Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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beiden geilen Säcke meine Geilheit gelöscht habt und es war ein unheimlich geiles Erlebnis Euch beim vögeln zuzuschauen. Wenn Ihr Lust auf mich habt, könnt Ihr mich gerne noch einmal ficken. Und nun gute Nacht.“ Aber auch Gerd und ich waren von diesen vielen Ficknummern total geschafft und jeder begab sich in sein Bett.

      Wir wünschten uns noch gegenseitig gute Nacht und schliefen dann ein.

      Dies war ein unheimlich geiles Krankenhaus Erlebnis. In den Tagen die wir noch zusammen im Krankenhaus waren, fickten wir noch einige Male zusammen, vögelten auch noch einmal unsere Nachtschwester und versprachen uns bei der Entlassung, uns möglichst bald privat zu treffen und nun endlich unsere Geilheit zu befriedigen. Mal sehen was noch so kommt.

      Kapitel 6

      Ich ficke sie mit einem Finger

      Draußen dämmert es bereits, als wir bei offener Terrassentür an diesem warmen Spätsommerabend nach dem Essen um den großen Esstisch sitzen.

      "Du, Mama? .... Kann ich auf mein Zimmer gehen? Ich muss noch ein paar Hausaufgaben machen." Stefan schaut zuerst Mama, dann Papa an, der blickt nur kurz von seiner Zeitung hoch, sieht Mama an, sagt aber nichts, und vertieft sich danach wieder in seine Zeitung. Stefans Frage hängt also noch ein wenig in der Luft.

      Meine beiden älteren Schwestern Karin und Sabine unterhalten sich halblaut mit unserem Hausgast Helene. Ich folge dem Gespräch der drei jungen Frauen nur mit halbherziger Aufmerksamkeit, weil sie über frauliche Dinge sprechen, die sie den Tag über erlebt haben. Auch Papa hält sich aus dieser Unterhaltung heraus, unterbricht nur hier und da seine Lektüre und hört den dreien offensichtlich interessiert zu, ohne allerdings etwas zu kommentieren.

      Leni - mit diesem Kurznamen hatte sich unser Hausgast bei uns eingeführt - ist die Tochter von Papas Jugendfreund, zu dem der Kontakt nie abgebrochen ist, obwohl Lenis und unsere Familie nicht gerade nahe beieinander wohnen. Leni studiert bei uns in Köln Medizin mit dem Schwerpunkt Sozialethik. Leni hat mir erklärt, was das ist, aber ihre Erklärung war ziemlich ausufernd und so habe ich nicht mehr nach weiteren Details gefragt. Leni wohnt eigentlich bei ihren Eltern in Nordhorn, aber da Leni nirgendwo sonst vergleichbar günstige Studienbedingungen vorfindet wie hier in Köln, hatte Papa seinem Freund angeboten, dass Leni für zwei oder drei Semester bei uns wohnen könnte. Unser Haus ist ja groß genug für uns alle, für unsere sechsköpfige Familie und auch für unseren Gast Leni, die im Gästezimmer unter dem Dach direkt gegenüber meinem Zimmer eingezogen ist.

      Papa hatte damit Lenis Eltern ein großzügiges Angebot gemacht, das jedoch vor der letzten Entscheidung in unserer Familie besprochen worden war, denn jeder von uns ist ja mehr oder weniger von der Vergrößerung unserer Familie betroffen. Mama am meisten, weil sie ja - selbstverständlich mit unserer Hilfe - den Haushalt versorgt, Papa wohl am wenigsten, weil er tagsüber außer Haus in seiner Firma arbeitet und nur abends und am Wochenende mit uns allen zu schaffen hat. Karin und Sabine? Nun die beiden haben in Leni gewissermaßen eine "Schwester im Geiste" gefunden, weil die drei in der Tat sehr ähnliche Interessen pflegen.

      Am wenigsten ist Stefan, unser Benjamin, von der Anwesenheit unseres Gastes betroffen - der Altersunterschied zwischen den beiden ist einfach zu groß und wäre nur zu überbrücken, wenn Leni mit Stefan und seinen Freunden Fußball spielte. Davon aber kann und wird wohl nie die Rede sein.

      Stefan wiederholt noch einmal seine Frage, ob er auf sein Zimmer gehen kann, um noch Schulaufgaben zu erledigen. "Ja .... mach das. Wie viel ist es denn?" Mama schaut Stefan mit leichtem Stirnrunzeln an.

      "Oooch .... nicht so viel."

      "Na ja, das kenn ich!! Wenn Du sagst 'nicht so viel', dann dauert das wahrscheinlich noch zwei Stunden!"

      Stefan sagt nichts dazu, das ist auch besser so, steht vom Tisch auf, verabschiedet sich von allen mit einem Gute-Nacht-Küsschen, was einige Zeit in Anspruch nimmt, und geht nach oben auf sein Zimmer.

      Nun bleiben wir Erwachsenen zurück, wobei ich mich als knapp 18-Jähriger schon seit etwa zwei oder drei Jahren dazu zähle. Ich hatte mit 15 oder 16 Jahren jedenfalls schon das Gefühl gehabt, dass ich mich als Erwachsener in unsere Familie einordnen kann.

      Ich schaue zu Leni hinüber. Ich mag sie. Nicht nur, weil sie sich des Öfteren meinen Problemen und Problemchen annimmt, die ich mit der Schule habe, sondern sie tut dies auch mit einer Zurückhaltung, die mir das Gefühl gibt, dass ich ihr in dieser Hinsicht ohne Weiteres vertrauen kann. Kurzum, ich habe bei Leni nicht das Gefühl, dass sie mich mit ihren Ratschlägen schulmeisterlich behandelt und so vertraue ich ihr Dinge an, die ich nicht einmal meinem drittbesten Schulfreund anvertrauen würde. Mit Leni lässt sich vortrefflich diskutieren, fast so wie mit meiner Schwester Sabine, nur dass Leni in der Diskussion wesentlich konzilianter ist als meine manchmal kratzbürstige Sabine.

      Mit ihrer zurückhaltenden Liebenswürdigkeit hat Leni sich nach und nach in unsere Großfamilie eingefügt, obwohl es für sie am Anfang etwas schwierig war, sich an den offenen Umgangston in unserer Familie zu gewöhnen. Es war Leni anzusehen, dass sie sich zurechtfinden musste, wenn wir ziemlich tabu- aber nicht respektlos über dieses und jenes sprachen. Dabei verfolgte Leni unsere Diskussionen zu Beginn zwar aufmerksam und manchmal mit großen Augen und halb geöffnetem Mund, schwieg jedoch meist zu unseren Themen. Leni war es wohl aus ihrer eigenen Familie nicht gewohnt, dass man so offen miteinander umgehen kann. Wenn Leni sich im Laufe der Zeit nicht an uns und unsere Umgangsformen so gut hätte anpassen können oder wollen, hätte Papa das Angebot, Leni bei uns wohnen zu lassen, vermutlich auch nicht gemacht. Papa musste also vor der Entscheidung, dass Leni zu uns ziehen kann, über ein Wissen verfügt haben, das wir über Leni bis zu ihrem Einzug bei uns nicht hatten. Über die finanziellen Regelungen, die Papa mit seinem Freund wegen Lenis Aufenthalt bei uns getroffen hatte, wurde nicht gesprochen. Ich bin aber sicher, dass Geld keine große Rolle gespielt hat.

      Mittlerweile gefällt Leni das Leben in unserer Familie wohl zunehmend gut und sie beteiligt sich insbesondere dann an unserer Unterhaltung, wenn das Thema im weitesten Sinne zu ihrem Studienfach gehört. Das ist verständlich.

      Für mich ist Lenis Gastdasein aber auch deswegen angenehm, um nicht zu sagen anregend, weil Leni hübsch ist und eine wohlproportionierte Figur besitzt, mit langen schlanken Beinen und einem schmalgliedrigen Körper, der trotz seiner weiblichen Rundungen fast jungenhaft wirkt. Das gefällt mir besonders gut. Aber das ist eigentlich nicht so entscheidend, oder?

      * * *

      Als Stefan verschwunden ist, unterbricht Papa seine Lektüre und schaut uns nacheinander kurz an: "Ich hab gerade den Lokalteil mit den Polizeiberichten gelesen, da gibt es doch die tollsten Dinge! Hört Euch das mal an: "Gestern Abend wurde die Polizei von einer Bewohnerin eines Hauses in der Erasmusstraße gerufen, weil aus der Nachbarwohnung Schreien und lautes Stöhnen zu hören war. Die ältere Dame nahm an, dass es sich um ein Gewaltdelikt handeln musste und rief deshalb die Beamten. Als diese eintrafen und an der Wohnungstür der Nachbarwohnung klingelten, wurde diese nach kurzer Zeit geöffnet und eine junge Frau stand im Bademantel an der Tür. Die Beamten fragten, ob alles in Ordnung wäre, weil sie wegen lauter Geräusche gerufen worden wären. Die junge Frau meinte, es sei alles in bester Ordnung und sie habe es wohl ein wenig übertrieben. Die Beamten lächelten, bedankten sich und gingen wieder in die Wohnung der älteren Dame zurück, um das Protokoll aufzunehmen. Die Beamten klärten die Dame über den Ursprung der Geräusche auf und verabschiedeten sich mit der Bemerkung: "Gnädige Frau, wenn Sie noch einmal so etwas hören, denken Sie bitte an Ihre Jugendzeit zurück!"

      Mama schaut erst ein wenig verlegen vor sich hin, dann lächelt sie Pa von der Seite her an und meint: "Leo, wir beide sollten froh sein, dass wir keine direkten Nachbarn haben!" Pa lächelt verschmitzt und blickt dabei wie abwesend in die Weite.

      Karin, Bine und ich schauen uns bei Mamas Antwort erst verdutzt an, dann begreifen wir: "Oha!" sagt Karin, "Oh je" meint Bine und ich bringe nur ein "So so" aus mir heraus. Leni lächelt in sich hinein.

      "Ist doch so",