Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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ans Fenster stellte, merkte ich das der Gedanke vom Grillen auch nur einer bleiben sollte, denn es regnete inzwischen schon leicht. Was soll es, dachte ich, dann eben gemütlich im Wohnzimmer zusammen sitzen und Wein anstatt Bier trinken. Meine Frau begann also schon mal den Tisch zu decken und alles bereitzustellen. Um 19:00 Uhr klingelte es dann auch an der Tür und Marko und seine Frau Sabine standen an der Tür. Marko war ca. 1,80 m groß und sportlicher Natur. Er war lässig gekleidet und grinste über alle Backen.

      Sabine war eine sehr attraktive, große schlanke Frau mit einem tollen Busen und wunderschönen blauen Augen. Beides versteckte sie nicht. Die Augen waren durch eine raffinierte Schminke zur Geltung gebracht und ihre 2 andere „Augen“ wurden mit einem engen Top, wo ich mich fragte, wo man darunter einen BH so gut verstecken konnte, zur Schau gestellt. Ihre Beine hatte sie in einer hautengen Jeans gesteckt. Allem in Allen eine elegante, aber erotische Erscheinung. Ich bat sie ins Haus und erwähnte noch einmal, wie leid es mir tat, das dieser Regen nun doch noch gekommen sei, aber das wir es uns auch so gemütlich machen könnten. Wir setzten uns hin und unterhielten uns über alte Zeiten. Wir waren früher viel mit den Motorrädern unterwegs gewesen und hatten viel erlebt. Wir lachten viel. Zwischen durch wurde es immer mal wieder leise, wenn gegessen wurde.

      Wir leerten mehr als 3 Flaschen Rotwein und tranken einige Schnäpse, natürlich nur zur Verdauung. So wurde die Stimmung immer besser und die Witze immer deftiger. Am späten Abend fragte Alexa dann, ob sie den Tisch abräumen solle und wir uns nicht lieber an den Wohnzimmertisch setzen wollten. Gesagt, getan. Währen Alexa und Sabine den Tisch leer räumten, kümmerte ich mich ums Wohnzimmer und stellte dort den Obstler sowie eine neue Flasche Wein bereit. Ich und Marko setzten uns. Ich sagte ihm, dass Sabine sich ja kaum verändert habe und immer noch eine unglaublich attraktive Frau sei. Natürlich, man ist ja ein Freund, sagte ich, dass sie viel besser aussähe als er. Marko erwiderte es mit einem lächeln. Ich glaubte zu wissen, dass er genau wusste, dass er bei der Frauenwelt mit seiner charmanten Art immer noch alle Chancen hatte. Nun kamen auch Alexa und Sabine hinein und setzten sich.

      Wir unterhielten uns noch eine Weile über unsere gemeinsamen Urlaube. Ich kam auf die Idee, ein altes Video aufzulegen, das wir damals in Spanien gemacht hatten. Als ich aufstand, merkte ich, dass ich wohl doch nicht mehr so ganz nüchtern war, denn das Wohnzimmer wollte einfach mehr so ganz still stehen. Aber dennoch schaffte ich den Weg zum Schrank. Als ich ihn öffnete und den Film hinausholen wollte viel mir auf das die Filme nicht an ihrem Platz waren. Ich wusste nun auch, warum, ich hatte diese zu einem Freund gegeben, um diese Szenen der Weltgeschichte auf DVD zu brennen. Ich drehte mich um und sagte, dass es mit dem Filme gucken wohl nicht klappen würde, da diese noch nicht zurück wären. Alle machten ein übertriebenes, trauriges Gesicht. Marko fragte, ob ich denn nicht noch etwas anderes in meiner Geheimkammer hätte.

      Alexa nahm mir die Antwort ab und erwähnte, dass außer Dirty Dancing und Heimatfilmen nichts im Schrank wäre von Sabine kam natürlich direkt der Aufschrei „Ja, Dirty Dancing“ und Marko verdrehte die Augen. Nun wurde aber Sabine wieder leiser und guckte Alexa an und fragte, was wir den in den letzten Jahren so getrieben hätten, das wir uns inzwischen Heimatfilme angucken würden. Sie hätte uns immer für leicht abgedreht und ewig jung gehalten. Alexa sagte nur „Ich dachte du wüsstest, wovon ich rede, Heimatfilme mit Hauptdarstellern wie Teresa O. oder Gina W. etc.“ sofort veränderte das Gesicht sich von verständnislos auf neugierig. Ich wusste das Sabine und Marko sich schon immer gerne heiße Filme angeguckt haben. Im Winter wenn wir gemeinsam Wohnungen gemietet hatten, war bei ihnen immer ein Videorekorder dabei mit entsprechenden Kassetten. Einige hatten wir schon gemeinsam geguckt, aber nie zu Ende.

      Vorher sind wir immer in unsere Wohnung gegangen, um übereinander herzufallen. Danach hörten wir interessiert und erregt den Tönen aus dem Nachbarzimmer zu. Nun waren wir um einiges älter, 40, um genau zu sein, und sie schienen immer noch darauf zu stehen. Da wir alle unser Pensum an Wein intus hatten, kam natürlich sofort die Bitte von Sabine einen aufzulegen. Ich dachte mir, was solls, musste eben deinen Knaben in der Hose in Schach halten. Ich kriegte nämlich meistens spätestens nach 5 Minuten Film gucken einen tierischen Ständer in der Hose. Ich fragte noch kurz, was sie sehen wollten, denn man glaubt es kaum, ich hatte mehrere davon. Ich zählte also auf: Film mit viel Handlung und wenig Geficke, Film mit viel Geficke, aber hässlichen Darstellern oder einen Best of“. Es kam sofort der Wunsch nach einem Best Of auf. Nun noch die Frage von wem: Gina W. oder Vivian S. oder Teresa O.

      Sofort ging ein Raunen durch die Couch, klar zu unserer gemeinsamen Sturm und Drang Zeiten war Teresa unsere absolute Göttin gewesen. Also legte ich diesen Film in den Rekorder. Ich wusste, dass nun dieser lange Vorspann kam, und darum goss ich mir und den anderen noch einen Wein ein. Wir guckten noch ein wenig den Vorspann und lachten über die Frisuren und Klamotten und schworen, so etwas nie getragen zu haben, was natürlich nicht stimmte. Nun begann der Film. Im ersten Kapitel ging es um einen Mann, der um eine Einstellung bei einem Porno Streifen bewarb. Natürlich musste er seine Qualitäten erst einmal unter Beweis stellen und so dauerte es nicht lange, bis Teresa dessen Knüppel im Mund hatte und ihn der Länge nach Verschwinden lies. Nun nahm sie ihn zwischen ihren gewaltigen Titten und rieb ihn damit, das war ein Vergnügen, welches ich bis jetzt noch nicht gehabt hatte.

      Ich merkte, dass sich in meiner Hose schon einiges regte, denn ich stellte mir vor, das Alexa sich nun auch meinem besten Stück mit demselben Ehrgeiz widmen würde. In der folgenden Sexstellung sah man, wie Teresa den Prügel in ihre rasierte Grotte trieb. Nun war es endgültig vorbei mit der Selbstbeherrschung und mein Freund stellte sich zur vollen Größe auf bzw. zwängte sich in den freien Raum meiner Jeans, wo nicht viel von diesem vorhanden war. Ich guckte an mir herab und sah, dass man alles sah. Ich genierte mich ein wenig und wäre früher mit Alexa in einem anderen Zimmer verschwunden. Heute ging dies aber nicht aus Gastfreundschaft, obwohl ich ernsthaft darüber nachdachte. Ich guckte nun leicht verschämt zu Marko und Sabine rüber und sah das auch an Marko der Film nicht gefühllos vorbeigegangen war.

      Auch seine Hose war im Schritt etwas dicker als vorher und mehr noch, Sabines rechte Hand lag genau darüber und schien ihn leicht zu kneten, oder gaukelte mir der Alkohol etwas vor. Aber nein, auch bei ihnen schien der Alkohol die Hemmschwelle etwas herabgesetzt zu haben, obwohl sie in sexuellen Fragen immer sehr offen waren und immer z.B. ganz offen darüber redeten das sie sich gegenseitig intim rasierten, weil sich sonst immer schnitten. Ich schaute ihnen aus den Augenwinkeln immer wieder zu und merkte das Sabine immer stärker anfing zu kneten. Ich legte nun meinerseits Alexa eine Hand auf den Oberschenkel und massierte diesen leicht, war ja nichts Schlimmes. Ich hoffte ein wenig, dass dies auch ein Signal für sie war. Dies war es wohl auch, und sie legte ihre Hand über meine Beule. Nun flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du Sabine und Marko gesehen?“ Ich sagte „Ja“ und sie fragte ob mir das auch gefallen würde.

      Nachdem ich noch einen kräftigen Schluck Rotwein mir und Alexa gegeben hatte, sagte ich „Natürlich tut es das“. Schon fing sie an, meinen Harten zu kneten und das nicht weniger intensiv wie Sabine. Ich guckte noch einmal herüber und sah das Sabine Markos Prügel richtig am Massieren war, und nun hörte ich sogar ein leichtes Stöhnen von Marko. Ihm schien es peinlich zu sein und guckte mit leicht rotem Gesicht zu uns herüber. Nachdem er aber Alexas Hände sah, wurde sein Gesichtsausdruck wieder weicher und er entschuldigte sich und Sabine hörte auf, ihn zu kneten. Ich sagte den beiden, dass wir nichts dagegen hätte, ganz im Gegenteil, sie sollten sich fühlen wie zu Hause, wir würden es auch tun. Alexa sah mich mit leicht erschrockenen Augen an, bestätigte aber dann meine Aussage und sagte ihnen, sie sollen ruhig weitermachen, wir wären ja keine Kinder mehr.

      Den beiden schien diese Aussage zu gefallen und Sabine fing sofort wieder an, wo sie aufgehört hatte. Auch Alexa machte weiter. Sie knetete und massierte ich meinerseits war mit meiner Hand zwischen ihren Oberschenkeln und streichelte sie dort, wo ich glaubte, dass unter ihrer Jeans ihre Liebesknospe sein müsste. Ich meinte zu spüren, wie ihre Hitze und Geilheit durch den Stoff zu merken sei. Nun schob sich Alexas Hand unter meinen Hosenbund und suchte den Grund für meine Beule. Sie fand ihn auch bald, und da sie nur mit den Fingern herankam, berührte sie meine Eichel nur mit den Fingerspitzen. Dies war ein erregendes Gefühl, es anscheinend unsichtbar vor anderen zu machen. Nun hörte ich an meinem rechten Ohr „Mache deinen Gürtel und deinen Knopf