Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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was glaubst du denn von mir? Meine Wohnung ist mir heilig. Du bist die erste Frau, die mein privates Reich betreten durfte“, log er.

      „Ja? Wirklich?“

      „Sicher“, nickte er und konnte gerade noch verhindern, nicht zu erröten. „Wollen wir ein Glas Champagner trinken?“

      „Ja, sehr gerne.“

      Er holte aus der Küche eine perfekt gekühlte Flasche Champagner, öffnete diese, schenkte zwei Gläser ein und nahm neben ihr auf der Couch Platz. Seine Erektion hatte sich gelegt, aber er spürte immer noch die Bereitschaft zur Wiederholung; es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes, um das zu erreichen.

      „Worauf trinken wir?“, fragte er.

      „Auf nichts, bitte“, sagte sie. „Lass uns einfach trinken.“

      Anna leerte das Glas mit einem Schluck fast bis zur Hälfte. Er merkte, wie sie sich danach entspannte. Sie lehnte sich zurück. Ihre vollen, prallen Brüste stachen förmlich in seine Augen. Anna lächelte ihm zu.

      „Du bist ein Zauberer“, sagte sie. „Ich hätte das einfach nicht für möglich gehalten. Weißt du, dass ich im Internat als das am schwersten zugängliche Mädchen galt?“

      „Es wurden über solche Themen Listen im Internat geführt?“

      „Ja. Die Schüler sind sehr kreativ. Es wurde alles bewertet, sogar das sexuelle Verhalten und die Häufigkeit des Aktes jeder Schülerin. Es war beschämend für die Mädchen.“

      Toby stellte sein Glas aus der Hand, zog Anna aus den Kissen, so dass sie aufrecht neben ihm saß, drehte ihre Schulter ein wenig herum und begann, die Knopfleiste auf ihrem Rücken zu öffnen. Anna ließ ihn gewähren.

      Der beiseite rutschende Blusenstoff enthüllte einen Rücken von untadeliger Linie und zeigte eine Haut von perfektem, seidigem Glanz. Toby merkte, wie sein Penis sich erneut versteifte. Als er den untersten Knopf löste, war in seiner Hose schon wieder der Teufel los.

      Toby zog die Blusenenden aus dem Rockbund und hakte den weißen BH auf. Dann griff er mit beiden Händen an ihre vollen, befreiten Brüste und zog die junge Frau an sich. Annas Mund wandte sich ihm zu. Als er sie küsste, zuckte ihre Zunge gierig in seinen Mund. Er massierte ihre Brustspitzen, indem er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sanft liebkoste. Die Nippel waren groß und schienen unter seinen Aufmerksamkeiten noch zu wachsen.

      Anna seufzte. Ihr Kopf mit dem duftenden, goldblonden Haar fiel erneut gegen seine Schulter. Ihre rechte Hand rutschte wie zufällig zur Seite, sie fiel auf seine Beine, wanderte höher und tastete im nächsten Moment über die heiße, von seiner Erektion verursachte Ausbeulung an der Hose.

      Toby schloss die Augen. Ein wildes Triumphgefühl wallte in ihm auf. Er hatte es geschafft!

      Anna, die wunderschöne, prüde und treue Ehefrau seines neuesten Kunden gehörte ihm, und sie reagierte dabei mit der kaum verhüllten Leidenschaft, die er sich von diesem Ereignis erhofft und versprochen hatte.

      Annas Atem ging rascher, ihre Hand an seinem Glied wurde lebhafter und zudringlicher. Ein paar Sekunden lang überließ er sich diesem aufwühlenden Kontakt, dann stand er auf und zog die junge Frau mit sich.

      Sie schlang die Arme um seinen Hals. Er küsste sie, dann griff er nach ihrem Rockbund und öffnete ihn. Das Kleidungsstück fiel zu Boden.

      Toby löste ihre Arme von seinem Hals und trat einen Schritt zurück. Seine Augen verengten sich, in ihnen glitzerte es lüstern, bewundernd und zufrieden. Anna trug nur noch ein winziges, weißes Seidenhöschen, einen schmalen Strumpfgürtel mit Strapsen und die dazugehörigen Nylonstrümpfe.

      Toby zog sich selbst aus, langsam, ohne den Augenkontakt von ihrem perfekten Körper zu lösen. Anna setzte sich wieder auf die Couch und beobachtete ihn. Ihre Augen klebten förmlich an seiner Unterhose, als er das Textil nach unten schob und seinen zitternden Schaft ins Freie beförderte.

      Nackt trat er vor sie hin – wohl wissend, dass er sich mit seiner auf schmalen Hüften, seinem flachen muskulösen Bauch und den breiten Schultern basierenden Figur durchaus sehen lassen konnte.

      Er drückte die junge Frau auf die breite Couch zurück und legte sich neben sie. Anna atmete mit offenem Mund. Sie schloss die Augen, als die Hand des Mannes an den Innenseiten ihre schlanken Beine nach oben wanderte, über die heiße Haut hinweg strich und im nächsten Moment das zarte Material ihres Höschens berührte.

      Sein steifer Penis zuckte vor Lust, als er unter seinen Fingern die verräterische Feuchtigkeit spürte, die sich aus ihrer schlüpfrigen Spalte durch den dünnen Stoff drängte. Sie stöhnte leise. Ihre suchende, tastende Hand erfasste seinen harten Riemen und schob die Vorhaut hin und her.

      Toby genoss es, durch die zarte Seide hindurch ihr kurzrasiertes Schamhaar zu erfühlen, dann riss er, sich halb aufrichtend, der jungen Frau das Höschen von den Schenkeln, ohne sich um das scharfe Platzen einer Stoffnaht zu kümmern.

      Anna strampelte sich das Höschen von den Füßen, dann blieb sie rücklings liegen, die Hand an seinem Penis, das Gesicht mit den weit offenen Augen fragend und verlangend ihm zugewandt. Er lächelte. Seine Hand kehrte zwischen ihre Schenkel zurück, gefolgt von seinem Blick, den er nur mit einiger Mühe von Annas erregtem, schönem Gesicht zu lösen vermochte.

      Annas Schamhaar war hellblond, sehr weich, nur etwa ein Zentimeter lang und zu einem Dreieck rasiert, deren Spitze an der Klitoris begann und sich dann nach oben verbreiterte. Ihre restliche Intimzone war völlig haarlos, so dass er die leicht geöffneten Schamlippen ungestört betrachten konnte.

      Toby legte seinen Finger auf ihre Vulva, streichelte über ihre Klitoris und glitt in die geschmeidige Tiefe ihrer Vagina. Er bebte lustvoll als er spürte, wie sich die Frau stöhnend, hingebungsvoll und aufgewühlt an ihn presste.

      Sein Finger prüfte den Innenteil der Schamlippen, inspizierte die erigierte Klitoris, tauchte ein in die überquellende Scheide und spielte daran herum, als gälte es, auf diese Weise ihre wilder werdenden Masturbationsbewegungen zu erwidern.

      „Ich möchte die Herrlichkeiten deiner Intimzone aus der Nähe bewundern“, hauchte Toby.

      „Du bist verrückt“, flüsterte sie und öffnete langsam die Schere ihrer schlanken Schenkel.

      Toby kniete sich zwischen ihre Beine. Er starrte mit glitzernden Augen und halboffenem Mund auf die Schwellung ihres Venusberges und die Form ihrer Schamlippen.

      „Bitte ... Toby ...“, meinte sie leise, ein seltsames Funkeln in den hübschen Augen. „Komm ... endlich ... ich will befriedigt werden ...“

      Bei diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel.

      Er blickte voller Zuneigung und Gefühl in ihre leuchtenden Augen. Dann wanderten seine Blicke tiefer, streiften ihre prallen Brüste mit den festen Nippeln. Ihre Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen.

      Er blickte tiefer, über ihren flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Das blonde Dreieck wirkte wie eine perfekte geometrische Form. Der steife, kecke Kitzler blickte neugierig aus der Hautfalte.

      Toby konnte nicht anders, er musste sich mit einem Ruck nach vorn beugen, um diese Herrlichkeit zu küssen. Seine Zunge leckte durch die ganze Länge der weichen, ihm zugewandten Spalte auf und ab. Er knabberte ein wenig an der steifen Klitoris herum und griff nach seinem harten Schwanz, als er hörte, wie Anna zu gurren und zu stöhnen begann. Sie wälzte sich unter seinen Zungenschlägen hin und her, dann umklammerte sie seinen Hals mit den Beinen, bemüht, seinen saugenden, leckenden Mund möglichst dicht an ihre lechzende, verlangende Scham heranzuführen.

      „Ich ... ahhhh ... ich ... ooohhhhh ... du ...“, jammerte sie stöhnend.

      Anna war jetzt ein Lustbündel. Sie hatte in der Ehe schon einige aufputschende, erotische Erfahrungen gesammelt, aber die Zunge von Toby sorgte für Gefühle, die sie einfach nicht für möglich gehalten hatte.

      Ihr war zumute, als würde sie vor Wonne zerfließen, als müsste sie