Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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Während ich meinen Lustspieß in ihrer Votze toben ließ, holte sie sich bei dem nun langen Fickgang einen Superorgasmus nach den anderen. Sie schien beim Ficken ein erhebliches Defizit zu haben. Das funktioniert ja wie früher, freute sie sich mit ihrer Freundin und wir ruhten uns erst Mal aus. Dann erfuhr ich, dass die beiden schon öfter vergeblich versuchten, einen ihnen genehmen Ficker zu finden, weil ihre oftmals abwesenden Ehemänner es mit der Treue nicht so genau nahmen.

      Eva wohnte allerdings mit ihren Kindern weit draußen vor der Stadt und konnte sich nur selten für solche Unternehmungen frei machen. Daher widmete ich meine überschießenden Kräfte der genußsüchtigen Lilly, um meinen reichlichen Mannessaft in ihrer Möse zu verspritzen, wenn die Nachtschwester Hildburg nicht erreichbar war oder auch mal nacheinander, wenn es passte. Lilly und ich kamen prima miteinander aus, ich fand sie sehr sympathisch, nicht nur wegen ihrer ungehemmten Sexgier. Sie sah nicht nur sehr schick aus sondern war auch gebildet und man konnte sich gut mit ihr unterhalten. Wir trafen uns öfters in der Stadt oder in einem Waldkaffee nahe des Krankenhauses, wenn bei mir die Zeit knapp erschien. Bei einem solchen Treffen im Sommer merkte ich schon am Tisch wie spitz sie war und sie ihren Oberschenkel an den meinen rieb, damit ich einen Ständer bekam. Dann drängte sie zum Aufbruch in den abgelegenen Teil des Waldes zu einer klapprigen, wenig besuchten Wetterhütte. Sie stand an mich gedrängt vor mir, um meine Haare streichelnd zu ordnen, wobei ich aus Gewohnheit die Innenseite ihres linken Oberschenkel berührte und die Hand liebkosend nach oben schob, wobei sie den Schritt öffnete, damit ich ungehindert mit zwei Fingern in ihre in ihre feuchte Möse eindringen konnte und sie mich anfeuerte: fick mich mit der Hand, ich pass auf, ob sich jemand nähert. Um sie intensiver zu reizen ließ ich meine Finger so wie sie waren und spreizte meinen Daum ab und rieb mit ihm gefühlvoll an ihrer Klit, sodass sie sich schnell hintereinander zwei Orgasmen holte und mir ihr Mösensaft am Unterarm entlang lief. Sie stöhnte mit den Worten auf, Du hast einen gekonnten Griff meine Muschi zum Singen zu bringen, das ist erst mal eine schöne Erleichterung, aber leider nähern sich dahinten Spaziergänger.

      So unterbrachen wir unser geiles Tun und verzogen uns. Als Lilly von meinem morgendlichen Tätigkeiten erfuhr, sagte sie kürzlich als sie neben mir im Bett und der Kopf auf meinen Oberschenkel lag, um meinen beginnender Ständer zu betrachten und ihn massierend in die gewünschte Form zu bringen, während ich mit meiner freien Hand ihre Klit streichelte, nun ist es noch gar nicht lange her, dass dieser Lustprügel in einer fremden Möse wütete. Ihr Männer stopft ja auch jede willige Votze. Ich erklärte ihr das wäre die Natur, Männer versuchten immer ihren Samen überall zu verteilen. Du wolltest ja auch mal von drei Männern gleichzeitig verwöhnt werden. Lilly wurde von ihrem Mann sehr vernachlässigt, weshalb sie ungeheuer liebesbedürftig schien und sich gierig den nimmermüden Schwanz wichsend und lutschend widmete, damit ich sie in ihrer saftigen Lustgrotte mindestens drei Mal am Nachmittag mit den nötigen Orgasmen verwöhnen konnte.

      So gelang es mir in dieser Stadt auch ein völlig ausgefülltes Sexualleben zu genießen, wie Anita es treffend formulierte. Fotoaufnahmen, so welche gemacht worden sein sollten, können hier nicht angefügt werden, da es sich um zeitnahe Personen handelt, die sich nicht im Internet wieder erkennen möchten.

      Seit Tagen war er geil gewesen

      Moritz war vor einigen Monaten aus Berlin nach Köln gekommen um dort zu studieren. Zurzeit hatte er heftige Zahnschmerzen. Die beste Freundin seiner Mutter war Zahnärztin und praktizierte in Köln. Obwohl er Miriam seit seiner Kindheit kannte war sie ihm doch fremd. Zu selten waren die Besuche Miriams in Berlin gewesen. Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als Dr. Miriam Jehle um Hilfe zu bitten. Peinlich, sich erst nach Monaten zu melden. Bedrückt wählte er Miriams Nummer, aber der Schmerz trieb ihn an. Nach mehrmaligen Läuten meldete sich ihre ruhige Stimme: "Ja bitte." "Hallo Miriam, ich bin's Moritz, Moritz von Erlmann," er klang zögerlich. "Hallo Moritz, das ist aber nett, dass Du Dich meldest, ich hatte Deinen Anruf schon viel früher erwartet." Sie schien sich ehrlich zu freuen. Moritz murmelte etwas von Stress zum Studienbeginn, bevor ihn ein stechender Schmerz ermahnte zur Sache zu kommen: "Miriam, ich habe eine große Bitte ...." Miriam Jehle hörte ihm schweigend zu. Als er geendet hatte, war es einen Moment ruhig in der Leitung, dann fragte sie bestimmt: "Ok, kannst Du in einer halben Stunde bei mir in der Praxis sein?" Auf seinen Dank antwortete sie nur: "Ok, bis dann."

      Die Praxis liegt in einer alteingesessenen guten Wohngegend mit einer fantastischen Aussicht. Miriam Jehle hatte nach dem Studium einen Kölner Unternehmer geheiratet, der vor Jahren schon tödlich verunglückt war. Ihre Praxis befand sich im Erdgeschoss eines sehr modernen Baus, der sich von der Nachbarschaft abhob. "Termine nur nach Vereinbarung." Moritz hatte noch nicht geläutet, als der Summer erklang.

      Miriam Jehle erwartete ihn am Eingang der Praxis. Moritz wusste, dass Sie wie seine Mutter etwa Mitte vierzig sein musste. Sie wirkte deutlich jünger. Nur knapp ein Meter sechzig groß, kurz geschnittene schwarze Haare, strahlend blaue Augen. Wegen der knabenhaften Frisur und ihrer zierlichen Figur fielen die großen Brüste besonders ins Auge. Ein leicht gebräunter Teint ließ darauf schließen, dass sie viel Zeit im Freien verbrachte.

      "Moritz, komm rein", begrüßte sie ihn mit festem Händedruck. Sie trug eine hautenge Jeans und dazu eine Figur betonende weiße Bluse. Die obersten Knöpfe standen offen. Trotz Zahnschmerzen konnte es Moritz sich nicht verkneifen einen kurzen Blick auf den transparenten BH darunter zu werfen.

      Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet. Miriam hatte einen Behandlungsstuhl für Moritz bereits vorbereitet. Während er sich zögerlich niederließ, warf Sie sich einen frisch gestärkten weißen Kittel über. "Lass mal sehen." Konzentriert schaute sie sich seine Zähne an, ohne dass Moritz noch etwas gesagt hätte. "Der Fünfer oben rechts ist schwer kariös - ich vermute, dass die Schmerzen daher kommen." Mit dem Untersuchungsspiegel klopfte sie kurz an den Zahn. Moritz stöhnte auf. Sie lachte ihn an, drehte sich um und bereitete eine Betäubungsspritze vor. Nach einer Viertelstunde hatte sie Moritz eine neue Füllung verpasst. Seine Backe war noch taub und prickelte etwas. "Fertig. Spül Dir Mund aus."

      "Komm - ich zeige Dir meine Wohnung." Miriam Jehle zog den weißen Kittel aus und warf ihn über den Behandlungsstuhl. Moritz war immer noch etwas benommen und als er im Lift zum obersten Stockwerk etwas von "Rechnung" und "Krankenkasse" stammelte, schaute ihm Miriam Jehle schelmisch in die Augen, lächelte und sagte nur: "Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen werden."

      Moritz war mit seinen Gedanken schon wieder bei Miriam Jehles Brüsten. Er war überzeugt, dass Sie nicht bemerken würde, wie er in Ihren Ausschnitt schielte. Er meinte sogar die Brustwarzen zu erkennen.

      Die Zahnärztin bewohnte das Penthaus im vierten Stock. Die Lifttüren öffneten sich und man befand sich sofort in einem großen, ebenfalls sehr modern eingerichteten Wohnzimmer. Zur Stadt boten große Glastüren einen atemberaubenden Blick auf Köln. Auf der riesigen Terrasse standen zwei Liegestühle und unter einem Sonnendach eine Sitzgruppe. Ein warmer Sommerwind zog durch die Wohnung.

      "Was macht die Backe? Hast Du wieder etwas Gefühl?" "Ja, danke - es geht schon wieder." "Na prima! Du trinkst ein Gläschen Champagner mit mir?" Miriam formulierte eine Frage, aber der Ton hatte etwas Bestimmtes. Freundlich, aber bestimmt. Sie drückte ihm eine beschlagene, eiskalte Flasche Champagner in die Hand. "Mach Du schon mal auf, ich zieh mir kurz nur etwas Luftigeres an. Gläser sind da drüben im Schrank." Dann verschwand sie um eine Ecke des Wohnzimmers. Moritz öffnete den Champagner, schenkte zwei Gläser ein und setzte sich auf der Terrasse in einen der Sessel unter dem Sonnendach . Er hörte Miriam Jehle bevor er sie sah. In hohen offenen Pantoletten klackerte sie über den Marmor. Dazu trug sie eine weiße, hautenge Hose. Das Material war so fein, dass er sofort sah, dass sie darunter nackt war. Offensichtlich war sie rasiert, Schamhaare hätten sich durch das dünne Gewebe abgezeichnet. Darüber trug sie ein blau-weiß geringeltes Tank-Top aus elastischem Material. Das Top ließ Ihre Schultern frei. Ihre Brüste zeichneten sich durch das elastische Material deutlich ab. Moritz Penis wurde sofort so hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Ihre ganze Erscheinung war vollkommen schamlos - stand ihr aber phantastisch. Ihre gepflegten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln sahen super-sexy in den hohen Pantoletten aus. Die Hose passte wie aufgemalt und die blauen Streifen des Tops ließen ihre blauen Augen noch mehr leuchten.