Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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Holzrost und drehte die Dusche auf. Trotz der großen Brüste und der sehr fraulichen Schamlippen, hatte sie in diesem Moment etwas Lausbubenhaftes. Sie seifte sich ein. "Was ist los? Bist Du wasserscheu?" Er stellte sich neben sie und empfand eine seltsame Unsicherheit. Obwohl sie Sex hatten, nein, obwohl sie richtig versaut fickten, traute er sich nicht, sie anzufassen. Der Austausch von Zärtlichkeiten wäre ihm zu intim erschienen. Sie duschten und danach lagen sie noch eine Zeitlang plaudernd auf den Sonnenliegen.

      Moritz war erstaunt, wie gut sie sich mit den Details des Studiums auskannte. Gezielt fragte sie nach Professoren und Klausuren. Schließlich zog er sich wieder an und fragte noch kurz nach der Toilette. Miriam Jehle deutete auf eine der Türen. Moritz verschwand in der schick gestalteten Gästetoilette. Miriam biss sich auf die Lippen und schaute ihm mit lüsternem Blick nach, bevor sie durch eine weiße Doppeltür verschwand.

      Er wartete im Wohnzimmer. Als sie durch die Doppeltür kam trug sie eine hellblaue Bluse, eine weiße Jeans mit braunem Wildledergürtel und passende Wildlederslipper ohne Strümpfe. Sie war nicht geschminkt. Moritz schaute sie fasziniert an. Sie wirkte sportlich, ausgesprochen sympathisch und lachte ich mit ihren knallblauen Augen an. Die Erinnerung an ihren geilen Auftritt im Korsett erschien irreal. "Was ist? Alles ok?" Sein Starren hatte sie irritiert. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte er beinahe schüchtern. "Bald, ich sag dir noch wann genau und und bis dann nicht an dir selber rummachen untenrum!" meinte sie zwinkernd...

      Kapitel 5

      Dieser Anblick erregte mich ungemein

      Es war Samstag morgen an einem sonnigen Sommertag. Ich wurde von den ersten Sonnenstrahlen, die durch die Rollladenritzen kamen, geweckt. Es war noch sehr früh, aber ich merkte, dass ich wohl nicht mehr einschlafen könnte. Neben mir merkte ich auch, dass sich meine Frau Alexa bewegte und wohl auch kurz vor dem aufwachen war. Obwohl wir beide gerne nackt schliefen, hatte Sie sich in der Nacht wohl wegen der hohen Temperaturen, die am Abend noch herrschten, die Decke beiseitegezogen. Ich sah in dem leicht diffusen Licht ihren schlanken Rücken und ihren wunderschönen runden Po. Er war nicht klein und knackig, wie viele Männer ihn mögen, sondern rund und prall. Eben sehr fraulich, so wie ich ihn liebe. Ich liebte eben alles an der Frau und wahr stolz, das diese hübsche Frau neben mir lag. Ich beschloss mich hinter sie zu legen und etwas zu kuscheln.

      Ich liebte es, ihre warme Haut an meiner zu fühlen und so drückte ich mich ganz fest an sie. „Guten Morgen Schatz“, hörte ich sie mit einer leicht verschlafenen Stimme sagen. So lagen wir dann noch eine halbe Stunde und dämmerten so vor uns hin. Dann merkte ich aber doch das ich immer wacher wurde und ich es immer mehr genoss Haut an Haut mit Alexa zu liegen und mehr noch, ich genoss es immer wieder, das mein bestes Stück am unteren Ende ihres Hintern ruhte und ich wusste das nur wenige Zentimeter davon entfernt einige der schönsten Stellen dieser Welt ruhten. Bei diesem Gedanken dauerte es nicht lange und mein zweites Hirn oder das einzige, wie viele Frauen immer wieder behaupten, wurde wach und beschloss aufzustehen. „Aha“, jetzt seid ihr beide wach“ hörte ich, mit leichter Ironie in der Stimme, meiner Frau sagen.

      Ich merkte, wie er immer größer wurde und die Spitze seinen Weg zwischen ihrer Po-Backen fand. Ich war zwar kein bekennender Morgenmuffel, dafür aber ein begeisterter Morgenficker und so begann ich mit der linken Hand ihre kleine, aber dafür festen Brüste zu streicheln. Gleichzeitig küsste ich ihren Hals, was sie mit einem leisen Schnurren beantwortete. Ich küsste sie vom Halsansatz langsam aufwärts zum Ohr und zwischendurch blies ich ihr ganz leicht über den Hals und Rücken. Ich merkte, wie sich eine immer stärkere Gänsehaut bildete und mir ihre steigende Lust mit einem leicht kreisenden Hintern signalisierte. Mein Glied war inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen und genoss es, zwischen ihren herrlichen Backen geknetet zu werden. Nun begann ich ihre Ohrläppchen leicht mit den Zähnen zu beknabbern und mit der rechten Hand, die unter ihren Rücken geschoben hatte, streichelte ich ihre rechte Brust.

      Zuerst mit den Fingern und dann ging ich ganz leicht mit meiner Handfläche über ihre Nippel diese reagierten sofort und wurden groß und steif. Ich war immer wieder verwundert, wie an so einem kleinen Busen solche großen Nippel stecken konnten. Nun kratzte ich ihr leicht mit meinen Fingernägeln über ihren Brustansatz zu ihren Warzen. Dies tat ich einige Male mit immer stärkerem Druck, sie genoss es. Nun schob ich meinen Pfahl etwas tiefer zwischen ihre Arschbacken und merkte, dass meine Pfahlspitze sein erstes Ziel erreicht hatte. Ich merkte, wie sich zwei wunderbar warme und feuchte Lippen mir in den Weg stellten. Ich erhöhte etwas den Druck und teilte diese. Sofort wurde mein Schwanz von diesen umschlossen. Alexa hatte wirklich große Schamlippen und genoss so einige Sekunden nur dieses Gefühl, von diesen schönen, feuchten und warmen Schamlippen umschlossen zu sein.

      Nun bewegte ich mich leicht vor und zurück und rieb mit meinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Nun merkte ich auch, dass Alexa nicht länger warten wollte und streckte mir ihren Arsch entgegen und forderte mich somit auf, doch endlich in sie einzudringen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück und drang von hinten langsam in sie ein. Es war immer wieder ein geiles Erlebnis für mich, in ihre nasse, wunderbar enge Grotte einzudringen. Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Ich hörte, wie sie sagte „Nun fick mich endlich“. Ich begann sie von hinten zu in immer schneller werdenden Stößen zu ficken. Ich rammte ihr mein Rohr immer wieder bis zum Anschlag rein und genoss das schmatzende Geräusch ihres kleinen geilen Loches. Auf einmal merkte ich, wie sich ihr Lustkanal eng um meinen Schwanz legte, dies war ein sicheres Signal, das sie bald kommen würde.

      Auch ich war nun so weit, ich hielt es noch kurz zurück, aber dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Grotte. Sie kam auch und zuckte in meinem Arm. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sich ihre Muskeln um mein Rohr spannten, als wollten sie versuchen, auch noch den letzten Saft hinaus zu melken. Ich merkte, wie sich ihr Loch mit meinem Saft füllte und es noch saftiger wurde. Ich beließ meinen nun kleiner werdenden Freund in ihr. So lagen wir noch eine kurze Weile Arm in Arm, bis sie meinte, dass wir nun aufstehen müssten. Dies taten wir dann auch und gingen duschen. Das Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein, denn es war wirklich ein wunderbarer Tag und die Vögel überschlugen sich mit dem zwitschern. Alexa fragte, ob wir heute Abend nicht grillen wollten. Ich erwiderte, dass ich die Idee super fände, weil ich erstens ein kleiner versteckter Feuerteufel bin und essen ist sowieso immer gut.

      So nahm ich ihre Idee an und meldete sogar Ambitionen an das ich die Einkäufe tätigen würde. Wer weiß, was ich sonst für ein Bier bekommen würde. So fuhr ich dann zum Supermarkt, um das Fleisch und die Zutaten für den Salat zu besorgen. An der Fleischtheke traf ich dann einen guten Freund von mir. Wir hatten uns schon einige Zeit nicht gesehen. „Hallo Marko“ sagte ich, „Wie geht es dir“. „Gut soweit, bin für heute Abend Grillfleisch am Kaufen“ antwortete er. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und kamen zu dem Schluss, dass es doch vielleicht lustig wäre, nicht alleine, sondern gemeinsam zu grillen. Ich rief kurz meine Frau an und auch sie fand diese Idee gut. Also machten wir einen Termin um 19:00 Uhr bei uns zu Hause aus. Wieder zu Haus angekommen, schnappte ich mir den Rasenmäher, rein nach dem Motto, haste keinen grünen Daumen mähe einfach alles um was grün ist.

      Schon während der Gartenarbeit beobachtete ich, dass der Himmel langsam grauer wurde, dachte mir aber nichts dabei. Als ich um 17:00 Uhr mit dem Garten fertig war ging ich zurück ins Haus. Im Haus angekommen klingelte auch schon das Telefon. Es war Marko, er fragte ob ich schon mal nach draußen geguckt hätte und ob das mit dem grillen denn eine so gute Idee heute wäre. Ich sagte, „klar wäre es das“ und im Notfall könnte man das Fleisch ja auch braten. Ich trank noch einen Kaffee mit Alexa und ging dann duschen, um das ganze Grün von meinem Daumen wieder ab zu bekommen. Zwischendurch kam auch meine Frau ins Badezimmer, um sich zu baden. Sie zog sich aus und stand nun nackt vor mir. Ich wurde sofort wieder spitz, dachte aber sofort an wichtige weibliche Personen aus der Politik, damit mein kleiner Onkel unten blieb. Im Spiegel sah ich das Alexa nun in die Badewanne stieg und wie sie das eine Bein hochhob.

      Ich sah nun ihre zwei wunderbaren großen Lippen zwischen ihren Beinen und wie sie auseinander glitten und das zart rosa Fleisch zum Vorschein kam. Sie blieb, wie extra inszeniert, einen Moment so stehen und ich genoss