Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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hingen, die Nippel leicht erigiert waren und sich dies auch noch ganz deutlich durch das Oberteil abzeichnete, setzte dem geilen Auftritt die Krone auf.

      Moritz starrte auf ihre Brüste, sein Mund war trocken, die Hände schweißnass. Die Ärztin Miriam Jehle hatte Brüste - die Fotze, die hier vor ihm saß, hatte Titten, geile Titten. Er wollte sie ficken, vollspritzen - Moritz hatte Probleme seine Gedanken zu ordnen.

      "Zum Wohl!" Miriam Jehle lächelte ihn spöttisch an, prostete ihm zu und nahm einen großen Schluck Champagner. Sie hatte es sich auf dem Sofa gegenüber gemütlich gemacht. "Wie gefällt es Dir denn in Köln?" Sie genoss die Verwirrung, die sie bei Moritz auslöste. "Gut." - "Und macht das Studium Spaß?" Sie beugte sich mit baumelnden Brüsten nach vorne und schenkte sich Champagner nach. Moritz hatte den Eindruck, dass sie ihm nur mit ihren Titten vor den Augen herum wackeln wollte. "Du auch noch ein Schlückchen?" - "Ja." Sein Penis schmerzte, die Jeans war ihm viel zu eng geworden, sein Kopf war knallrot.

      Schließlich ergriff die reife Frau die Initiative. "Weißt Du, Moritz, es gefällt mir, mich zu zeigen, andere Leute aufzugeilen." Ach, das hätte er gar nicht gemerkt. "Und weil ich keine Beziehung möchte, habe ich junge Liebhaber, die mir zu Diensten sind." Wie in Trance nickte Moritz mit dem Kopf. " Ich erwarte allerdings vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz." Sie sprach, als würde sie ihrer Sprechstundenhilfe diktieren. "Das werden wir uns gleich mal anschauen. Und im Übrigen suche ich keinen Partner - hier wird getan, was ich sage." Sie lächelte ihn an. Moritz bemerkte, dass die Hose zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt war. Es schien sie nicht zu stören. Die Hose war so praktisch durchsichtig. Miriam Jehle hatte große, wulstige Schamlippen; Moritz bildete sich ein, ihre Geilheit zu riechen.

      Sie nahm noch einen Schluck Champagner. Dann sagte sie unvermittelt: "Zieh Dich aus und wix mir was vor. Ich will sehen, wie Du spritzt." Er ließ sich das nicht zweimal sagen, riss sich das Polo vom Leib, befreite seinen Penis von der engen Jeans. Endlich traute er sich zu sagen, was er dachte - aber es war nur ein Stammeln zu vernehmen: "Bitte ... ich will ... Dich ficken ..." - "Das wollen alle! Zieh Dich ganz aus, hänge Deine Beine links und rechts über die Lehne und wixe! Lass es richtig spritzen - mal sehen, ob Du es schaffst, Dir ins eigene Gesicht zu spritzen ..."

      Moritz hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch nie so erigiert war. Die Adern traten dick hervor. Langsam schob er die Vorhaut ganz zurück, die Eichel schien zum Platzen geschwollen. Ok, Miriam wollte es sehen - das konnte sie haben. Hart wixte er seinen Schwanz. Er wusste, er würde schnell kommen; aber das war ihm egal, es würde ihm - zumindest vorübergehend - Erleichterung verschaffen.

      "Schau mich an beim Wixen." Ihr Ton war scharf. Sie fuhr sich mit der Zunge leicht über ihre roten Lippen. Dann glitten beide Hände an ihren Rippen hinab unter ihre Brüste, wogen sie. Schließlich nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff und drehte sie durch das dünne Material des Tops. Moritz erschien es, als wären die Warzen dick wie Korken. Nochmals kniff Sie fest zu. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Moritz spritzte wie noch nie in seinem Leben.

      Der erste Strahl schoss ihm tatsächlich auf die Stirn und dann quer über das Gesicht. Die weiteren landeten auf seiner Brust. Er bäumte sich auf, zog die Vorhaut noch ein paarmal ganz zurück und sank dann erschöpft, wie befreit, in den Sessel. Miriam Jehle erhob sich langsam, stöckelte elegant zu ihm hinüber, beugte sich lächelnd und mit baumelnden Brüsten über ihn und schob ihm langsam mit einem Finger sein Sperma in den Mund. Dann fuhr sie ihm mit mehreren Fingern über die Brust, nahm sein Sperma mit den Fingern auf und ließ ihn die Finger einzeln ablutschen. Er hatte sein Sperma bisher nur aus Neugierde einmal versucht. Auch wenn ihm der Gedanke, Sperma zu schlucken, nicht sehr angenehm war, so war er in dieser Situation völlig gefesselt von dieser Frau und Ihrer Geilheit.

      Als er alle Finger Miriams sauber abgeleckt hatte, richtete Sie sich kurz auf, schlüpfte aus ihren Pantoletten und kniete sich vor dem Sessel zwischen seine Beine. Ohne ein weiteres Wort zu reden nahm sie seinen verschmierten Schwanz zwischen ihre roten Lippen und leckte ihn sauber. Schnell richtete sein Penis sich wieder auf. "Ich liebe diese jungen Kerle!" dachte Miriam Jehle und begann den Schwanz zu wixen, während sie die Spitze weiter im Mund behielt. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel. Mit ihrer Spucke hielt sie den Schwanz ganz nass, ständig wechselte sie den Druck. Moritz schwebte in einer anderen Welt, das war etwas anderes, als das hilflose Blasen junger Studentinnen.

      Während Miriam weiter mit einer Hand wixte, griff sie mit der anderen nach seinem Sack. Sie tastete ein wenig, um sicher zu sein, dass sie beide Hoden fest im Griff hatte. Dann drückte sie hart zu. Gleichzeitig wixte sie ihn noch härter. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Ihr Blick spiegelte nun ihre eigene Geilheit wieder. Als Moritz vor Schmerz und Erregung aufschrie, spürte sie, wie ihre eigene Nässe aus ihr heraus schoss.

      Er war gleich soweit. Sie ließ seinen Sack los und fuhr sich mit Mittelfinger und Zeigefinger zwischen ihre Beine. Der feine Stoff hielt nichts von ihrer Nässe zurück, sie spürte, dass sie auf den Fussboden tropfte. Dann nahm sie die eingeschmierten Finger und tastete nach Moritz Anus. Vorsichtig fühlte sie nach dem Eingang. Als sie sicher war ihn gefunden zu haben, stieß sie beide Finger fest und so tief sie konnte in seinen Enddarm. Der Junge schrie auf. Sie tastete nach seiner Prostata und begann sie zu massieren. Er war soweit. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel, holte tief Luft und als würde sie Moritz fernsteuern, kam er ein zweites Mal innerhalb von wenigen Minuten. Sie genoss den scharfen Geschmack des Spermas, welches er ihr an den Gaumen schoss. Miriam schluckte und schluckte. Mit der Zunge umspielte sie seine Vorhaut. Und als wolle sie ihn melken, drückte sie auch den Rest Sperma mit der Hand aus seinem Schwanz.

      Miriam Jehle richtete sich auf. Ihre Hose war von ihrer Geilheit vollkommen durchtränkt. Vor dem Sessel hatte sie eine feuchte Stelle hinterlassen. Sie schien beides nicht zu bemerken. Elegant schlüpfte sie in ihre Pantoletten. "Zieh Dich an."

      Moritz erhob sich. Seine Vorhaut war knallrot, sein Hoden schmerzte und er hatte Angst, die Kontrolle über seinen Darm zu verlieren. Vorsichtig zog er sich an. Er war wild entschlossen, alles zu tun, was diese Frau von ihm verlangte. Gleichzeitig war ihm der Gedanke unheimlich.

      "Du kennst doch sicher das Hotel Rheinblick. Im Beauty-Bereich lässt Du Dich komplett enthaaren. Wir sehen uns am Dienstag um 20 Uhr wieder hier. Bis dahin wird nicht onaniert und Du erscheinst bitte frisch rasiert. Hier ist Geld für deine Unkosten." Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu, aber ihr Blick war wohlwollend und freundlich. Sie öffnete ihm die Lift-Tür, ihre Haltung signalisierte Distanz. Im gehen wandte Moritz sich um, beugte sich unvermittelt über sie, gab ihr einen Kuss auf die Backe und grinste sie an: "Miriam Jehle, Du bist eine geile Sau."

      Miriam lächelte. Als die Lift-Tür sich hinter Moritz geschlossen hatte, schlüpfte sie aus den Pantoletten. Sie ging wieder hinaus auf die Terrasse. Auf dem Weg zog sie sich das Top über den Kopf, dann glitt sie aus der Hose. Sie legte sich nackt auf die Couch unter dem Sonnendach, zog das linke Bein hoch an den Körper. Dann glitt sie mit ihrer rechten Hand zu ihrer Möse und schob sich sofort drei Finger hinein. Mit der Linken suchte sie ihren dick geschwollenen Kitzler. Als alle Finger der rechten Hand schmatzend in ihrer Möse verschwanden, kam sie laut stöhnend zum Orgasmus.

      Die Klausur am Montag war eine Katastrophe gewesen. Moritz hatte versucht, zu lernen, aber seine Gedanken waren abgeschweift. Immer wieder hatte er eine Erektion bekommen, mehrmals hatte er kalt geduscht. Schließlich war er durch den Stadtwald gejoggt und es gelang ihm, sich etwas zu entspannen.

      Nach der Klausur war er im Beauty-Salon des vornehmen Hotels gewesen, welches ihm Miriam Jehle empfohlen, oder besser befohlen hatte. Er hatte sich noch am Samstag im Hotel gemeldet und einen Termin vereinbart. Nun wurde er drei Stunden gebadet, gewachst und schließlich eingeölt. Das Wachsen schmerzte etwas, aber er wollte während der Behandlung nicht durch einen Riesen-Ständer aufzufallen und dachte fortwährend an die verhauene Klausur, was sein Stimmung deutlich abkühlte. Einfach um das Geld von Miriam Jehle auch auszugeben, ließ er sich anschließend noch eine Maniküre und eine Pediküre verpassen.

      Als er am Dienstagabend vor dem Lift zu Miriam Jehles Wohnung stand, kam er sich gepflegt wie selten in seinem Leben vor.