Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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seinem Bett und kam zu mir. Er setzte sich zu mir, legte seine Hand auf meine Schenkel und fragte: „Uwe, war es schön für Dich von meinem riesenhaften Schwanz gefickt zu werden?“ Ich schaute ihn genauso offen an und antwortete: „Ja, es war nicht nur schön sondern besonders geil von Deinem Hengstschwanz gefickt zu werden.

      Und Dir, hat es Dir gefallen meinen engen geilen Arsch zu ficken?“ „Ja, auch ich kann dieses nur bejahen. Komm laß uns eine rauchen gehen und nachher können wir uns in aller ruhe Unterhalten, etwas essen, etwas fernsehen und hinterher vielleicht noch einmal ficken.“ Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen in den Raucherraum. Und wieder mal war der Raucherraum voll und ich konnte mich mit Gerd nicht unterhalten, trotzdem blieben wir auf 2 Zigaretten in dem Raum bevor wir uns wieder in unser Krankenzimmer zurückzogen. Kurz darauf erschien die Nachtschwester und fragte ob alles in Ordnung wäre, was wir beide bejahrten.

      Nun waren wir endlich alleine und Gerd begann sofort sich komplett zu entkleiden, was mich doch einigermaßen wunderte. Dann kam er zu mir und setzte sich gleichsam zu mir. Ich schaute Ihn an und fragte: „Bist Du schon wieder geil? Oder willst Du mich schon wieder nervös und scharf machen?“ „Im Moment noch nicht. Ich möchte mich zuerst einmal nur mit Dir unterhalten Uwe.

      Aber ich fühle mich nun mal wohler wenn ich nackt bin und außerdem wenn Dir nach etwas von mir ist kannst Du Dich einfach bedienen. Bist Du eigentlich verheiratet oder hast Du eine Freundin? Was machst Du beruflich? Und worauf stehst Du besonders beim Sex?“ „Ich lebe in keiner Beziehung und habe im Moment keine feste Partnerin. Ich bin in einer Umschulung zum Steuerfachangestellten und bin DJ. Weshalb ich besonders auf Diskretion angewiesen bin.

      Du fragst mich worauf ich stehe, Gerd. Auf vieles. Ich stehe auf Frauen, die wie Gaby, eine verfickte Dreilochhure ist und es sich in allen Löchern ordinär besorgen läßt. Und dann auf dicke lange große Schwänze, die mich ordentlich durchficken.

      Besonders liebe ich es, wenn mich der Mann wie eine Frau und Hure behandelt, es Ihn scharf macht wenn ich in nuttenhaftem Outfit vor Ihm rumlaufe und Ihn so aufgeile. Wenn ich es mit einem Mann treibe bin ich lieber passiv als aktiv. Das heißt ich lasse mich lieber von Ihm ficken als Ihn zu ficken. Könntest Du Dich damit anfreunden?“ „Wie soll ich das verstehen?“ fragte mich Gerd im Gegenzug.

      Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ich weiß nicht ob ich gleich so offen sein soll und Dir meinen Wunsch erzählen soll?“ Gerd schaute mich entgeistert an und meinte. „Warum nicht? Ich finde es besser wenn man immer offen und ehrlich ist, und seine Wünsche genau definiert.“ Während ich mir seine Worte noch durch den Kopf gehen ließ hatte ich meine Hand schon wieder in seinen Schoß legt und begann mit seinem Schwanz zu spielen. Dann antwortete ich: „Na gut, Du geiler Fickhengst. Nach dem Du mich unten im Keller ohne großes Wissen meiner Veranlagung ordentlich durchgefickt hast, wünsche ich mir von Dir öfters wenn nicht sogar immer, wenn mir danach ist wie eine Frau behandelt zu werden, ordentlich durchgefickt zu werden.

      Außerdem habe ich noch einige sexuelle Wünsche, wie ich mir vorstellen kann, die Du mir erfüllen kannst.“ Als ich nun hochschaute, denn die letzten Sätze hatte ich Ihm gesagt mit gesenktem Kopf, weil mir mein Wunsch irgendwie komisch vorkam und ich mich nicht ganz traute Ihm offen anzusehen. Als ich Gerd’s Gesicht schaute, konnte ich einen ungläubigen Blick sehen und fragte mich im stillen, welche Antwort ich erhalten würde. Gerd ließ nicht lange darauf warten und antwortete: „Was wünscht Du geile Sau Dir denn noch?“ Ohne Umschweif und sehr neugierig antwortete ich sofort: „Von Dir zu einer geilen läufigen Schwanzhure gemacht zu werden, die sich gerne als Nutte und Hure kleidet, sich in diesem Outfit ordentlich ficken läßt und von Dir als Frau und Schlampe behandelt wird.“ Aber mittlerweile war ich schon wieder mega geil auf diesen herrlichen Hengstschwanz, der auch schon wieder stocksteif vom Körper abstand und senkte deshalb, bevor Gerd antworten, konnte, meinen Kopf in seinen Schoß und umschloß diesen Hengstschwanz mit meinen Lippen. Gierig und geil begann ich sofort diesen Lümmel zu blasen und mit den Fingern zu wichsen.

      Gerd ließ sich dieses anscheinend gerne gefallen. Den ohne Umschweif drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und begann gleichzeitig mich mit kleinen kräftigen Stößen in die Maulfotze zu ficken. Während ich Ihn so verwöhnte, ließ ich kurz seinen Riemen aus meinen Fingern und entkleidete mich. Als ich endlich nackt war konnte auch Gerd nicht die Finger von mir lassen und begann, während ich Ihm weiterhin den Schwanz blies, den Po zu streicheln und die Rosette zu reizen.

      Ich wurde immer geiler auf diesen Schwanz und war bald schon so weit, daß ich endlich wieder diesen Riemen in meinem Arsch spüren wollte und entließ deshalb den Steifen aus meiner Maulfotze, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dabei schaute ich Gerd ganz offen an und sagte: „Komm bitte fick mich. Ich will Dich tief und fest in mir spüren.“ Gerd erhob sich vom Bett, stellte sich davor und zog mich mit den Pobacken auf die Bettkante. Dann legte er sich meine Beine über die Schultern und setze seine riesige Eichel an mein Hintertürchen an.

      Mit einem einzigen kräftigen Stoß durchstieß er meine Rosette und begann sofort mich kräftig zu vögeln. Dabei sagte er: „So, meine geile Arschschlampe. Jetzt werde ich Dir zeigen was eine Frau auszuhalten hat. Ich ficke dich bis dir der Arsch qualmt und du vor Geilheit fast das Krankenhaus zusammen schreist.“ „Red’ nicht soviel sondern fick mich ordentlich durch und mach mich richtig schwanzgeil und läufig.“ antwortete ich stöhnend und stemmte mich seinen Fickstößen entgegen.

      Wie ein Wilder vögelte er mich und wechselte auch dauernd die Stellung. Mal lag ich mit offenem Arsch vor Ihm und er fickte mich im stehen, dann drehte er mich auf den Bauch, dann wieder in der Löffelchenstellung. Sehr schnell war ich so geil und scharf, daß ich meine Geilheit am liebsten laut heraus geschrieen hätte, aber damit keiner von unserem heißen Spiel etwas mitbekam stöhnte ich meine geile Lust in mein Kopfkissen. Plötzlich und ohne Vorwarnung entzog er mir seinen Schwanz, Ging zu seinem Bett und telefonierte.

      Ich hatte in meinem Lustrausch gar nicht mitbekommen, daß sein Telefon klingelte und deshalb ging er dran. Nach kurzer Zeit wusste ich daß Gaby anrief und deshalb ging ich zu Ihm, nahm Ihm den Telefonhörer aus der Hand und schob mir seinen steifen Schwanz wieder in die Pomuschi während ich seiner Frau sagte: „Ich laß mich wieder von Deinem geilen Hengst ficken, Gaby. Er hat einen herrlichen Schwanz und fickt mich außerordentlich gut.“ Dann reichte ich Gerd den Hörer zurück und begann nun meinen Hengst mit rotierenden Hüften zu reiten. Dabei hörte ich wie er seiner Schlampe sagte: „Ja wir ficken schon wieder.

      Du glaubst gar nicht wie geil die Schwanzhure auf mich ist, aber auch wie geil ich auf diese Hure bin. Er hat einige Wünsche die ich Ihm gerne erfüllen will und auch für uns ist er interessant. Aber wir reden gemeinsam über seine Wünsche und nun laß mich die Hure zu ende ficken. Ich muß gleich spritzen.“ Sie sagte etwas zu Ihm und er antwortete nicht, sondern legte den Telefonhörer so, daß Gaby alles mitbekam.

      Dann schob er mich von seinem Schoß herunter, ließ mich auf seinem Bett hinknien, drückte meinen Oberkörper tief in die Kissen, kniete sich zwischen meine Schenkel und spreizte wieder meine Pobacken. Mit einem wilden harten Fickstoß drang er wieder in meinen Arsch ein und fickte mich wie ein Wilder. Immer schneller und härter trafen mich seine Fickstöße und ohne es zu wollen begann ich nun doch lauter meine Geilheit hinaus zu stöhnen. Urplötzlich erhielt ich wieder einmal einen Analorgasmus, stöhnte diesen in seine Kissen und zitterte nur noch vor Geilheit.

      Jeden Stoß den ich erhielt ließ mich zittern und beben, trieb mich weiter auf der Orgasmuswelle und ich wünschte mir, mit jedem Orgasmus den ich erhielt, daß er mir endlich seine Ladung in den Arsch oder ins Gesicht spritzte. Gerd schien meinen Wunsch geahnt zu haben, denn plötzlich entzog er sich meiner Arschfotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Hob meinen Kopf an und schob mir seinen riesenhaften Hengstschwanz bis an die Mandeln in die Maulfotze. Schon nach einem einzigen Fickstoß entlud er sich in meiner Fotze und ich hatte große Schwierigkeiten die gesamte Spermaladung zu schlucken.

      Aber es gelang mir schließlich doch die gesamte Ladung zu schlucken und nicht einen einzigsten Tropfen zu verlieren. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hob er den