischen richtig hart.

      Wie gebannt ich war, merkte ich erst, als ich Alexa sagen hörte „Fick mich bitte weiter“. So fing ich nun auch an, meinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze zu rammen. Ich nahm ihre Beine noch was höher, um ihr Becken anzuheben. Ich trieb meinen Kolben bis zu den Eiern in sie hinein und ich hörte nur ein nasses Klatschen. Ich glaubte, dass sie so nass war, dass der Mösenschleim in alle Ecken spritzte. Meine Stöße wurden immer fester und ich merkte, wie Alexa sich mit beiden Händen an der Couch festhielt. Ich glaubte, mein Schwanz wäre am glühen und müsste gleich abbrennen. Aber ich trieb weiter meinen Dorn in ihre glühend heisse Grotte. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen und anfingen zu pulsieren. Unter mir kam nun Alexa mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und ihre Fotze zuckte und melkte meinen Schwanz. Ich war nun auch so weit.

      Ich explodierte in ihr und ihr Loch füllte sich mit meinem Saft und vermischte sich mit ihrem. Ich wusste, dass sie es liebte, ihn nachher leer und sauber zu lecken. So zog ich meinen Kolben aus ihr heraus und führte ihn zu ihrem Mund. Bereitwillig nahm sie ihn entgegen und lutschte mir das Letzte heraus. Es schmerzte zwar ein wenig vor lauter Erregtheit, aber es war so geil, dass ich sie gewähren lies. Sie lutschte noch den Rest ab und ich streichelte noch über ihre Möse. Dort war fast keine Form mehr mit den Händen auszumachen. Es war nur noch eine einzige warme, von feucht-schleimigen Säften überzogene Stelle. Leicht erschöpft, lies ich mich auf Alexa sinken. Neben uns war Marko Sabine immer noch in einem Wahnsinnstempo am Ficken. Sabine zuckte am ganzen Körper und nun kam auch sie. Mit einem Schrei, den die ganze Nachbarschaft hören musste.

      Marko zog nun seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte seine ganze Ladung über ihren wunderbaren braunen Körper. Einige Spritzer flogen bis auf ihren Busen und ins Gesicht. Sie leckte genüsslich den Saft, der in der Nähe ihres Mundwinkels gelandet war, ab und verrieb das Sperma auf ihren Busen. Ihr ganzer Körper glänzte nun vom Schweiß und den Liebessäften. Man war das ein geiles Stück, dachte ich mir. Marko war fertig und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. So lagen wir einige Minuten, bis ich das Schweigen brach. War doch ein tolles Grillen oder nicht? „Ja“, sagte Marko. Immer noch außer Atem. „War wirklich geil mit euch zu grillen“, sagte nun auch Sabine und setzte sich etwas bequemer hin und wischte sich den Rest des Freudensaftes ab. Wir zogen uns an und unterhielten uns noch eine Weile. Dann meinten Marko und Sabine das sie langsam gehen müssten und brachen auf.

      Aber nicht ohne uns zu sagen, dass sie auch eine gute Stelle zum Grillen hätten, wo es noch einige Grillexperten mehr geben würde. Wir verabschiedeten uns und grübelten noch etwas über den letzten Satz nach. Aber wir sollten bald das Rätsel lösen. Ok, OK, es war meine erste Geschichte. Bestimmt nicht besonders gut, aber ich hoffe doch lesbar. Wenn ihr meint, eine Zweite würde sich lohnen, schreibt es mir oder sendet ein E-Mail mit euren Meinungen. Bin für alles dankbar.

      Sie war jahrelang völlig ahnungslos

      Ich bin gerade volljährig geworden und besuche noch das Gymnasium. In der Schule bin ich ein Überflieger, manche sagen „ein Streber“. Ich wohne in einer Sozialwohnung gemeinsam mit meiner Mutter, die geschieden ist und uns als Putzhilfe über Wasser hält.Ich bin schüchtern und hatte deshalb auch noch keine Freundin. Nüchtern betrachtet ist das auch durchaus nachvollziehbar, da ich untersetzt, kleinwüchsig und unscheinbar bin. Ich sehe sehr jung aus, so dass ich bis heute weder Einlass in Pornokinos, geschweige denn in andere Etablissements erhalte. Deshalb musste ich schon immer mit dem Internet Vorlieb nehmen. Seit meiner frühesten Kindheit bin ich auf Busen fokussiert. Ich erinnere mich noch daran, wie ich erstmals heimlich die „Neue Revue“ las und dabei eine nackte Frau auf einer Hängematte sah, die mich in meinen Gedanken nicht mehr los ließ. In dieser Zeit habe ich wohl mit dem Onanieren begonnen und so war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch im Internet meine Vorliebe für Busenforen entdeckte, Bild- und Videodateien anzulegen begann und mich dabei selbst befriedigte. Auf diese Weise degenerierte ich sukzessive zu einem Busenfetischisten.Nachdem ich anfangs noch auf feste Busen mit Körbchengröße D wichste, begann ich mich zunehmend für größere Oberweiten zu interessieren, möglichst bis zum Bauchnabel hängend, mit Adern und Dehnungsstreifen und idealerweise mit mopedlampengroßen Vorhöfen, die die Brust umschlossen. Je länger ich diesem Trieb nachging, desto mehr stellte ich fest, dass mein Fetisch immer mehr ein Abziehbild meiner Mutter wurde, ein Gedanke der mich erschreckte.Sie ist 35 Jahre alt, 1,58 m groß und leicht untersetzt wie ich, hat aber immerhin noch Kleidergröße 38. Sie ist sehr schmal, fast zierlich, trägt eine Kurzhaarfrisur und hat ein kleines Doppelkinn. Ihr Bubikopf lässt sie fast wie eine Pennälerin aussehen, wäre da nicht ihre Oberweite, die ich früher nie wahrgenommen hatte. Sie hat für ihre zierliche Figur abnorm große Brüste. Obwohl sie meistens einen Minimizer-BH trägt, beult sich ihr Oberteil erst richtig in Bauchnabelhöhe aus. Zu allem Überfluss – oder sollte ich sagen „Gott sei Dank?“ – hat sie auch noch