Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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denn als er auflegte sagte er gleich: „Uwe, ich werde Dir Deine Wünsche erfüllen. Aber ich habe dann auch einige Wünsche und Dinge die ich von Dir erwarte.“ Da mittlerweile schon fast 23.30h war und wir beide schmacht hatten, begaben wir uns wieder einmal in den Raucherraum und hatten diesmal Glück das kein anderer Patient in diesem Raum war. So konnten wir rauchen und uns weiter unterhalten.

      Gerd fing gleich an und meinte: „Uwe, ich erwarte von Dir, wenn Du bei Gaby und mir bist, daß Du Dich wie eine Frau kleidest, mir sofort den Schwanz bläst oder Dich ficken läßt wenn mir danach ist. Aber auf der anderen Seite sollst Du auch Gaby ordentlich ficken. Egal ob alleine oder mit mir zusammen. Aber nur in Damenwäsche, darauf besteht Sie.

      Des weiteren würde ich Dich gerne soweit bringen, daß wenn wir eine Sexparty feiern, Du Dich auch von anderen Kerlen ficken läßt oder Ihnen die Schwänze bläst. Also eine wirkliche Hure und Schlampe wirst. Aber auch ich möchte ab und zu Deinen Schwanz blasen und von Dir gefickt werden. Kannst Du Dich damit abfinden?“ fragte er.

      „Ja, warum nicht,“ antwortete ich. „Aber die Hauptsache für mich ist, daß ich von Dir wie eine Frau und Hure behandelt werde. Was ist mit Gaby? Steht Sie nur auf Männer oder auch auf Frauen? Ist Sie Deine Privathure oder auch für andere Männer zugänglich? Und will Sie, daß wir es öfters miteinander treiben?“ „Gaby ist ebenfalls wie wir bi. Sie hat eine feste Freundin, die es oft bei uns treibt, weil Sie verheiratet ist und Ihr Mann kein Verständnis für Ihre Veranlagung hat.

      Diese Freundin ist ebenfalls eine geile Dreilochhure und –schlampe, läßt sich auch gerne mal von mir ficken und passt gut zu uns. Gaby läßt sich auch von anderen Männern ficken und ist eine tatsächliche Hure. Wenn Ihre Geilheit zu groß wird geht Sie sogar auf dem Straßenstrich anschaffen. Was für uns immer eine gute finanzielle Spritze ist.

      Aber eigentlich ist Sie meine Privathure und wird auch Deine. Dies wünscht Sie sich nämlich von Dir, wie Sie mir gerade sagte.“ In diesem Moment betrat die Nachtschwester den Raucherraum und brachte noch Ihren Kittel in Ordnung. Dabei schauten wir beide in ein leicht gerötetes Gesicht. Verlegen schaute Sie uns an und stotterte: „Können Sie nicht schlafen?“ „Nein wir sind noch nicht müde.

      Aber lassen Sie sich nicht von uns stören.“ Während Sie nervös rauchte, schauten wir beide Sie immer wieder an und bemerkten dabei, wie Sie immer mal wieder verschämt sich über Ihren Schambereich strich, so als wenn Ihre Geilheit nicht gelöscht war. Aber Sie rutschte auch immer mal wieder nervös auf Ihrem Hintern herum und rieb Ihre Schenkel gegen einander. Gerd und ich grinsten süffisant und machten uns unsere eigenen Gedanken. Aber Gerd ging schon wieder einen Schritt weiter.

      Er hatte sich, ohne daß es mir aufgefallen war, seinen Schwanz wieder steif gewichst und als er sich nun erhob zeigte sich deutlich seine Beule in der Hose. Dabei strich er wie bei einer Wichsbewegung über seinen Steifen und schaute die Nachtschwester an. Sie grinste und fragte plötzlich: „Was ist, sind Sie geil?“ „Ja,“ antwortete Gerd nur. Ohne irgendetwas zu sagen spreizte Sie Ihre Schenkel und zeigte uns, daß Sie keinen Slip unter Ihrem Kittel trug und Ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzte.

      Dabei schaute Sie auf mich und fragte: „Bleiben Sie einen Moment hier, damit mich Ihr Zimmerkollege ficken kann?“ Gerd schaute auf mich und antwortete: „Das ist nicht nötig. Dieser Kerl ist genauso geil auf einen Fick wie ich oder Sie. Außerdem hab ich Ihn heute schon zweimal gefickt und es war sehr gut.“ Entgeistert schaute Sie auf mich und fragte: „Sind Sie schwul oder bi?“ „Bi,“ antwortete ich kurz. Lüstern leckte Sie sich die Lippen, erhob sich und fasste uns beide an die Hände.

      Dann zog Sie uns in unser Zimmer und sagte: „Dann fickt mich beide. Ich bin so läufig, weil ich Euer Gestöhne gehört habe.“ Aber auf Sie stand mir im Moment nicht der Sinn und deshalb sagte ich: „Du kannst zusehen wie ich Gerd ficken und Dich daran aufgeilen. Danach kann er Dich ficken und vielleicht mach ich dann noch einmal mit. Bist Du damit einverstanden Gerd?“ fragte ich Ihn.

      Er schaute mich an und antwortete: „Ja, fick mich zuerst Uwe und dann werden wir uns mit unserer Nachtschwester beschäftigen.“ Schnell waren Gerd und ich nackt. Ich setzte mich auf meine Bettkante und während sich Gerd zwischen meine Beine kniete und anfing meinen Schwanz oral zu verwöhnen entkleidete sich unsere Nachtschwester. Und als mein Schwanz steif dastand, stand Sie nur noch in Strapsen und Pumps vor uns. Gerd erhob sich nun, legte seinen Oberkörper über mein Bett und spreizte weit seinen Hintern und seine Beine.

      Dann drehte er seinen Kopf und sagte zu unserer Schwester: „Komm her und bereite meine Pomuschi schön für diesen Schwanz vor.“ Entgeistert schaute Sie uns an und verstand nicht was Gerd meinte. Ich schob Sie zu Ihm hin, drückte dann Ihren Oberkörper nieder und forderte Sie auf seine Rosette oral zu verwöhnen. Wieder schaute Sie uns entgeistert an und konnte wohl nicht glauben, daß wir das von Ihr erwarteten. Gerd machte Ihr unmissverständlich klar, daß Sie nur gefickt würde wenn Sie dieses machte und Ihr vorbereitete.

      Sie mußte so geil und läufig sein, daß Sie dann ohne Scheu unserer Aufforderung Folge leistete und begann Gerd die Rosette zu lecken. Weil Sie nun selber mit weit herausgestrecktem Arsch vor mir stand, schob ich Ihr ohne große Vorwarnung meinen Steifen in die Muschi und machte Ihn durch Ihren Geilschleim schön gleitfähig für meinen Fickhengst. Nach einiger Zeit entzog ich mich Ihre Muschi, schob Sie zur Seite und schob meinen Steifen Gerd mit einem Stoß komplett in seinen Arsch. Mit langsam aber immer schneller werdenden Stößen fickte ich Ihn nun, wie ich es schon zweimal an diesem Tag von Ihm erhalten hatte.

      Während ich meinen Ficker mit immer wilderen Stößen fickte, würde mir ebenfalls die Pobacken gespreizt und mein Hintertürchen mit der Zunge verwöhnt. Immer schneller und wilder stieß ich in Ihn hinein und erhielt durch die eigene Behandlung schnell einen Schwanzorgasmus. Aber auch Gerd wurde durch diese Behandlung in den Orgasmushimmel gehoben, was mir sein stöhnen anzeigte und als ich mich in Ihm ergoß schrie er seinen eigenen Orgasmus laut heraus. Als ich mich aus Ihm zurück zog und er sich erhob, sah ich dass er schon wieder einen riesigen steifen Schwanz hatte und sich sofort unsere Nachtschwester schnappte, Sie auf’s Bett legte und Ihr die Beine spreizte.

      Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in Ihrer Muschi und begann sofort Sie mit harten Stößen zu ficken. Aber auch Sie war so läufig, dass Sie sofort und bereitwillig Ihre Beine spreizte und seine wilden harten Stöße empfing. Ich schaute geraume Zeit diesem geilen Spiel zu und mußte zu meinem erstaunen feststellen, daß ich auch schon wieder geil wurde und einen steifen Schwanz bekam. Ich flüsterte Gerd meinen Wunsch ins Ohr und er erfüllte Ihn mir sofort.

      Ich legte mich auf’s Bett, Gerd ließ die Krankenschwester mit weitgespreizten Beinen über meinen Kopf knien und schob Ihr sofort seinen harten Schwanz tief in die Muschi. Während ich das geile Spiel seines Schwanzes direkt vor Augen hatte, fing Sie an meinen Steifen mit Ihren Lippen, der Zunge und Ihren Zähnen zu verwöhnen. Mittlerweile törnte mich das Spiel seines Schwanzes so an, daß ich nicht anders konnte, als meine Zunge ebenfalls einzusetzen. Mal ließ ich sie über seine Eier und seinen Schwanzschaft gleiten, dann wieder über Ihre Schamlippen und den Kitzler.

      Immer schneller verwöhnte ich diese beiden so und wurde während dessen genauso geil und schnell von Ihr geblasen. Plötzlich faßte Gerd der Schlampe in die Haare, Zog Ihren Kopf nach oben und sagte: „So, Du geiles Luder. Nun setzt Du Dich auf Uwe’s Schwanz, beugst Dich weit herunter, schiebst Deinen knackigen Hintern weit heraus und bekommst meinen Schwanz ins Hintertürchen geschoben. Also mach befolge diesen Befehl.“ Gehorsam erhob Sie sich, setzte sich auf meinen Steifen, beugte sich weit vor und erhielt sofort und hart seinen Steifen in den Arsch geschoben.

      Schnell hatten wir beiden den Gleichklang unserer Fichbewegungen gefunden und fickten Sie Ihrem ultimativem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig stöhnten Gerd und ich unseren Orgasmus heraus und spritzten Ihr unsere jeweilige Ladung tief in die einzelnen Löcher. Aber auch Sie erhielt Ihren Orgasmus und hätte, wenn ich Sie nicht geküßt hätte, Ihren Orgasmus laut heraus geschrieen. Nach diesem Fick waren wir alle entgültig erledigt.

      Die Nachtschwester erhob sich, kleidete sich wieder komplett an und