Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


Скачать книгу

kaschieren, weil sie nur all zu oft begafft und gehänselt wird, z.B. von unserem berenteten Hausmeister, der ihre Titten schon mehrfach in meiner Gegenwart ganz ungeniert im Treppenhaus begrapscht hat.Zu Hause bewegt sie sich allerdings immer ganz ungeniert, jedenfalls so lange als bis sie zu erahnen begann, dass sie zu meinem Onanierobjekt wurde.Am liebsten sehe ich sie, wenn sie vom Putzen nach Hause kommt. Sie trägt dann immer ihre „Arbeitskleidung“, eine weiße, hautenge, im Licht leicht transparente Bluse und eine Jeans mit einer großen Gürtelschnalle, die von ihren Eutern fast völlig verdeckt wird. Unter der Bluse zeichnet sich ihr ultralanger Busenschlitz und ein BH mit drei Häkchen ab. Man sieht deutlich, dass ihre Brüste über den Körbchenrand quellen. Die Bluse spannt so stark, dass man mit ein bisschen Glück durch die Knopfleisten einen kleinen Blick auf ihre weiche Haut erhaschen kann. Zumeist ist sie nach der Arbeit in der Küche oder im Wohnzimmer zugange, um Hausarbeiten zu verrichten. Wenn ich mich im selben Raum aufhalte, erwecke ich den Eindruck, als sei ich in meine Schulbücher vertieft oder mit meinem Handy beschäftigt. Tatsächlich beobachte ich ihre Hängetitten aus den Augenwinkeln, stelle mir vor, dass sie widerwillig von unserem Hausmeister befingert wird und reibe meinen Pimmel solange bis ich mich in meiner Hose ergieße. Natürlich bin ich bestens präpariert. Bevor sie kommt ziehe ich mir immer ein Kondom über, das ich außer Haus entsorge. Ferner habe ich mir für diesen Zweck das Innenfutter meiner Hosentasche aufgeschnitten, so dass ich meine Eichel nach Belieben drücken und quetschen kann, während ich ihre Hängeschläuche begaffe. Sie war jahrelang völlig ahnungslos. Auf diese Weise gelang es mir auch immer wieder, sie in diesem outfit völlig unbemerkt mit meinem Handy zu fotografieren. Zu diesem Zweck habe ich den Auslöser lautlos geschaltet. Anschließend habe ich ihre Tittenfotos in Privatforen ins Internet gestellt, um gemeinsam mit anderen Busenspannern auf sie zu wichsen. Am meisten haben mich die Kommentare über ihre Oberweite angetörnt, so dass meine Fantasiewelt zunehmend perverser wurde.

      Gehorsam erhob Sie sich

      Am Montag mußte ich mal kurzfristig ins Krankenhaus. Ich hatte mir bei einem eigenen Sexspiel einen Vibrator soweit in den Hintern geschoben, daß er selber nicht mehr heraus kam und mir entfernt werden mußte. Ich wurde am gleichen Tag noch operiert und mußte nur ein paar Tage zur Kontrolle bleiben.

      In diesen Tag passierte etwas was nicht nur sehr geil war, sondern auch meine eigene Lust und Geilheit sehr entgegen kam. In meinem Zimmer lag Gerd, der ebenfalls am Montag eingeliefert und operiert wurde.

      Wir hatten, dies muß ich gestehen, ein Zweimannzimmer und dieses kam uns sehr entgegen. Wie später noch heraus kam. Als Gerd nach seiner Operation wieder auf dem Zimmer war und sich von seiner Operation und der Narkose erholt hatte, sah ich zum ersten Mal, als er sich wieder in seine legere Kleidung begab, daß er wohl einen riesigen Schwanz hatte. Dies betraf aber anscheinend nicht nur die Länge seines Schwanzes, sondern auch die Dicke.

      Ich schaute ihm mit glänzenden Augen beim Anziehen zu und Gerd bekam dies wohl mit, denn als er sich mal kurz zu mir umdrehte und mir so seinen kompletten Schwanz zeigte, grinste er ganz frech und unverschämt. Als er dann mit dem umziehen fertig war, gingen wir beide gemeinsam in den Fernsehraum eine rauchen. Dabei stellten wir uns gegenseitig vor, erzählten warum wir im Krankenhaus waren und sonst noch so einiges. Als wir danach wieder ins Zimmer kamen war für Gerd schon Besuch da.

      Seine Freundin war gekommen und anscheinend froh, daß es Ihrem Freund schon wieder so gut ging das er auf den Beinen war. Beide unterhielten sich geraume Zeit über die OP und was so vorgekommen sei. Auch fragte mich seine Freundin warum ich im Krankenhaus sei und ich erzählte es Ihr ohne Scheu. Dabei stellte ich fest wie Ihre Augen glitzerten und sie hinterher Ihren Freund fragend anschaute.

      Zu diesem Zeitpunkt konnte ich Ihren Blick noch nicht deuten und machte mir deshalb auch keine Gedanken darüber. Dann wollte Gerd noch eine rauchen gehen und beide erhoben sich. Auch mich fragte er, ob ich Sie begleiten wolle und ich bejahte. So gingen wir alle drei in den Fernsehraum, welcher auch gleichzeitig der Raucherraum war.

      Nachdem wir uns eine Zigarette angesteckt hatten, fragte mich Gerd, da wir zum Glück alleine im Raucherraum waren: „Uwe, sag’ einmal. Machst du es dir eigentlich oft auf diese Art selber und läßt du es dir von Deiner Partnerin oder einem Mann auch so machen?“ Ich schaute wohl etwas komisch auf seine Freundin und Sie antwortete auf meinen Blick. „Mach dir nichts daraus, Uwe. Ich weiß das Gerd bi-veranlagt ist und es gerne zwischendurch mit einem Mann macht.

      Aber ich bin ebenfalls bi und treibe es zwischendurch mit einer Frau. Deshalb kann ich es ihm nicht verbieten. Außerdem sieht es sehr reizvoll aus, wenn es zwei Männer miteinander treiben.“ „Außerdem macht es meine Gaby nicht nur an, sondern Sie ist froh, daß ich selber bi bin und Ihr deshalb Ihre Veranlagung nicht übel nehme,“ antwortete Gerd noch zusätzlich. Und so gestand ich den beiden, daß ich ebenfalls bi veranlagt bin, es gerne mir mal so selber mache, aber es lieber habe von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden.

      Besonders, wenn der Typ einen so großen Schwanz hat wie seiner zu sein schien. Nun grinste Gerd wieder so frech wie vorhin als er mich erwischte wie ich ihn betrachtete. „Gerd, bist du, wenn du es mit einem Mann treibst der aktive oder der passive Typ?“ fragte ich Ihn ganz offen. Er schaute mich nur kurz an und antwortete dann: „Eher der aktivere.

      Ich lasse mir zwar selber gerne mal men Hintertürchen versilbern, aber ficke einen Mann lieber als gefickt zu werden.“ Nach dieser kurzen Unterhaltung konnten wir nicht mehr näher darauf eingehen, da wir plötzlich aber nicht mehr alleine waren. Aus diesem Grund und weil es kurz darauf Abendessen gab, verließen wir den Raucherraum und begaben uns auf unser Zimmer. Gaby ließ uns kurz alleine und ging zur Toilette. Als Sie kurz darauf das Krankenzimmer betrat lächelte Sie uns beide an und schwang plötzlich Ihren Slip über den Kopf.

      Dabei schaute Sie uns beide an und meinte zu Ihrem Freund: „Gerd, meinen nassen Slip gebe ich Uwe, damit er sich an meinem Duft berauschen kann. Oder hast Du etwas dagegen? Du kennst doch meinen Duft gut genug.“ Gerd nickte nur in Richtung seiner Frau und Gaby kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Als Sie direkt vor mir stand, drückte Sie mir gleich Ihren Slip auf die Nase und legte Ihr rechtes Knie auf mein Bett, so daß sich Ihr langer enger Rock öffnete und einen Blick auf Ihre schlanken hübschen Beinen freigab. Es stieg ein herrlicher Duft aus Ihrem feuchten Slip und ohne groß zu überlegen nahm ich Ihr diesen aus der Hand.

      Bereitwillig überließ Sie mir diesen und griff sich gleichzeitig in den Schlitz Ihres Rockes und öffnete diesen. Wieder bekam ich einen geilen Blick auf Ihre Schenkel, aber zusätzlich zeigte Gaby mir noch Ihre bis aus einen Strich gestutzten Scham und somit auf Ihren Schoß. Bei diesem Blick stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, daß sich mein Schwanz selbstständig machte und richtig hart und steif wurde. Plötzlich und ohne große Vorwarnung ging unsere Zimmertür auf und Gaby ließ schnell Ihren Rock wieder hinab gleiten, so daß niemand dieses geile Spiel mitbekam.

      Gerd und ich bekamen unser Abendessen. Während wir beide unsere Schnitten vorbereiteten, um sie später zu essen, sagte Gaby ohne große Umschweife: „So, Ihr beiden geile Hengste. Wenn Ihr Euer Essen fertig habt, lasst uns eine Stelle suchen, wo wir ungestört sind. Denn ich will endlich richtig gefickt werden.

      Am besten von Euch beiden und zwar gleichzeitig. Seit Ihr damit einverstanden?“ Ich schaute zu Gerd und dieser antwortete: „Aber sicher, meine geile läufige Schlampe. Oder hast Du etwas dagegen Uwe?“ „Nein Gerd, wenn es Dich nicht stört das ich Deine Frau ficke.“ „Warum sollte ich? Wenn Sie es will läßt es sich nicht von mir ändern.“ antwortete er. Schnell hatten wir mit unsere Arbeit erledigt, brachten unsere Tablett’s in dem Essenswagen und verließen dann gemeinsam unser Zimmer.

      Schnell befanden wir uns im Aufzug und überlegten, wo wir es am besten gemeinsam miteinander treiben konnten. Wir waren alle einer Meinung, daß wir uns im Keller eine stille Ecke aussuchen sollten und fuhren also in den Keller. Dort hatten wir schnell eine Ecke gefunden, die relativ still und ruhig waren und wir hofften alle, daß es auch eine geraume Zeit so bleiben würde. Bevor Gerd und ich uns versahen hatte Gaby sich Ihrer Bluse und des Rockes entledigt und stand, bis auf Ihre halterlosen Strümpfe und der hochhackigen Schuhe, nackt vor uns.

      Und