Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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wobei sie gleichzeitig mit ihrer Hand in meinen Hosenschlitz griff und meinen harten Ständer zu erkunden und zu massieren, dessen ausgewachsene Größe ihr sehr gefiel. Das ging ob der Umstände im Bus nur eingeschränkt und sie meinte, später im Wald werde ich Deinen harten Freund besser verwöhnen. So erreichten wir das vorgesehene Ausflugslokal gingen getrennt essen, da sie noch einige Kolleginnen traf und hatten uns eine Stunde später verabredet, um unbemerkt im nahen Wald zu verschwinden. Wir gingen ziemlich weit in eine abgelegene Gegend, wo wir bald eine etwas klapprige Bank fanden, auf der wir uns vergnügen konnten. Wir verschlangen uns küssend und streichelnd bis ich mich vor ihr aufstellte, damit sie meinen Schwanz in voller Größe hochgradig erigiert vor Augen und in der Hand hatte. Sie wichste gefühlvoll den strammen Phallus und nahm die ersten Lusttropfen von der Eichel saugend in den Mund bis ich ihr mein Sperma volles Rohr zuckend in den Mund und Rachen spritzte, das sie gerne und gierig schluckte und als wohlschmeckend bezeichnete. Wir mochten unsere Körpergerüche.

      Kaum hatte wir uns berappelt, holte meine Partnerin den wieder steif gewordenen Penis aus der Hose hob ihr Kleid an und setzte sich im Winkel von 90 Grad quer auf meinen Schoß und führte mit einer Hand den Schwanz geschickt in ihre schon feuchte Möse ein, um ihn so tief wie möglich darin zu versenken. Das ging natürlich nur, weil sie eine zarte Figur und kein breites Becken besaß und wir am Ende der Bank saßen, wo sie ihre Bein zur Seite abwinkeln konnte. Nun konnten wir fast unsichtbar ficken, weil die entfernt vorbeigehenden Spaziergänger nicht erkennen konnten, was wir da unter dem Rock trieben. Durch Kontraktion ihrer Oberschenkel ließ sie meine Fickrute genüsslich in ihrer Lustgrotte tanzen, was bei der zweiten Nummer bestimmt 20 Minuten dauerte. Sobald niemand zu sehen war, fasste ich mit der rechten Hand unter ihren Rock um mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zusätzlich zu reizen und meinen fickenden Penischaft zu spüren, wodurch ich sie zu zwei schönen Orgasmen trieb, bis ich kräftig in ihre geile Votze abspritzen konnte, was sie mit großer Zufriedenheit spürte.

      Wir gingen zurück zum Ausgangspunkt und trennten uns bis zum Abendbrot. Nach der dann üblichen Sauferei gingen wir in der Dämmerung zum Bus um die Rückfahrt anzutreten. Wir verzogen uns wieder nach hinten auf die letzte Bank, die etwas breiteren Abstand zur Vorderlehne aufwies. Während der Fahrt dösten die angetrunkenen Mitfahrer in der Dunkelheit des Businneren vor sich hin und beachteten uns wenig. Nun wurde meine sehr bewegliche Partnerin aktiv. Sie öffnete mir die Hose und holte meinen Fickspieß hervor und prüfte seine Erektion, schwang sich mit gespreizten und stark angewinkelten Beinen über meinen Schoß und versenkte meinen prallen Riemen bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Lustgrotte und flüsterte mir in Ohr nun fick mich gründlich durch, ich bin schon wieder heiß auf deine Sperma spritzende Fickrute. Dabei küssten wir uns und ich streichelte eine ihrer Brüste, denn mit dem anderen Arm drückte ich ihren schmalen Körper gegen mich um ihre mit meinem Schwanz gepfählte Möse voll auszufüllen, was sie mit lustvollen leisen Stöhnen bei ihren vielen Orgasmen begleitete, bis ich in ihr zwei Mal abspritzen konnte. Während der Rammelei sagte sie, laß deinen Halbsteifen in meiner Votze, ich drücke mit der freien Hand auf Deinen Damm und massiere ihn, bis Dein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht. Das erregt mich ungemein, wenn ich Deinen Riemen in meiner gierigen Möse wachsen fühle. Die Fahrtbewegungen des Busses gaben uns unseren Rhythmus vor. So konnten wir eine Stunde gemütlich ficken und die Fahrt wurde uns nicht lang. Dann war mein Pulver verschossen.

      Beim Aussteigen konnte ich meine mit unseren Säften völlig versaute Hose in der Dunkelheit verbergen. Während dieser Fahrt erzählte sie mir, eine sinnliche sehr ansehnliche Frau, dass sie verheiratet und 40 Jahre alt sei, Hildburg hieß und unser Fickverhältnis aufrecht erhalten wolle, wenn mir das mit meinen 27 Jahren mit ihr weiterhin Spaß mache. Das wollte ich natürlich, da sie mir erzählte sie könne mich am Ende ihrer Nachtwache in meinem Zimmer auf dem Krankenhausgelände besuchen, da die Gebäude alle unterirdischen mit großen Kellern verbunden wären. Ihr Dienst ginge morgens sechs zu Ende, dann könnten wir eine Stunde ficken und sie würde sich mit meiner Morgenlatte ausgiebig vergnügen. So kam sie dann morgens hungernd nach einem Fick bei mir an. Sie zog sich sofort aus und ich präsentierte mich nackend vor ihr mit meiner erwarteten mächtigen Morgenlatte. Sie ergriff sofort mit einer Hand freudig meinen harten Riemen und mit der anderen meine Eier, um meine Säfte für sich zu stimulieren, damit am Abend für meine Schlampe Anita nur noch wenig Sperma übrig blieb, wie sie glaubte. Dann stülpte sie ihre übergeile Votze mit den Worten über meinen Schwanz: stoß deinen großen Wichsprügel tief in meine Lustgrotte bis zum Anschlag und nimm mich hart ran, ich will dich tief in mir spüren. Dafür sorgte ich mit kräftigen Stößen, indem ich meinen Schwanz ganz vorn zwischen ihren Schamlippen an ihrer Klit vorbei gleiten ließ und dann bis zu ihrem Muttermund durchzog, was sie lustvoll stöhnend mit mehreren Orgasmen quittierte, bis ich kraftvoll in ihr abspritzen konnte. So habe ich sie dann zu ihrer Freude noch oft genagelt, sobald sie morgens bei mir erschien. Dieser Morgendienst ging natürlich nur acht Tage hintereinander, denn danach bekam sie 10 Tage frei und hatte nur gelegentlich die Möglichkeit zu anderer Zeit mit mir zu poppen.

      Während dieser Zeit musste ich vertretungsweise den Schwesternschüler etwa 21 jungen Weibern Unterricht erteilen. Darunter befanden sich auch einige Schwestern-Vorschülerinnen, die erst 16 Jahre alt waren. Das stellte für mich natürlich eine große Versuchung dar und so geschah es, dass ich mich an eine der Vorschülerinnen, die mir besonders sinnlich erschien mit Erfolg heranmachte, um meine sexuelle Nachtschwester-Leerzeit zu überbrücken. In einem Kartenraum, in dem mir Anita, so hieß die Schöne, Sachen wegzuräumen half, kamen wir uns schon sehr nahe und ich fragte sie, ob ich sie mich abends besuchen würde, da sie im Schwesternheim nicht allein schlief. Wir gingen dann erst abends essen, um die Anfangsspannung abzubauen, wobei der Wein sein übriges tat. Sie war in sexuellen Dingen keineswegs unerfahren und wollte ihre Geilheit wohl auch gar nicht verbergen. In meinem Zimmer angekommen, hatte sie nichts dagegen, dass wir gleich zur Sache kamen. Ich begann sie und mich schmusend zu entkleiden und legte sie quer aufs Bett und ihre Beine auf meine Schulter, während ich vor dem Lager kniete, um ihre jugendliche, gut schmeckende Votze mit der Zunge abzuschlecken und gleich ihre Klit fachmännisch zu reizen, worauf sie ziemlich schnell jauchzend ihren ersten Orgasmus herausstöhnte und anerkennend meinte, unsere Fickgemeinschaft fängt ja gekonnt an.

      So wie sie jetzt lag, setzte ich meine stramme Latte zwischen ihre Schamlippen an und schob sie rhythmisch in ihre gut vorbereitete saftige Möse. Sie drängte sich lustvoll mit ihrem Becken entgegen, um jeden Stoß richtig zu genießen. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie zwar keine Pille nähme, aber zwei Tage vor ihrer Regel stand, so dass ich freies Schussfeld hatte und ihr meine erste kräftige Spermaladung verpasste. Ich ließ den Halbsteifen in ihrer Lustgrotte und schaukelte ihn langsam wieder zu voller Größe auf und ging zum zweiten, jetzt längeren Fickgang über, bei dem sie sich lustvoll einige Orgasmen holte. Sie war überrascht, so herrlich durchgefickt worden zu sein und staunte über den enorme Menge Mannessaft, die ich in ihrer Vagina versenkt hatte, von der sie glaubte, sie wäre bis an den Magen gepumpt. Da sie vorher bis auf das eine, später beschriebe Mal nur von unerfahrenen Jungs befummelt worden war, genoss sie jetzt den Unterschied. Nach diesem zweiten Gang nahm sie den mit unseren Säften verschmierten Phallus in beide Hände und wichste ihn staunend und zärtlich bis zur nächsten Erektion, um sich dann ausgiebig mit noch einigen Orgasmen reiten zu lassen.

      Sie war eine außerordentlich gelehrige geile Schülerin, die abends bei mir keine Stunde versäumen wollte und sollte. Sie lernte schnell und geschickt meinen Riemen zu voller Leistung anzutreiben. Es handelte sich ja gewissermaßen um praktischen Biologieunterricht zu dem ich „verpflichtet“ war. Auch als ich ihr sagte, dass sie nicht meine einzige Fickpartnerin sei, war ihr das gleich, da sie ja auch einen Freund besaß, wovon sie mir flüchtig erzählt hatte. Sie bemerkte an den Tagen als ich morgens meine Nachtschwester bumste, dass abends der Spermaausstoß, den sie so liebte, wenn er sich in ihr ergoß, sich nicht so voluminös zeigte, wie sonst an morgendlichen fickfreien Nachtschwester Tagen. Deshalb erzählte ich ihr, was sich morgens zu meiner Freude zutrug und tröstete sie damit, dass meine Erektion an diesen Tagen abends viel länger anhielt und sie auch viel länger durchgefickt würde. Das sah sie denn auch ein und unser Fickverhältnis, natürlich mit Pille, lief ungestört heftig weiter. Als ich eines Tages erwähnte, dass sie ein enorm laszives und herrlich triebhaftes Mädchen sei, sagte sie trocken, so wäre ihre Mutter, eine gebürtige Holländerin