Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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      Aber ein Blick nach rechts zeigte mir, dass unsere Freunde sich auch nicht zurückhielten. Denn auch Sabine Hand war komplett in der Hose von Marko verschwunden. Das erregte mich schon mehr, als ich geglaubt hatte. Oft hatte ich davon geträumt, aber nie gedacht, das es mal passieren würde, es mit anderen in einem Raum zu machen. Als tat ich wie befohlen. Ich öffnete meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose. Sofort war die Hand von Alexa in dem Stoff verschwunden. Mehr noch, sie öffnete auch noch meinen Reißverschluss und begann heftig mit der Handinnenfläche über meinen Slip zu reiben. Ich hatte schon Angst, dass ich bald kommen würde. Nun hörte sie aber auf und guckte anscheinend nach Marko und Sabine. Nun sah ich warum. Zwar sah man es nicht direkt, aber auch Marko hatte seine Hose auf und die Hand von Sabine war in seinem Slip verschwunden.

      Man sah das Sabine anscheinend seinen Prügel wichste. Mann, was war das ein geiler Anblick. Als ich mich wieder zum Fernseher drehte, sah ich nur noch, wie Teresa gerade eine Ladung mitten ins Gesicht bekam. Alexa und auch Sabine nahmen noch einen letzten Obstler, als wenn sie sagen wollten „So, das war es. Alle Tabus sind nun weg“. So ging es dann auch weiter. Alexa befreite meinen Pfahl aus seiner Stoffumklammerung und hielt ihn stolz wie ein Zepter in der Hand. So als wolle sie sagen „Guck Sabine, ich bin ein Schritt weiter gegangen“. Nun fing sie an, ihn zu wichsen, während Terese gerade einen rieseln Prügel in ihren Hintereingang bekam. Auf der Nachbarcouch sah nun auch Marko bestes Stück, das Licht aber nicht lange, denn Sabine hatte beschlossen, die nächste Runde einzuläuten. Nach dem Intermezzo des Lichtsehens stürzte sie den Kerl wieder in die Dunkelheit, indem sie ihre Lippen drüber stülpte und ihn anfing zu blasen.

      Na ja, dann lieber Schatten, dachte ich mir. An Fernsehen gucken war nun wirklich nicht mehr zu denken. Auch Alexa beugte sich zu mir herunter und lies meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Sie lutschte und saugte genüsslich daran und fuhr immer wieder mit ihren Lippen am Schaft rauf und runter. Nun zog ich ihn aus ihrem Mund und deutete ihr, dass sie kurz aufhören sollte. Ich zog nun meine Hose komplett aus. Ich stellte mich vor die Couch und ihrem Gesicht. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in ihrem wunderbaren Mund auf. Während sie mir einen blies, nahm ich mit beiden Händen ihr Shirt und streifte es während einer kurzen Unterbrechung des Mundspiels aus. Gleichfalls öffnete ich ihren BH und fing an, ihren kleinen Busen zu kneten. Nun hatte sie auch noch beide Hände zur Hilfe genommen und wichste immer heftiger meinen zum Platzen harten Knüppel.

      Ich nahm ihren Haare und zog sie immer wieder und immer heftiger an mich heran, bis mein Schaft fast komplett in ihrem Hals verschwand, Deepthroat live dachte ich nur. Kurz vorm abspritzen hörte ich aber auf, weil das Abspritzen vor anderen war mir dann doch noch ein wenig peinlich. Ich setzte mich erst mal wieder hin und guckte Marko und Sabine zu, was diese so trieben. Sabine kniete vor Marko und hatte seinen Schwanz im Mund, mit der einen Hand knetete sie seine beiden Kronjuwelen und mit der anderen wichste sie seinen Schaft. Marko stöhnte immer lauter und ich dachte, das er gleich kommen würde, aber er hatte sich gut unter Kontrolle und zögerte es hinaus. Ich wünschte mir langsam, dass er Sabine das Top ausziehen würde. Wie gerne würde ich ihre großen Titten sehen. Noch tat er mir den Gefallen nicht, aber es würde bestimmt nicht lange dauern.

      Nun begann Sabine Marko’S Schwanz mit beiden Händen zu wichsen und zwar in einem atemberaubenden Tempo mit der rechten wichste sie ihn rauf und runter und gleichzeitig drehte sie diese auch noch. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den unteren Teil, indem sie diesen auch wichste und gleichzeitig fest zusammendrückte. Wie konnte er sich nur solange zurückhalten. Bei dieser Spezialbehandlung hätte ich schon lange abgespritzt. Kaum hatte ich es gesagt, war es aber auch schon so weit. Ich hörte nur noch einen leisen Urschrei und dann ging ein zucken durch den Leib von Marko. Sabine hörte auf zu wichsen und man sah nur noch, wie sie versuchte, alles in sich aufzunehmen, was da so an Säften aus Markos Rohr hinausschoss. Es gelang ihr fast, aber aus den Mundwinkeln lief der geile weise Saft an Markos Luststab hinab. Sie schluckte noch ein paar Mal und versuchte dann den Saftstrom am Schwanz mit den Händen aufzuhalten.

      Ich hätte nie gedacht, dass mich das so erregen würde, einen Mann dabei zuzugucken, wie er kommt. Alexa neben wir war auch ganz still und nun erst merkte ich, das ich die ganze Zeit meine Hände zwischen ihren Oberschenkeln hatte und anscheinend sie im Unterbewusstsein gerieben hatte. Auf jeden Fall war der Stoff in ihrem Schritt ganz nass. Ich weiß nicht genau ob von meinem Schweiß oder ihrem Nektar. Nun guckten die beiden uns an, als ob es ihnen peinlich wäre. Alexa hatte aber ein Erbarmen und brach das Schweigen. Sie sagte, das es absolut in Ordnung ginge und sie was zum Abputzen holen würde. Sie ging in die Toilette und kam mit feuchten Tüchern zurück. Marko reinigte sein bestes Stück und lies sich zurückfallen. Alexa setzte sich neben mir und legte ihren Arm um mich. Marko sagte „Oh, der Film läuft ja noch“. Aber nicht mehr lange antwortete ich. Schade, sagte Sabine.

      Soll ich einen Neuen auflegen. Klar, sagte Marko. Diesmal ging ich auf ganze. Ich legte einen Film auf, der teilweise bizarr war, aber auch viele normale Szenen zeigte, die aber viele anale Kapitel beinhalteten. Kurz nachdem der Film eingelegt war, fing es auch schon mit einer Szene mit 3 Männern und einer Frau an. Nach kürzester Zeit waren bei ihr alle Körperöffnungen außer Ohren und Nase gestopft. Ich merkte, wie ich schon wieder oder besser immer noch geil war. Bei Marko regte sich auch schon wieder was, aber diesmal waren wir wohl an der Reihe mit dem Schauspiel. Ich bewegte wieder meine Hand Richtung des Lustzentrums von Alexa. Ich drückte etwas ihre Oberschenkel auseinander, was sie auch ohne große Gegenwehr gewähren lies. Ich streichelte ihre Innenseiten der Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor.

      An ihrer immer noch feuchten Stelle angekommen nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, selbst durch ihre Hose konnte ich ihre großen Lippen spüren. Ich knetete sie so einige Zeit, was sie mit einigen satten, stöhnenden Tönen quittierte. Nun glitten meine Hände weiter nach oben zu ihrem Hosenbund. Ich öffnete ihren Knopf und öffnete den Reißverschluss. Meine Hände glitten untern die Hose und ich streichelte ihren beiden herrlich fleischigen Lippen durch ihren Slip. Nun merkte ich auch, dass es nicht mein Schweiß war, der auf ihrer Hose war, sondern wirklich ihr Liebesnektar. Ich nahm ihre immer dicker werdenden Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie immer fester gegeneinander. Ich merkte, wie immer mehr ihres geilen Saftes hervorquoll und es immer glitschiger in ihrer Hose wurde. Ich beschloss nun auf Ganze zu gehen und zog ihr die Jeans aus.

      Nun hatte sie nur noch ihren dunkelroten Tanga an. Deutlich hob sich ihre Vulva unter diesem hervor und man sah deutlich ihren Eingang, der förmlich schrie „Nimm mich, Fick mich“. Auch Marko und Sabine blieb dies nicht verborgen und guckten unverblümt auf die nasse Stelle auf ihrem Slip. Ich sah auch das Marko Sabine unter ihrer Hose heftig am Reiben war und Sabine die Augen schon sehr glasig waren. Ich bewegte meinen Mund nun noch einmal Richtung Quelle und küsste sie mitten auf ihr Lustzentrum. Gleichzeitig nahm ich ihren Slip und zog ihn hinunter und befreite sie von diesem. Nun lag sie vor mir und ich schaute auf ihre von ihren Säften glänzende, angeschwollene und glatt rasierte Möse. Es war herrlich anzuschauen, wie ihre beiden Fotzenlappen gequollen waren und das zart rosa Fleisch ihrer Grotte zu sehen war.

      Im ersten Moment schien es ihr peinlich zu sein, sich so vollkommen nackt zu zeigen, aber dies dauerte nicht lange und sie fing mit ihrer rechten Hand an, sich zu streicheln. Sie bewegte ihren Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen, als wenn sie sagen wolle „Tu doch endlich was“. Ich verstand es und legte meinen Mund auf ihre nun auf ihre Höhle und zog zuerst ihren leicht süßlich riechenden Geruch der Geilheit ein. Ich fuhr meine Zunge aus und fing an, ihre Klitoris zu lecken. Immer schneller bewegte ich meine Zunge und merkte, wie sie immer schneller anfing, ihr Becken zu bewegen. Nun ging ich etwas tiefer und teilte mit meiner Zunge ihrer Lippen und stach mit ihr in ihr rosa glänzendes Loch. Zuerst trank ich etwas von ihren Säften und fing an, sie mit meiner Zunge zu ficken. Immer wieder und immer tiefer stach ich meinen Lappen zwischen die ihren und massierte gleichzeitig ihren Kitzler.

      Ihr Fotzensaft floss nun fast wie ein kleiner Bach und hatte inzwischen so ziemlich alles unter ihr feucht werden lassen, aber das war mir egal, ich war nur noch geil. Nun merkte ich, wie sie anfing zu zucken und anfing lauter zu stöhnen. Ich verstärkte noch mal meine Anstrengungen und steckte ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren nun fast brennend heißen